Früher ging es mir auch so, sobald ich Stress hatte oder negative Ereignisse vorgefallen waren, wollte ich mich mit Junk vollfressen (und habe es meist auch getan). Das Verlangen war echt fast körperlich schmerzhaft, so heftig war es.
Inzwischen habe ich das gar nicht mehr, ich freue mich über die Nahrung, die ich zu mir nehme. Wenn mir etwas nicht schmeckt, esse ich es nicht - auch nicht in einem Restaurant. Dafür ist mir mein Wohlbefinden zu wichtig und der Genuss meines Essens steht an erster Stelle. Irgendwelchen Müll könnte ich gar nicht mehr genießen, es reizt mich auch gar nicht, da ich absolut zufrieden bin mit dem, was ich esse.
Essen als Kompensation für negative Gefühle kenne ich nicht mehr, erstens hilft es nicht und zweitens fühlt man sich hinterher erst richtig mies!