Bei Formula-Diäten verzehrt man Pulvermahlzeiten, die meist mit kaltem oder heißem Wasser oder Milch angerührt werden.
Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen, wobei die süßen Geschmacksrichtungen durchweg künstlich riechen und schmecken.
Produktbeispiele:
Bionorm, Figuarfit, Herbalife, BCM, Optifast, Multaben, Slim Fast, Tri-S-Zym, Pro Dimi, Modifast, Finesse, Day-Fit, Anti-Fett 2000 ... Die meisten Pulver sind recht ähnlich zusammengesetzt, was daran liegt, daß sie unter die Diätverordnung fallen und darin seit 1996 bestimmte Nährstoffgehalte in Eu-Richtlinien vorgeschrieben werden.
Auf den Dosen muß seither stehen, was darin enthalten ist, wieviele Mahlzeiten ersetzt werden sollen. Tagesrationen dürfen 800 Kalorien (wenig genug!) nicht unterschreiten.
Auch muß vermerkt sein, daß man nicht länger als 3 Wochen auf ärztlichen Rat verzichten sollte.
Bei uns sehr beliebt ist die BCM-Methode, die von sogenannten Ernährungsberatern vertrieben werden.
Diese Berufsbezeichung ist übrigens nicht geschützt und dementsprechend beschränkt sich das Wissen der BeraterInnen auf die unterschiedlichen Packungsgrößen und Geschmacksrichtungen.
Vorteile:
-die Diät ist praktisch durchzuführen
-die Mahlzeiten sind schnell zuzubereiten
Nachteile:
-die Kosten!
-kein Lerneffekt, da statt gesunder Lebensmittel Pulver antrainiert wird
-die oft aggressiven Vermarktungsmethoden der Anbieter, die vor Lügen und falschen Versprechungen nicht scheuen
-Jojoeffekt!
Ärzte meinen, Formuladiäten sollten ausschliesslich unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden und ausschliesslich von Moppeln mit einem BMI über 30
Quelle: www.diaeten-sind-doof.de
Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen, wobei die süßen Geschmacksrichtungen durchweg künstlich riechen und schmecken.
Produktbeispiele:
Bionorm, Figuarfit, Herbalife, BCM, Optifast, Multaben, Slim Fast, Tri-S-Zym, Pro Dimi, Modifast, Finesse, Day-Fit, Anti-Fett 2000 ... Die meisten Pulver sind recht ähnlich zusammengesetzt, was daran liegt, daß sie unter die Diätverordnung fallen und darin seit 1996 bestimmte Nährstoffgehalte in Eu-Richtlinien vorgeschrieben werden.
Auf den Dosen muß seither stehen, was darin enthalten ist, wieviele Mahlzeiten ersetzt werden sollen. Tagesrationen dürfen 800 Kalorien (wenig genug!) nicht unterschreiten.
Auch muß vermerkt sein, daß man nicht länger als 3 Wochen auf ärztlichen Rat verzichten sollte.
Bei uns sehr beliebt ist die BCM-Methode, die von sogenannten Ernährungsberatern vertrieben werden.
Diese Berufsbezeichung ist übrigens nicht geschützt und dementsprechend beschränkt sich das Wissen der BeraterInnen auf die unterschiedlichen Packungsgrößen und Geschmacksrichtungen.
Vorteile:
-die Diät ist praktisch durchzuführen
-die Mahlzeiten sind schnell zuzubereiten
Nachteile:
-die Kosten!
-kein Lerneffekt, da statt gesunder Lebensmittel Pulver antrainiert wird
-die oft aggressiven Vermarktungsmethoden der Anbieter, die vor Lügen und falschen Versprechungen nicht scheuen
-Jojoeffekt!
Ärzte meinen, Formuladiäten sollten ausschliesslich unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden und ausschliesslich von Moppeln mit einem BMI über 30
Quelle: www.diaeten-sind-doof.de
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