guter
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für die damen, wenn's interessiert:
Die Antibaby-Pille stört den Vitamin- und Spurenelementhaushalt
Die "Pille" enthält eine Mischung aus den weiblichen Geschlechtshormonen
Östrogen und Progesteron. Sie verhindert eine Schwangerschaft, indem sie die
Freisetzung einer Eizelle in den Eierstöcken (Eisprung) unterbindet. Obwohl sie eine
wirksame Verhütungsmethode darstellt und häufig verwendet wird, hat sie viele
unerwünschte Nebenwirkungen. Auf viele dieser Nebenwirkungen wird weder von
den Herstellern, noch von manchen Ärzten, die die Pille verschreiben, deutlich
hingewiesen. Zu den Nebenerscheinungen, die die Pille mit sich bringen kann,
gehören Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Anstauung von Gewebsflüssigkeit im
Körper, Depressionen, Reizungen in der Scheide, Candida-Infektionen, ein erhöhtes
Risiko der Bildung von Blutgerinnseln (was das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko
erhöht) und ein erhöhtes Brust- und Gebärmutterkrebsrisiko. Darüber hinaus hat die
Pille tiefgreifende Auswirkungen auf den Nährstoff-Haushalt des Körpers.
Die Pille erhöht ...indem sie den Nährstoff-Haushalt folgendermassen beeinflusst:
den Bedarf an...
©Folsäure Sie beeinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dabei den Folsäurebedarf.
Frauen, die die Pille nehmen, leiden häufig unter Folsäuremangel.
Folsäuremangel ist besonders in den ersten Schwangerschaftswochen für den
Embryo gefährlich und kann Geburtsfehler zur Folge haben. Frauen sollten nach
dem Absetzen der Pille drei bis sechs Monate warten, bevor sie versuchen,
schwanger zu werden. Während dieser Monate sollten sie einen hochdosierten
Vitamin B-Komplex nehmen, der mindestens 0,4 mg Folsäure enthält, um ihre
Reserven aufzustocken.
©Vitamin B1, B2 und B12 Sie beeinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dabei den Bedarf an diesen
B-Vitaminen.
©Vitamin B6 Der Bedarf an Vitamin B6 ist bei Frauen, die die Pille nehmen 5-10mal so hoch wie
bei Frauen, die sie nicht nehmen. Verschiedene Nebenerscheinungen der Pille,
darunter Depressionen, Blutzuckerschwankungen und Ödeme, können teilweise
durch "pillenbedingten" Vitamin-B6-Mangel verursacht werden.
©Vitamin C Erhöht den Vitamin-C-Bedarf.
©Zink und Magnesium Sie beeinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dabei den Bedarf an diesen
Mineralstoffen.
Die Pille vermindert ...indem sie den Nährstoffhaushalt folgendermassen beeinflusst:
den Bedarf an...
©Kupfer Die Pille erhöht den Kupferspiegel im Blut auf das Doppelte. Extrem hohe Kupfer-
spiegel können klinische Nebenwirkungen auslösen.
©Vitamin A Sie erhöht den Blutspiegel von Vitamin A und dem dazugehörigen Transport-
protein. Die Pille erhöht unter Umständen die Chance, dass Vitamin A eine
toxische Wirkung entfaltet. Daher sollten Frauen, die die Pille nehmen, hohe Dosen
von Vitamin A meiden.
©Vitamin K Die Blutgerinnungs-Proteine in unserem Körper sind von Vitamin K abhängig. Ein
erhöhter Vitamin-K-Spiegel zieht einen erhöhten Gerinnungsprotein-Spiegel nach
sich, und dieser wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Blutgerinnsel
bilden. Daher sollten Frauen, die die Pille nehmen, hohe Dosen von Vitamin K
meiden.
Ernährungsempfehlungen
Die Pille beeinträchtigt den Körper in seiner Fähigkeit, die Blutfettwerte und den Blutzuckerspiegel zu
kontrollieren. Manche Frauen entwickeln hohe Cholesterin- und Blutfettwerte und die Steuerung des
Blutzuckerspiegels kann soweit beeinträchtigt sein, dass man von Diabetes sprechen kann.
Frauen, die die Pille nehmen, müssen ganz besonders darauf achten, dass sie weniger gesättigte
Fette, Cholesterin, weissmehl- und zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, damit die Blutfettwerte
und der Blutzuckerspiegel in einem gesunden Bereich bleiben.
Es liegt auf der Hand, dass eine Frau die Entscheidung, ob sie die Pille nehmen möchte, nicht auf die
leichte Schulter nehmen sollte. Die Entscheidung für oder gegen die Pille sollte erst getroffen werden,
wenn alle Risikofaktoren bekannt sind. Und wenn die Entscheidung zugunsten der Pille ausfällt, dann
sollte die Frau auch darüber informiert worden sein, wie sie durch Ernährung und orthomolekulare
Nährstoff-Supplemente die Risiken und Nebenwirkungen verringern kann.
Nährstoffempfehlungen bei Einnahme der Antibaby-Pille
Nährstoff Empfohlene Tagesdosis
Vitamin B-Komplex Hochdosiert, sollte mindestens je 5 mg
Vitamin B1, B2, 0,4 mg Folsäure und
5 μg Vitamin B12 enthalten.
Vitamin B6 25 mg
Vitamin C 250-500 mg
Magnesium 300 mg
Zink 15 mg
quelle:http://www.apotheke-drstoffel.ch/images/bahnhofapotheke/news/antibabypille.pdf
Die Antibaby-Pille stört den Vitamin- und Spurenelementhaushalt
Die "Pille" enthält eine Mischung aus den weiblichen Geschlechtshormonen
Östrogen und Progesteron. Sie verhindert eine Schwangerschaft, indem sie die
Freisetzung einer Eizelle in den Eierstöcken (Eisprung) unterbindet. Obwohl sie eine
wirksame Verhütungsmethode darstellt und häufig verwendet wird, hat sie viele
unerwünschte Nebenwirkungen. Auf viele dieser Nebenwirkungen wird weder von
den Herstellern, noch von manchen Ärzten, die die Pille verschreiben, deutlich
hingewiesen. Zu den Nebenerscheinungen, die die Pille mit sich bringen kann,
gehören Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Anstauung von Gewebsflüssigkeit im
Körper, Depressionen, Reizungen in der Scheide, Candida-Infektionen, ein erhöhtes
Risiko der Bildung von Blutgerinnseln (was das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko
erhöht) und ein erhöhtes Brust- und Gebärmutterkrebsrisiko. Darüber hinaus hat die
Pille tiefgreifende Auswirkungen auf den Nährstoff-Haushalt des Körpers.
Die Pille erhöht ...indem sie den Nährstoff-Haushalt folgendermassen beeinflusst:
den Bedarf an...
©Folsäure Sie beeinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dabei den Folsäurebedarf.
Frauen, die die Pille nehmen, leiden häufig unter Folsäuremangel.
Folsäuremangel ist besonders in den ersten Schwangerschaftswochen für den
Embryo gefährlich und kann Geburtsfehler zur Folge haben. Frauen sollten nach
dem Absetzen der Pille drei bis sechs Monate warten, bevor sie versuchen,
schwanger zu werden. Während dieser Monate sollten sie einen hochdosierten
Vitamin B-Komplex nehmen, der mindestens 0,4 mg Folsäure enthält, um ihre
Reserven aufzustocken.
©Vitamin B1, B2 und B12 Sie beeinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dabei den Bedarf an diesen
B-Vitaminen.
©Vitamin B6 Der Bedarf an Vitamin B6 ist bei Frauen, die die Pille nehmen 5-10mal so hoch wie
bei Frauen, die sie nicht nehmen. Verschiedene Nebenerscheinungen der Pille,
darunter Depressionen, Blutzuckerschwankungen und Ödeme, können teilweise
durch "pillenbedingten" Vitamin-B6-Mangel verursacht werden.
©Vitamin C Erhöht den Vitamin-C-Bedarf.
©Zink und Magnesium Sie beeinträchtigt den Stoffwechsel und erhöht dabei den Bedarf an diesen
Mineralstoffen.
Die Pille vermindert ...indem sie den Nährstoffhaushalt folgendermassen beeinflusst:
den Bedarf an...
©Kupfer Die Pille erhöht den Kupferspiegel im Blut auf das Doppelte. Extrem hohe Kupfer-
spiegel können klinische Nebenwirkungen auslösen.
©Vitamin A Sie erhöht den Blutspiegel von Vitamin A und dem dazugehörigen Transport-
protein. Die Pille erhöht unter Umständen die Chance, dass Vitamin A eine
toxische Wirkung entfaltet. Daher sollten Frauen, die die Pille nehmen, hohe Dosen
von Vitamin A meiden.
©Vitamin K Die Blutgerinnungs-Proteine in unserem Körper sind von Vitamin K abhängig. Ein
erhöhter Vitamin-K-Spiegel zieht einen erhöhten Gerinnungsprotein-Spiegel nach
sich, und dieser wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Blutgerinnsel
bilden. Daher sollten Frauen, die die Pille nehmen, hohe Dosen von Vitamin K
meiden.
Ernährungsempfehlungen
Die Pille beeinträchtigt den Körper in seiner Fähigkeit, die Blutfettwerte und den Blutzuckerspiegel zu
kontrollieren. Manche Frauen entwickeln hohe Cholesterin- und Blutfettwerte und die Steuerung des
Blutzuckerspiegels kann soweit beeinträchtigt sein, dass man von Diabetes sprechen kann.
Frauen, die die Pille nehmen, müssen ganz besonders darauf achten, dass sie weniger gesättigte
Fette, Cholesterin, weissmehl- und zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, damit die Blutfettwerte
und der Blutzuckerspiegel in einem gesunden Bereich bleiben.
Es liegt auf der Hand, dass eine Frau die Entscheidung, ob sie die Pille nehmen möchte, nicht auf die
leichte Schulter nehmen sollte. Die Entscheidung für oder gegen die Pille sollte erst getroffen werden,
wenn alle Risikofaktoren bekannt sind. Und wenn die Entscheidung zugunsten der Pille ausfällt, dann
sollte die Frau auch darüber informiert worden sein, wie sie durch Ernährung und orthomolekulare
Nährstoff-Supplemente die Risiken und Nebenwirkungen verringern kann.
Nährstoffempfehlungen bei Einnahme der Antibaby-Pille
Nährstoff Empfohlene Tagesdosis
Vitamin B-Komplex Hochdosiert, sollte mindestens je 5 mg
Vitamin B1, B2, 0,4 mg Folsäure und
5 μg Vitamin B12 enthalten.
Vitamin B6 25 mg
Vitamin C 250-500 mg
Magnesium 300 mg
Zink 15 mg
quelle:http://www.apotheke-drstoffel.ch/images/bahnhofapotheke/news/antibabypille.pdf