Atkins-Tagebuch der Pusteblume

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AW: Atkins-Tagebuch der Pusteblume

Schlimmer als mein aktuelles Gewicht (das sich ja letztlich immer noch im gesundheitlich vertretbaren Rahmen hält) finde ich, dass meine Gedanken nur noch ums Essen kreisen. DAVON würd ich gern wegkommen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mir mein Aufenthalt hier im Forum mir diesbezüglich so gut bekommt.

Evtl. kauf ich mir vorher ein Logi-Buch als Urlaubslektüre, vielleicht aber auch nur 3 spannende Krimis. Mal schaun.
Das Forum kann einen auch verrückt machen. Finde ich gut, dass du erstmal zur Ruhe kommen willst.

Ein Logibuch halte ich trotzdem nicht für die schlechtestes Urlaubslektüre, Logi lässt viel Spielraum. Das kann man auch entspannt im Urlaub machen, auch weil es ja offensichtlich deinen Vorlieben entspricht. Gut passen würde, ebenfalls aus der Logiecke, auch "Mehr Fett!" von N.Worm und U.Gonder. Das gibt eine grundsätzliche LC-Orientierung und viele Hintergrundinfos.

Krimis müssen natürlich trotzdem mit. :D
 
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Kann mir keiner eine gute mechanische Personenwaage empfehlen? Ich würd sie mir nämlich dann zum Geburtstag wünschen...

Gefallen täte mir eine von Wunder, die macht einen total stabilen und präzisen Eindruck. ABER... sie ist so teuer, dass ich mir danach kein Essen mehr leisten könnte... vielleicht auch eine Art, abzunehmen :cool:


Ansonsten bin ich grad wieder Phase1-mäßig unterwegs, in der Hoffnung, am WE ins schmale Miederdirndl zu passen. Danach ist Urlaub - ohne Diät- und Abnehmplan.
 
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Ich hab auch nur eine Digitale.
 
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Werde im Urlaub das Buch "French women don't get fat" (in der deutschen Übersetzung heißt der Titel: "Warum französische Frauen nicht **** werden") nochmal lesen.

SO eine Einstellung zum Essen, wie die Franzosen (m+w) sie haben, die wäre mein Ziel.

Keine Waage, keine Verbote, keine Diäten, und jedes Essen ein Genuss...
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob die französischen Damen alle völlig ohne Diät so schlank sind. Oder es liegt an den Genen?
 
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Es liegt nicht an den Genen, sondern am Essverhalten, besser der Esskultur.

Ich hab das Buch vor Jahren gelesen, und das bestätigt gefunden, was ich in meinen Jahren in Frankreich erlebt habe.

- wenn man isst, isst man. Man macht nix nebenbei (fernsehen, telefonieren, lesen, gehen, arbeiten), und vor allem isst man nie nebenbei, sondern bewußt. Am Tisch. Meist in Gesellschaft (Familie, Kollegen, Freunde)
- Morgens gibt es eigentlich nur für die Kinder was, die Erwachsenen, die ich erlebt habe, trinken höchstens nen Kaffee (schwarz). Ebenso bekommen (nur) die Kinder nachmittags zum "goûter" was Süßes, ein kleines Stück Kuchen, nen Riegel oder ein Stück Obst. Wird in Kindergarten und Schulen verteilt, gibts aber auch wochenends in der Familie.
- Mittags und Abends gibt es Menü, mindestens 3 Gänge. Und das bereits in der Kindergartenkantine. Man isst von jedem Gang etwas, inkl. der Nachspeise. Nachschlag wird kaum genommen, die Portionen sind klein.
- Es wird (meist abends) täglich frisch gekocht - d.h. die französische Mutter hat nicht nur die "Doppelbelastung" (ein deutsches Wort, SIE selbst sieht es nicht so) mit Ganztagsjob und Familie (oft mit 3 oder mehr Kindern), sondern sie kauft oft täglich frisch ein und kocht frisches Essen.
- Essen ist Genuss. Reue, schlechtes Gewissen, Diätgedanken passen dazu nicht.
- Croissants & Co. in Massen, Fastfood, Fertiggerichte, Snacks im Stehen oder zwischen Tür und Angel werden eher von Touristen oder Zugereisten konsumiert. Die klassische französische Familie kennt und praktiziert das nicht. Übergewichtige, die man in F natürlich schon auch trifft, sind entweder krank, oder gehören nicht der klassischen, einheimischen (mindestens) Mittelschicht an.

Ich kenn übrigens auch keine französischen Kinder, die derart am Essen rummäkeln, wie die hiesigen (meine eingeschlossen) das tun.

Das ist eine völlig andere, natürliche und genussvolle Art, mit Nahrung und Essen umzugehen. Kleine Portionen, dafür eine unglaubliche Vielfalt, frisch zubereitet, mit Genuss verspeist. Hier im Forum ist vielleicht Banshee diejenige, die sich am ehesten so ernährt... muß ich zumindest immer dran denken, wenn ich ihr Tagebuch lese.

Die Kehrseite der Medaille: das Prädikat "zu dünn" gibts unter den französischen Mädchen und Frauen eigentlich gar nicht. Da gibt es viel weniger "anerkannte" Magersüchtige als bei uns. Dass man sehr schlank ist, ist quasi selbstverständlich, zu dünn wär dann praktisch tot.
 
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Im Prinzip beschreibt das die Ernährung meiner Kindheit (mit der Ausnahme, dass es "nur" 2 Gänge gab, also Hauptgang und Nachspeise, und dass meine Mutter ständig Diäten machte, der Rest der Familie bekam aber gutes frisches Essen - vieles an Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, Fleisch selbst geschlachtet etc) - trotzdem war ich **** (komme nach meiner Mutter, in deren Familie alle, die nach ihrer Mutter kommen, auch Übergewicht haben), mein Bruder, der nach meinem Vater kommt, war schlank. Wohlgemerkt, gleiches Essen, gleiche Situation ...

So dünn, dass noch dünner gleich tot wäre, finde ich im Übrigen auch nicht wirklich erstrebenswert ...

Noch was vergessen:
Ich hab nie am Essen rumgemäkelt, mein Bruder und ich wurden so erzogen, dass wir alles probieren - gern übrigens ;)
Mein Vater ist ein absoluter Genussmensch, der eben auch immer auf der "Suche" nach neuen Genüssen ist - also wird probiert und gekostet und, was gut schmeckt, in die eigene Ernährung integriert.

Was für mich auch nicht geht ist, komplett ohne Frühstück aus dem Haus zu gehen ... und was esse ich dann zu Mittag? Und wann? Und dann abends spät nochmal kochen und essen?
Ich bin mir nicht sicher, ob die Übernahme der Essgewohnheiten so sinnvoll ist, wenn man nicht auch den entsprechenden Lebensstil dazu "kopieren" kann?
Mir fällt z.B. auf, dass wir diese Auswahl und Vielfalt an Obst und Gemüse, die ich noch aus meiner Kindheit kenne, gar nicht mehr haben?
Und ich weiß auch nicht, ob es wirklich für die Mehrzahl der Franzosen diesen chilligen Lebensstil gibt, den zumindest ich vor Augen habe, wenn ich an Frankreich denke?
Bei denen müssen doch auch Leute im Schichtdienst arbeiten oder länger als nur vormittags, damit sie mittags und abends warm kochen können? Sind die dann ****?
 
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... die Leute, an die ich denke, pflegen keinen "chilligen Lebensstil". Deren Alltag ist genau durchgetaktet. Essen ist Genuss, dafür nimmt man sich Zeit. Egal ob mittags in der Kantine oder abends daheim.

Ich will auch nichts "kopieren" - es ist halt nur auffällig, dass die Mehrzahl der Franzosen keine Gewichtsprobleme haben, und das, obwohl (weil?!) sie gern, regelmäßig und abwechslungsreich "alles" essen.
 
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Ich glaube, es gibt einen Unterschied, ob man gross-wird und keine Gewichtsprobleme hat, oder ob man immer wieder diätet und immer dicker wird.
Das diäten hat einen Einfluss auf den Körper, auf die Hormone, auf den Stoffwechsel.

Leute, die nie **** waren, haben diese Probleme nicht und können ganz andere Sachen essen, ohne dass es gleich zu Buche schlägt. Insulinresistenz, Leptinresistenz, Oestrogendominanz, - davon sind sie nicht betroffen, - wir aber sehr wohl.

Wenn man als Mensch mit mindestens 10 Kilo Übergewicht die Hormone und den Stoffwechsel wieder auf Spur bringt, kann man auch abnehmen.
 
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Wenn man als Mensch mit mindestens 10 Kilo Übergewicht die Hormone und den Stoffwechsel wieder auf Spur bringt, kann man auch abnehmen.

Ich vermute, dass ich in der - eigentlich - glücklichen Situation bin, weder hormonelle noch Stoffwechselprobleme zu haben. Sobald ich nämlich "normal" esse (das kann durchaus viel sein, nur halt nicht ÜBERMÄSSIG viel), halte ich mein Gewicht oder nehme sogar ab. Und zwar unabhängig von der Ernährungsform, LC oder nicht, eher morgens oder eher abends, nur 2 große oder 5 kleine Mahlzeiten, eher Gemüse- oder eher Fleischlastig... alles ausprobiert. Mein Körper kommt mit allem zurecht, und kann mit jeder Ernährungsform zu- UND abnehmen. Hauptsache, die Gesamtenergiebilanz wird auf die Dauer nicht überschritten. Und hab ich 10 kg Übergewicht? Weiß nicht, ich würde gerne noch 10 kg abnehmen, aber das is vielleicht nicht das selbe.

Letztlich ist es ein mentales Problem. Unbeherrschtheit, Inkonsequenz, Kompensation von was auch immer durch Essen, Unzufriedenheit mit mir selber...

Mich annehmen können, wie ich bin, Essen als (Über-)Lebensmittel und als Genuß betrachten können, mir ansonsten aber über andere Dinge Gedanken machen, als meine Ernährung... DA will ich hin.
 
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Da kannst Du Dich wirklich glücklich schätzen - und wir haben wohl völlig unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen.
Ich hatte schon als Kind Schilddrüsenprobleme (ob es damals schon Hashimoto war, weiß ich nicht, das Wort gab es damals gar nicht - die extra Jodzufuhr hat aber sicher ihren Beitrag geleistet).
HEUTE würde ich auch nicht sagen, dass ich **** war - aber ich war tatsächlich das dickste Kind in einer Schulklasse von sehr schlanken, teilweise geradezu dürren Kindern (das kann ich so sagen, wenn ich Fotos von damals sehe und ich weiß noch, dass viele Kinder zur "Kur" mussten zum Zunehmen).

Wie gesagt gab es bei uns immer frisches, selbstgekochtes Essen, es wurde tatsächlich alles selbstgemacht außer Brot. Und gegessen wurde immer gemeinsam, wenn meine Eltern arbeiten waren, waren zumindest meine Großeltern da, mit denen wir in einer Wohnung lebten. Die Mahlzeiten waren entspannt - zumindest bis zur Pubertät, wo dann plötzlich meine Figur im Fokus stand und ich keinen Nachschlag mehr nehmen durfte, mein Bruder aber schon.
Das war dann auch der Beginn vom Heimlich-Essen und m.E. der Beginn der Essstörung, die später durch ein traumatisches Ereignis so richtig aufblühte.

Heute kann ich sehr diszipliniert essen, habe die ES also relativ gut im Griff, aber sowie es das Falsche ist (Kohlenhydrate über 25g/Tag), nehme ich zu.
Meine Hormone sind seit vielen Jahren nicht ok und ich bin nicht sicher, ob sie das jemals wieder sein werden.
 
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So, jetzt hab ich doch noch zum Termin (fast) alles wieder abgenommen, was ich wollte. Atkins sei Dank. Das muss man ihm lassen - wenn man sich an die Regeln hält, funktioniert es auch. Heute also 80,6. Das war das letzte Wiegen vor dem Urlaub.

Mein Essen heute:
Butterkaffee2 x, Pancakes aus 2 Eiern und 2 EL EW-Pulver
den Rest des Tages ist Reste-Essen angesagt, der Kühlschrank muss leer werden. Etwas Gorgonzola-Sauce ist noch da, mehr KH-armes aber nicht. Evtl. tau ich mir ein Stück Fleisch oder ne Bratwurst auf - oder trink einfach noch nen fetten Bulletproof.

Gestern hab ich mir den Magen verdorben. Hatte Bio-Paranüsse vom DM geholt. Die vertrag ich sonst gut, grad in Zeiten fettreicher Ernährung. Nach 100 g hatte ich Magengrummeln und seitdem Durchfall. Ein Teil der Abnahme geht also sicher auf DIESES Konto (Magen- und Darminhalt). Die restlichen Nüsse hab ich weggeschmissen - schade, hatten nur 2,2g KH/100g.

Morgen gehts dann fast 1.500 km gen Westen, unterwegs schneien wir noch bei einer Hochzeitsfeier rein... ich freu mich so. Und bin mir auch ziemlich sicher, dass mir mein Dirndl morgen gut passen wird.

Lieben Gruß an alle hier
Martina
 
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einen schönen urlaub :)
 
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so, bin wieder im Lande.

Der Frankreich-Urlaub war wunderschön, bin sehr relaxed zurückgekehrt. Mal sehen, wie lang das anhält...

Essen war auch super, viel Fisch und Meeresfrüchte, ein wenig Gemüse und Obst, viel Käse und immer wieder auch mal ein Croissant, nen Crêpe oder ein Eis. Habe jeden Bissen genossen.

Vermutlich habe ich ein paar Kilo zugelegt... meine Digitalwaage hab ich noch vor dem Urlaub entsorgt und die bestellte analoge ist auf dem Weg zu mir.

Jetzt ess ich wieder gesünder, möchte aber auf Obst und Gemüse ganz nach Gusto nicht verzichten.

Gestern gabs:

F: Kaffee
M: 2 Wiener, 1/2 Avocado, 1/2 Harzer Käse, Mayo
A: Artischocken (Mitbringsel aus dem Urlaub) mit Vinaigrette, gefüllte Tomaten und Chilischoten, Gurke und Karotte mit französischer Leberpastete
dazwischen: Zwetschgen aus dem Garten

Und heute:
F: Butterkaffee und ein paar Zwetschgen
M: 2 Wiener, 1/2 Avocado, 1 hartes Ei, Mayo
A:
 
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Willkommen zurück liebe Pusteblume,schön dass Du entspannt an das Thema Ernährung rangehst mit dem Urlaubsschwung sozusagen.
 
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Schön dass Du wieder wohlbehalten aus dem Urlaub zurück bist >:)
 
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Danke für die liebe Begrüßung!

Nachdem ich beschlossen habe, die paar Urlaubspfunde rasch möglichst sauber ketogen zu verlieren (das geht am schnellsten und beschert mir nicht, wie z.B. das Heilfasten, einen Hungerstoffwechsel), hab ich mir gestern nochmal richtig doll geschadet , um es mit den so wunderbar treffenden Worten von guter zu sagen:rotfl:

Es war kein besinnungsloses Fressen, aber ein Tag mit vielen KH zu jeder Mahlzeit, inkl. Desserts mittags UND abends... Das ganze voll Genuss und ohne Reue.

So, und nun kann ich mich entspannt in die Ketose begeben...

werde am Abend notieren, was ich gegessen habe.
 
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Also, es gab Butterkaffee, etwas Rillettes, das ist eine französische Fleischpastete, 1 Avocado, Mayo, 50g Harzer Käse, Pancakes aus 2 Eiern und
2 EL EW-Pulver, garniert mit 1 Champignon, 1 S Schinken und geriebenem Gruyère.
Die Pancakes waren nicht so der Brüller, nächstes mal ess ich die wieder süß mit Zimt und Xucker.

Hoffe, ich kann jetzt wieder besser schlafen als in der KH-lästigen Zeit. Schlaf kam im Urlaub etwa kurz, ich konnt trotz Müdigkeit nur sehr wenig schlafen.
 
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Moin moin,

ich versuche immer, mein Urlaubsfeeling möglichst weit in den Alltag hinein mitzunehmen. Das geht ja auf verschiedene Weisen, Fundstücke vom Strand, Musik, Photos, Andenken... unter anderem bin ich diesmal mit einem ganzen Schwung französischer Nahrungsmittel heimgekommen... und verwende jetzt erstmal bretonische Salzbutter anstelle der gewohnten "süßen" vom Aldi.

Bulletproof mit Salzbutter schmeckt mir nur, wenn ich gleichzeitig Xucker reintue, quasi um den Salzgeschmack zu neutralisieren. Umgekehrt klappt es übrigens auch: wenn ein Teig oder irgendwas zu süß ist, einfach so lange Salz reinschütten, bis es wieder den gewünschten Geschmack hat (das ist ja auch ein Trick der Süßwaren-/Softdrinkindustrie). So langsam komme ich dem ganz bestimmten Verhältnis von Salzbutter/Xucker auf die Spur, den das ganze haben muss, um lecker zu schmecken, fast ein wenig nach salzigem Caramel (von dem ich auch 2 Gläser mitgebracht habe, allerdings ist das ja mit Zucker, insofern bleibt's den Kindern und Gästen vorbehalten).

Ich muß mal sehen, ob sich Xucker auch caramelisieren läßt.

Heute gabs zum Frühstück: Süß-salzigen Butterkaffee, beim Pausenbrotschmieren für die Kinder hab ich etwas Frischkäse und Leberwurst genascht. Ansonsten komme ich nach dem Kaffee gut ohne "richtiges" Frühstück aus.

Meine neue Waage läßt auf sich warten... analoge Personenwaagen gehören offenbar nicht mehr zum Standardlieferprogramm. Vorteil: bis sie endlich da ist, werde ich die Urlaubspfunde - hoffentlich - in Gänze wieder losgeworden sein. Danach kriege ich nur noch ganze Kilos zu sehen - ich hoffe, das nimmt etwas den Stress raus.
 

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