proserpinas
Stamm Mitglied
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2010 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte ...
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2010 Jahren,
sondern
heute stattgefunden
hätte ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und
Jugendamt
ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter
vorläufig
festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die
Behörden von
einem besorgten Bürger
alarmiert. Er hatte eine junge Familie
entdeckt, die in
einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des
Sozialdienstes, die
durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von
seiner erst
14-jährigen Mutter,
einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen
gewickelt in eine
Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind
versuchte ein
Mann, der später als
Joseph H., ebenfalls aus Nazareth
identifiziert wurde,
die Sozialarbeiter
abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten,
sowie drei
unidentifizierten
Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden,
wurde aber von der
Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer,
die sich
als "weise Männer"
eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl
das
Innenministerium als auch
der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen
über die
Herkunft dieser drei
Männer, die sich anscheinend illegal im Land
aufhalten.
Ein Sprecher der
Polizei teilte mit, dass sie keinerlei
Identifikation
bei sich trugen, aber
in Besitz von Gold, sowie von einigen
möglicherweise
verbotenen Substanzen
waren. Sie widersetzten sich der Festnahme
und
behaupteten, Gott habe ihnen
angetragen, sofort nach Hause zu gehen und
jeden
Kontakt mit offiziellen
Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten
Chemikalien
wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis
auf
weiteres
nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen
Falls scheint
sehr zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des
Sozialamts
mit: "Der Vater ist
mittleren Alters und die Mutter ist
definitiv
noch
nicht volljährig. Wir
prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth,
in welcher
Beziehung die beiden
zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem
zur
medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit
einer
Anklage rechnen. Weil
sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und
der
Säugling
stamme von Gott,
wird ihr geistiger Zustand näher unter die
Lupe
genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters
der
Psychiatrie steht: "Mir
steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie
glauben
sollen, aber wenn
dieser Glaube dazu führt, dass - wie in
diesem Fall -
ein Neugeborenes
gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich
einstufen. Die
Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von
den
anwesenden Ausländern
verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht
dazu bei,
Vertrauen zu
erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass
alle
Beteiligten mit der nötigen
Behandlung in ein paar Jahren wieder normale
Mitglieder
unserer
Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die
anwesenden Hirten
behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein
großer Mann
in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken
befohlen
hätte, den Stall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem
Geburtstag
hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:
"Das
ist so ziemlich die
dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die
ich je
gehört habe." ...
Nächstes Jahr sind wir für niemanden zu sprechen und das Geldschein-Gutscheinausgetausche fällt auch flach! Freue mich jetzt schon drauf!
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2010 Jahren,
sondern
heute stattgefunden
hätte ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und
Jugendamt
ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter
vorläufig
festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die
Behörden von
einem besorgten Bürger
alarmiert. Er hatte eine junge Familie
entdeckt, die in
einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des
Sozialdienstes, die
durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von
seiner erst
14-jährigen Mutter,
einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen
gewickelt in eine
Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind
versuchte ein
Mann, der später als
Joseph H., ebenfalls aus Nazareth
identifiziert wurde,
die Sozialarbeiter
abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten,
sowie drei
unidentifizierten
Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden,
wurde aber von der
Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer,
die sich
als "weise Männer"
eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl
das
Innenministerium als auch
der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen
über die
Herkunft dieser drei
Männer, die sich anscheinend illegal im Land
aufhalten.
Ein Sprecher der
Polizei teilte mit, dass sie keinerlei
Identifikation
bei sich trugen, aber
in Besitz von Gold, sowie von einigen
möglicherweise
verbotenen Substanzen
waren. Sie widersetzten sich der Festnahme
und
behaupteten, Gott habe ihnen
angetragen, sofort nach Hause zu gehen und
jeden
Kontakt mit offiziellen
Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten
Chemikalien
wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis
auf
weiteres
nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen
Falls scheint
sehr zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des
Sozialamts
mit: "Der Vater ist
mittleren Alters und die Mutter ist
definitiv
noch
nicht volljährig. Wir
prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth,
in welcher
Beziehung die beiden
zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem
zur
medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit
einer
Anklage rechnen. Weil
sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und
der
Säugling
stamme von Gott,
wird ihr geistiger Zustand näher unter die
Lupe
genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters
der
Psychiatrie steht: "Mir
steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie
glauben
sollen, aber wenn
dieser Glaube dazu führt, dass - wie in
diesem Fall -
ein Neugeborenes
gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich
einstufen. Die
Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von
den
anwesenden Ausländern
verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht
dazu bei,
Vertrauen zu
erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass
alle
Beteiligten mit der nötigen
Behandlung in ein paar Jahren wieder normale
Mitglieder
unserer
Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die
anwesenden Hirten
behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein
großer Mann
in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken
befohlen
hätte, den Stall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem
Geburtstag
hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:
"Das
ist so ziemlich die
dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die
ich je
gehört habe." ...