Das Optimum - Die Sears Diät

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Rayearth

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Zusammenfassung über die Sears Diät – Das Optimum


Sodele, ich habs geschafft und zeige euch hiermit eine kleine Zusammefassung über die Sears-Diät.
Es ist wirklich nur eine kleine Zusammenfassung. Alles wirklich genau zu beschreiben, würde zuviele Seiten ergeben. Von daher, könnte man auch das Buch direkt lesen.


Wer mit der Sears Diät überhaupt anfangen will, kommt gar nicht drum herum das Buch zu lesen, denn um die optimale Menge an Kohlenhydraten, Eiweiss und Fett zu bestimmen, muss man erst einige einmalige Berechnungen durchführen, die ganz einfach sind. Im Buch ist alles nötige dazu aufgeführt und wirklich für jeden verständlich erklärt.
Wenn erwünscht, kann ich die dazugehörigen Formeln auch hier posten, aber nur auf ausdrücklichen Wunsch. Ich halte es immer noch für das beste das Buch zu lesen, weil da Vorgänge unseres Körpers beschrieben sind, die man im Atkins Buch nicht liest. Der Grund: Sears ist auf anderen Fakten aufgebaut als Atkins.


Meine Zusammenfassung besteht jeweils aus Zitaten, die ich direkt aus dem Buch entnommen habe. Die jeweiligen Ausschnitte sollten genügen, um in Kurzfassung zu zeigen, worum es eigentlich geht.


Wer ist Barry Sears?


Barry Sears ist einer der führenden Biotechnologen. Er war Wissenschaftler an der Boston University School of Medicine und am renommierten Massachusetts Institute of Technology. Aus seinen Forschungen zur Arzneimittelresortpion sind 12 Patente hervorgegangen.


Zusammen mit Bill Lawren, einem freien Wissenschafts- und Medizinjournalisten, hat Sears das Buch „Das Optimum- Die Sears Diät“ auf den Markt gebracht.


Warum begann Sears nach dem Optimum zu forschen?


Barry Sears begann zu forschen, weil er sich selbst als Zeitbombe auf zwei Beinen betrachtete. Sein Vater und seine drei Onkel starben alle an einem Herzinfarkt den alle im etwa gleichen alter erlitten-alle waren um die 50 Jahre alt. Sears Vater hatte mit 43 Jahren seinen ersten Herzinfarkt. Mit 53 Jahren endete der zweite Herzinfarkt für Barry Sears Vater tödlich.
Barry Sears hatte begriffen, dass dies eine Botschaft nun auch an ihn war. Wenn er nicht schnell etwas ändern würde, würde auch er in dem Alter einen tödlichen Herzinfarkt erleiden. Er wollte ein Medikament auf den Markt bringen, dass man gegen Herzleiden einsetzen konnte.


Leben im Optimum:


Zitat aus dem Buch:


Kennen sie die Tage, an denen alles richtig läuft? Sie wachen munter, frisch und voller Energie auf..........
Alle Aufgaben des Tages gehen Ihnen leicht von der Hand?
Nach dem Abendessen spüren Sie noch viel unverbrauchte Energie, dass Sie, statt vor dem Fernseher im Sessel zusammensinken, viel lieber tanzen gehen würden?


Sie selber würden es wahrscheinlich nicht so beschreiben, aber sie waren wahrscheinlich mitten im Optimum- dem rätselhaften und doch realen Zustand, in dem Körper und Geist auf geniale Weise zusammenarbeiten.


Zitat Ende




Was ist mit dem Optimum gemeint?


Zitat:
Das Optimum ist ein realer, stoffwechselbedingter Zustand, den jeder erreichen und ein Leben lang erhalten kann.
Einfach ausgedrückt ist es der Stoffwechselzustand, in dem der Körper seine höchste Leistungsfähigkeit erreicht.
Im Optimalbereich erfreuen Sie sich optimaler Körperfunktionen: kein Hunger, mehr Energie und Leistungskraft, sowie bessere Konzentrationsfähigkeit und Produktivität.


Zitat Ende




Die Regeln:


Es geht um nichts anderes, als Kohlenhydrate, Eiweiss und Fett richtig zu kombinieren. Mit gelerntem Augenmass schafft man das schnell, ohne dass man noch gross rechnen oder zählen muss und ohne übertriebenes verzichten.


Der Diätfahrtplan zum Optimum:


Zitat:


Wenn sie dauerhaft den Lohn eines Lebens im Optimum ernten wollen, müssen Sie Ihre Auffassung vom Essen radikal ändern. Nahrung aufnehmen bedeutet viel mehr, als nur aus Lust zu essen oder Ihren Hunger zu stillen. Speisen sind eine starke Droge, die Sie mindestens dreimal täglich bis an Ihr Lebensende zu sich nehmen. Ist die Nahrung erst einmal in ihre Grundbestandteile (Glukose, Aminosäuren und Fettsäuren) gespalten und an das Blut abgegeben worden, hat sie letztendlich einen stärkeren Einfluss auf Ihren Körper- und Ihre Gesundheit- als irgendein vom Arzt verschriebenes Medikament.
Mit jedem Essen nehmen Sie eine starke Medizin zu sich, die in den nächsten vier bis sechs Stunden eine gute, schlechte oder neutrale Wirkung auf Ihren Körper haben wird. Wenn Ihnen der Arzt Tabletten verschreibt, sagt er Ihnen nicht, dass Sie alle am ersten Tag nehmen sollen- das würde Ihr System überlasten und könnte tödlich sein. Statt dessen möchte der Arzt, dass Sie für die Dauer der Behandlung für einen mässigen, aber relativ konstanten Pegel dieses Medikamentes im Blut sorgen.
Jedes Medikamente hat ein therapeutisches Optimum. Zu grosse Mengen davon im Blut können eine toxische Reaktion herbeiführen, zu wenig kann das Mittel unwirksam machen. Damit es wirkt, müssen Sie es im Blut auf dem richtigen Pegel halten. Smit ist es nicht nur das Medikament, das Ihren körperlichen Zustand bestimmt und Ihre Gesundheit wiederherstellt, sondern auch die Regelmässigkeit und Dosierung- mit anderen Worten, das therapeutische Optimum.


Das gleiche gilt auch für die Nahrung. Der Schlüssel hierfür liegt im Erhalt einer durchweg gesunden Balance der Eicosanoide über den längstmöglichen Zeitraum. Jede Haupt- und Zwischenmahlzeit, die Sie zu sich nehmen, sollte das gewünschte Gleichgewicht an Makronährstoffen- Eiweiss, Kohlenhydrate, Fett- aufweisen, das eine angemessene und günstige Hormonreaktion bewirkt, besonders hinsichtlich Gukagon, Insulin und Eicosanoiden.


Konzentrieren Sie sich also nicht auf die Kalorien. Das ist, die falsche Strategie.


Grundregel, die Ihnen erlaubt, ins Zentrum des Optimums zu gelangen: Finden Sie heraus, wieviel Eiweiss Sie brauchen, und halten Sie das Eiweiss-Kohlenhydratverhältnis so nah wie möglich bei 0.75- jeden Tag, bei jeder Mahleit und jedem Imbiss zwischendurch.
(Auf gut Deutsch, fast 1:1....Beispiel: 90g Kh pro Tag- ca. 70G Eiweiss pro Tag (aufgeteilt in 11 Blöcke). Zudem findet man im Buch dann die Berechnung, die jeder für sich machen kann um seine optimale Menge an Eiweiss zu finden.


Zitat Ende


Was sind Eicosanoide:


Eicosanoide sind die Superhormone des Körpers, die Hormone wie Insulin, Glukagon und Blutzucker kontrollieren. Eicosanoide, werden von jeder lebenden Körperzelle produziert und sind der molekulare Leim, der den Körper zusammen hält.
Neben dem, das die Eicosanoide alle Hormonsysteme im Körper kontrollieren, kontrollieren sie auch physiologische Vitalfunktion: Herz-Kreislaufsystem, Immunsystem,Zentralnervenstystem, Fortpflanzungsystem etc. Auf gut Deutsch, besteht die Aufgabe der Eicosanoide daraus, Leben und Gesundheit zu erhalten.
Durch die Kontrolle der Eicosanoide, kann jeder das Tor um Optimum öffnen.


Eicosanoide tauchen auf, tun ihre Arbeit und zerstören sich dann selbst und dies in Sekundenschnelle. Zudem arbeiten Eicosanoide unabhängig vom Blutstrom.


Zudem gibt es gute und schlechte Eicosanoide.


Gute Eicosanoide:


-hemmen die Thrombozytenaggregation (vermindert Thrombosegefahr)
-födert Vasodilatation (Die Vasodilatation ist eine physiologische Reaktion, die dazu führt, dass der Gefäßquerschnitt und damit die Durchblutung hinter dem betroffenen Gefäßabschnitt vergrößert werden. )
-hemmen Zellwucherungen
-stimulieren Imunantworten
-wirken entzündungshemmend
-verringern Schmerzübertragung


Schlechte Eicosanoide:


-fördern Thrombozytenaggregation
-fördern Vasokonstriktion ( Gefässverengung)
-fördern Zellwucherungen
-unterdrücken Imunantworten
-wirken entzündungsfördernd
-verstärken Schmerzübertragung


Die Leistungsdiät ist eine Diät, bei der das Gleichgewicht der Makronährstoffe – Eiweiss, Kohlenhydrate und Fette- genaustens überwacht wird. Und das bei jeder Mahlzeit und bei jedem Imbiss. Tagtäglich.
Nahrungsfett ist die einzige Quelle lebenswichtiger Fettsäuren, was wiederum den chemischen Baustein der Eicosanoide bildet.
In der Zeit wacht das EW-KH Gleichgewicht über die Insulin-Glukagon-Achse, die dann wiederum bestimmt, ob die vom Körper produzierten Eicosanoide gut oder schlecht sind.


Kurz: Kohlenhydratreiche Nahrung bedeutet, mehr schlechte Eicosanoide. Auf diese Weise wird eine Überproduktion von Insulin hervorgerufen und die daraus entstandene Überproduktion schlechter Eicosanoide bringt den Blutzuckerspiegel durcheinander. Der Zugang zum Speicherfett ist verwehrt, was schlussendlich zu Krankheit führt.
Noch kürzer: Es geht in erster Linie um die Stimulation unserer Hormone, um das Optimum zu erreichen. Hormone gut, alles gut :)


Nochmal in kürze:

-Bei der Sears Diät isst man 40% KH, 30% EW und 30% Fett. Zudem ist es eine kcal reduzierte und das das Gegenteil von Aktins...es ist eine fettarme Diät.

-Man isst 5 Mahlzeiten täglich, dass heisst täglich 11Blöcke KH, EW, Fett, die dann bei den Mahzeiten unterteilt werden.

Beispiel:

Frühstück:3Blöcke KH, 3 Blöcke EW, 3Blöcke Fett
Mittagessen: 3Blöcke KH, 3Blöcke EW, 3 Blöcke Fett
Snack: 1Block KH,1Block EW, 1 Block Fett
Abendessen: 3Blöcke KH, 3Blöcke EW, 3 Blöcke Fett
Snack: 1Block KH, 1Block EW, 1 Block Fett


-Wieviel KH und Eiweiss man essen darf, muss erst berechnet werden. Bei den Fetten sollte man einfach drauf achten, dass es gute Fette sind.

1Block Fett entspricht ca.1.5g pro Block.



-Man muss den prozentualen Anteil des Körperfettes errechnen, sowie das reine Körpergewicht.
Dann kann man bestimmen, wieviel g Khs und EW man zu sich nehmen darf, damit man sich im Optimum befindet.

-Essen stimuliert die Hormone. Isst man optimal, senden die Hormone dem Hirn die Botschaft ich bin satt.
Somit hungert man nicht dabei.
Die Portionen sind recht klein, im Vergleich zu dem was man bei Atkins schaufelt.

-Sears trennt gute Khs, von den mittleren und schlechten Khs.

-Kartoffeln, Mais, Möhren, Nudeln, Reis und Brot sowie Zucker sollten gaaaanz weit hinten auf dem Speiseplan stehen. Sind allerdings nicht verboten.

-Auch mal was fettigeres wie ne Bratwurst ist nicht verboten, solange man den EW gehalt wieder mit Kohlenhydraten ausgleicht.

-Es sollte nie weniger Kohlenhydrate bei einer Mahlzeit gegessen werden, als Eiweiss. Der Kohlenhydratanteil sollte in etwa gleich sein, besser ist wenn es etwas mehr ist.




Sodele, das sollte als Zusammenfassung reichen, denk ich mal......
Sonst schreib ich schlussendlich einen Roman. Da könnte ich ja dann direkt das ganze Buch abtippen.


Wenn jemand Fragen hat, soll er die stellen. Dann kann man das in der Zusammenfassung sicher noch ergänzen.


Im zweiten Thread, hab ich euch eine Liste erstellt mit den sehr empfohlenen, empfohlenen, und wenig empfohlenen Nahrungsmitteln. Es ist die Liste, die auch im Buch aufgeführt ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Empfohlene und weniger empfohlene Nahrungsmittel bei der Sears Diät

Eiweissblöcke (7g pro Block)


Fleisch und Geflügel


Besonders empfehlenswert:


Hähnchenbrust 45g
Hähnchenbrust ohne Haut 30g
Putenbrust 45g
Putenbrust ohne Haut 30g
Kalbfleisch 30g


Empfehlenswert:


Rinderhack (10-15% Fett) 45g
Mageres Rindfleisch 30g
Frühstücksspeck 30g
Hähnchen, rotes Fleisch ohne Haut 30g
Mageres Corned Beef 30g
Ente 45g
Gekochter Schinken 45g
Gekochter Schinken, mager 30g
Mageres Kalbfleisch 30g
Mageres Lammfleisch 30g
Mageres Schweinefleisch 30g
Schweinekotellet 30g
Puter, dunkles Fleisch ohne Haut 30g
Putenschinken 3 Scheiben


Weniger empfehlenswert:


Roher Schinken 3 Scheiben
Fettes Rindfleisch 30g
Rinderhack (über 15% Fett) 45g
Hot dog (Schweine oder Rindfleisch) 1 Würstchen
Hot dog (Puten oder Hähnchenfleisch) 1 Würstchen
Rinderleber 30g
Hähnchenleber 30g
Schweinewurst 2 Würstchen
Salami 30g


Fisch und Meeresfrüchte:


Barsch 45g
Fisch gekocht 45g
Calamari 45g
Wels 45g
Kabeljau 45g
Muscheln 45g
Krabbenfleisch 45g
Schellfisch 45g
Heilbutt 45g
Hummer 45g
Makrele* 45g
Lachs* 45g
Sardinen* 30g
Kammuschelfleisch 45g
Schrimps 45g
Snapper 45g
Schwertfisch 45g
Forelle 45g
Thunfisch (Filet) 45g
Dosenthunfisch (im eigenen Saft) 30g


  • *Reich an EPA (eine der vier Omega 3 Fettsäuren, Eicosapentaensäure)



Eier


Besonders empfehlenswert:


Eiweiss 2
Eiersatz ¼ Tasse


Weniger empfehlenswert:


Ganzes Ei 1




Eiweissreiche Milchprodukte


Besonders empfehlenswert:


Fettarmer Käse 30g
Fettarmer Hüttenkäse ¼ Tasse
Fettfreier Hüttenkäse ¼ Tasse


Empfehlenswert:


Fettreduzierter Käse 30g
Mozarella (entrahmt) 30g
Ricotta (entrahmt) 60g




Weniger Empfehlenswert:


Hartkäse 30g




Vegetarische Eiweissquellen:


Proteinpulver 10g
Soja Burger ½ Portion
Soja Hot dog mit 1 Würstchen
Soja Würstchen 2 Würstchen
Festes, oder sehr festes Tofu 30g


Eiweiss- Kohlenhydrat- Mischung
(beinhaltet je einen EW-Block und einen Block Kohlenhydrate)


Fettarme Milch 1 Tasse
Tempeh 45g
Naturjoghurt ½ Tasse
Weiches Tofu 90g




Kohlenhydratblöcke (9g pro Block)


Günstige Kohlenhydrate (zu bevorzugen)


Gekochtes Gemüse:


Artischocke 1 mittelgrosse
Spargel 12 Stangen
Schwarze Bohnen (Dose) ¼ Tasse
Grüne Bohnen, oder Wachsbohnen 1 Tasse
Pak Choi 3 Tassen
Brokkoli 1 Tasse
Rosenkohl 1 Tasse
Weißkohl 1 ½ Tassen
Blumenkohl 1 ½ Tassen
Kirchererbsen ¼ Tasse
Blattgemüse 1 Tasse
Aubergine 1 ½ Tassen
Grühnkohl 1 Tasse
Rote Bohnen (Dose) ¼ Tasse
Lauch 1 Tasse
Linsen ¼ Tasse
Pilze (gekocht) 1 Tasse
Okra, in Streifen geschnitten 1 Tasse
Zwiebeln (gekocht) ½ Tasse
Sauerkraut 1 Tasse
Spinat 1 Tasse
Mangold 1 Tasse
Steckrübenpüree 1 Tasse
Stielmus 1 ½ Tassen
Winterkürbis 1 Tasse
Zucchini 1 Tasse




Rohes Gemüse:


Alpfalsprossen 7 ½ Tassen
Bohnensprossen 3 Tassen
Brokkoli 2 Tassen
Weißkohl, feingeschnitten 2 Tassen
Blumenkohl 2 Tassen
Sellerie, in Scheiben 2Tassen
Gurke 1
Gurke, in Scheiben 3 Tassen
Endivien, oder Eskariol, feingeschnitten 5 Tassen
Grüne Paprika, feingeschnitten 1 ½ Tassen
Eisbergsalat 1 Kopf
Römischer Salat, feingeschnitten 6 Tassen
Pilze, feingeschnitten 3 Tassen
Zwiebel, gehackt 1 Tasse
Radieschen, in Scheiben 2 Tassen
Salsa ½ Tasse
Zuckererbsen 1 Tasse
Spinat 4 Tassen
Spinatsalat( 2 Tassen Frischer Spinat
¼ Tasse rohe Zwiebeln
¼ Tasse frische Pilze
¼ Tasse frische Tomaten) 1
Tomaten, geschnitten 1 Tasse
Tomaten 2
Gemischter Salat,
(2 Tassen grüner Salat
¼ Tasse grüne Paprika
¼ Tasse Gurken
¼ Tasse frische Tomaten 1
Eßkastanien ½ Tasse




Obst
(Frisch, eingefroren oder aus der Dose, mit wenig Zucker)


Apfel ½
Apfelmus ¼ Tasse
Aprikosen 3
Blaubeeren ½ Tasse
Brombeeren ½ Tasse
Netzmelone ¼ Melone
Netzmelone, gewürfelt 1 Tasse
Kirschen 7
Früchtecocktail ½ Tasse
Grapefruit ½
Trauben ½ Tasse
Honigmelone, gewürfelt ½ Tasse
Kiwi 1
Zitrone 1
Limone 1
Nektarine ½
Orange ½
Orangen oder Madarinen aus der Dose 1/3 Tasse
Pfirsich 1
Pfirsich aus der Dose ½ Tasse
Birne 1/3
Ananas, gewürfelt ½ Tasse
Pflaume 1
Himbeeren 2/3 Tasse
Erdbeeren 1 Tasse
Mandarine 1
Wassermelone, gewürfelt ½ Tasse


Getreide:


Hafergrütze, bei niedriger Temperatur gekocht* 1/3 Tasse (gekocht)
oder 15g (trocken)


*enthält GLA(Gamma- Linolensäure) = Eine dreifach ungesättigte Omega6-Fettsäure




Gekochtes Gemüse:


Ungünstige Kohlenhydrate


Rote Bete, in Scheiben ½ Tasse
Karotten, in Scheiben ½ Tasse
Mais ¼ Tasse
Limabohnen ¼ Tasse
Pastinake 1/3 Tasse
Erbsen 1/3 Tasse
Wachtelbohnen (aus der Dose) 1/3 Tasse
Kartoffeln, gebacken 1/3 Tasse
Kartoffeln, gekocht 1/3 Tasse
Pommes frites 5 Stück
Kartoffelpüree 1/5 Tasse


Obst:


Banane 1/3
Datteln 2
Feigen 1
Guave, gewürfelt ½ Tasse
Kumquat 3
Mango, in Scheiben 1/3 Tasse
Papaya, gewürfelt ½ Tasse
Backpflaumen 2
Rosinen 1TL


Obstsäfte:


Apfelcidre 1/3 Tasse
Apfelsaft ¼ Tasse
Fruchtsaft, gemischt ¼ Tasse
Traubensaft ½ Tasse
Grapefruitsaft 1/3 Tasse
Zitronensaft 1/3 Tasse
Limonade 1/3 Tasse
Orangensaft 1/3 Tasse
Ananassaft ¼ Tasse
Tomatensaft ¾ Tasse
Multivitaminsaft ¾ Tasse


Brot und Getreide:


Brötchen (klein) ¼
Keks ¼
Vollkornbrot ½ Scheibe
Weißbrot ½ Scheibe
Paniermehl 15 Gramm
Grissini 1
Buchweizen, ungekocht 15 Gramm
Bulgur, ungekocht 15 Gramm
Getreideflocken, ungekocht 15 Gramm
Maisbrot 1 Stück
Maisstärke 4TL
Couscous 15 Gramm
Croissant, ohne Füllung ¼
Croutons 15 Gramm
Granola 15 Gramm
Maisgries, gekocht 1/3 Tasse
Hirse 15 Gramm
Eiernudeln, gekocht ¼ Tasse
Pfannkuchen (Durchmesser 10 cm) ½
Hartweizennudeln, gekocht ¼ Tasse
Popkorn, fertig geröstet 2 Tassen
Weißer Reis, gekocht 1/5 Tasse
Reiswaffel 1
Brötchen ½ (kleines)
Brötchen (Hamburger) ¼
Maistortilla (Durchmesser 15cm) 1
Waffel ½


Andere:


Grillsauce 2 EL
Schokoriegel ¼
Ketchup 2 EL
Cocktailsauce 2 EL
Kräcker (Vollkorn) 1
Kräcker (gesalzen) 4
Honig ½ EL
Premium Eiskrem 1/6 Tasse
Eiskrem, normale ¼ Tasse
Marmelade oder Gelee 2 TL
Sirup 1 ½ EL
Kartoffelchips 15 Gramm
Salzbrezel- Gebäck 15 Gramm
Mixed Pickles 4 TL
Zucker, brauner 1 ½ TL
Puderzucker 1 EL
Kristallzucker 2 TL
Ahornsirup 2 TL
Pfannkuchensirup 2 TL
Teriyaki- Sauce 15 Gramm
Tortilla Chips 15 Gramm


Fettblöcke (zirka 1.5 Gramm pro Block)


Besonders empfehlenswert (reich an ungesättigten Fettsäuren)


Mandeln, gehackt 1 TL
Avocado ½ TL
Macadamianuß 1
Olivenöl 1/3 TL
Olivenöl und Essigdressing 1 TL
Oliven 3
Erdnussbutter pur 1/3 TL
Erdnüße 6
Tahin ½ EL


Empfehlenswert (wenig gesättigte Fette)


Mayonaise, leicht 1 TL
Mayonaise, normal 1/3 TL
Sesamöl 1/3 TL
Sojaöl 1/3 TL
Walnüsse ½ TL


Weniger empfehlenswert (reich an gesättigten Fetten)


Butter 1 TL
Sahne ½ EL
Rahmkäse 1 TL
Rahmkäse, leicht 2 TL
Schweineschmalz 1/3 TL
Sauerrahm, leicht 1 EL
Pflanzenfett 1/3 TL
 
Ehrlich gesagt - ich musste ziemlich lachen, als die die Methode der Sears-Diät durchgelesen habe.

Das kann man ja plump in einem Satz sagen: iss ausgewogen und kleine Portionen 5x pro Tag - und fertig ist die neue Diätmethode.

So wirklich ausgeklügelt finde ich das ehrlich nicht. ;)
 
Eine solche Diät ist viel zu kompliziert, um sie im Alltag durchzuhalten, somit ist sie als Umstellung meiner Meinung nach nur sehr bedingt geeignet.

Eine Diät mit Verboten wird eh nicht durchgehalten, dann besser eine mit verständlichen Richtlinien und Aufklärung über Stoffwechselzusammenhänge.

Man kann den Stoffwechsel NICHT auf ein Optimum bringen (wäre nur im Hochleistungssport eine Überlegung wert!) und EINE Diät für ALLE Menschen gleichermaßen zu propagieren ist sowieso UNSINN, da jeder einen etwas anderen Stoffwechsel hat.

Hauptsache guter Name, der sich noch besser verkauft ;-)

Warum nur so kompliziert???
Ich habe eh inzwischen die Befürchtung, Diätformen sind eine Art Ersatzreligion geworden.
 
Ich habe das Buch gelesen, umgedreht gelesen, auf den Kopf gestellt und geschüttelt, ich bin nicht ganz dahinter gestiegen und dann hab ichs twiggy gegeben.

Die ist seitdem aus dem Forum verschwunden, ich hoffe es liegt nicht daran dass sie versucht es zu verstehen und keine Zeit mehr für uns hat.

Man muß seine Koordinaten mit mehreren Rechengängen ermitteln und dann seinen Bedarf an Eiweißblöcken die wiederum mit einer passenden Menge von Fettblöcken und KH Blöcken kombiniert werden.

Ich vermute mal ich bin nicht der einzige der sich damit schwertut.
 
Warum nur so kompliziert???
Ich habe eh inzwischen die Befürchtung, Diätformen sind eine Art Ersatzreligion geworden.

Genau das denke ich auch. Da legt man sich lieber ein gescheites Hobby zu, gell ;)


@Honeylein

Ja, dieses Zählen ist nur verschwendete Energie, die man besser für anderes nutzen würde.
Am Anfang geht es ja noch, aber nach einer Weile wird das nur noch langweilig.
 
Essen sollte so einfach sein wie Fahradfahren: Man darf nicht auf die Nase fallen, sobald man eine Hand vom Lenker nimmt, aber man muss keine Sprünge in einer Half Pipe machen.
;-)
 
öhm.... wieso muss man den eiweißanteil immer mit carbs ausgleichen?

Keine Ahnung.
Damit sich das alles von anderen optimalen Diaeten unterscheidet?
;)

Kommt da am Ende doch wieder die Angst vor dem ach so boesen Fett durch?

Fuer meinen Wissenstand zu viele Carbs.

Warum soll eingentlich JEDE Mahlzeit inklusive Snack gleichmaessig durchmischt sein?

Viel zu viele Fragen fuer ein sog. optimales Konzept.
 
Keine Ahnung.
Damit sich das alles von anderen optimalen Diaeten unterscheidet?
;)

Kommt da am Ende doch wieder die Angst vor dem ach so boesen Fett durch?

Fuer meinen Wissenstand zu viele Carbs.

Warum soll eingentlich JEDE Mahlzeit inklusive Snack gleichmaessig durchmischt sein?

Viel zu viele Fragen fuer ein sog. optimales Konzept.


machst du nicht diese diätform?!?!??? wie läufts denn so?

greetz
 
Noe, "Das Optimum" ist nicht "optimal essen" ;-)

Ich hab mir Lutz, Seifert und Kwasniewski zusammengewuerfelt :D
 
Also, ich kenne mind. 2 Leute, die erfolgreich mit Sears abgenommen haben und wirklich die ganze Zeit in Topform waren. Sears hat diese Diät an Hochleistungssportlern getestet. Sie funktioniert tatsächlich für jeden, außer für Faulis, die schon am Anfang an der Rechnerei scheitern (so wie mich ;) ).

Ehrlich gesagt - ich musste ziemlich lachen, als die die Methode der Sears-Diät durchgelesen habe.

Das kann man ja plump in einem Satz sagen: iss ausgewogen und kleine Portionen 5x pro Tag - und fertig ist die neue Diätmethode.

So wirklich ausgeklügelt finde ich das ehrlich nicht. ;)

@ Julie B.: wenn man das Sears Buch gelesen hat, dann klingt eine Darstellung seiner Diät, wie du es gemacht hast, recht dumm. So einfach ist es nämlich nicht.
 
BlackCat: Ich danke gerade für diese Aussage *g* Ich hab mir bei Julies Posting nur einen ablachen können. Wer denkt, dass es so einfacht ist, der hat sich geschnitten. Es braucht nen Haufen Disziplin, mehr als bei Atkins, da dort die Portionen wesentlich kleiner sind und der Magen am Anfang rebellieren wird. Er muss sich immerhin auch erstmal n bissel zurückbilden und das tut ein Magen ohne weiteres, egal wie lange man dick war.

Mit ausgewogen hat Julie recht, aber der Rest passt nicht ganz. Ich hab zuletzt Sears gemacht, danach auf LC Freestyle gewechselt. Wär wohl besser bei Sears geblieben *hust*

Und so extrem Rechnen BlackCat,....muss man nicht.....Ich hab nur handgelenk mal Pi gegessen und das hat auch geklappt (bis ich aufgegeben hab*lach*).
 
ja hast du das analysieren koennen?

meine meinung ist, obwohl ich Sears zu wenig kenne, dass man weniger eingeschraenkt ist, wenn man Atkins macht, da man da auch bei Einladungen halt einfach die KHs weglassen kann, bei Sears sind die Mahlzeiten und Lebensmittel mehr geplant, oder nicht?
 

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