Dufflecoat
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Weil man sich (meist unbewusst!) nicht "erlaubt", dass es einem gut geht. Das hat viel mit Achtsamkeit für sich selbst zu tun, aber das haben wir in der Regel nicht gelernt. Grad Frauen/kleine Mädchen haben immer nur gelernt, für andere da zu sein, für andere zu sorgen - und dabei wird völlig vergessen, dass man auch für sich selbst gut sorgen muss.
Alles Gute für den Neustart heute!
DANKE!!!
Ihr seid so lieb!
Und ich bin wirklich dankbar, dass mir niemand mit einem Kopfschütteln sagt: "Wie kann man nur so blöd, so undiszipliniert oder was auch immer sein und zum 25. Mal anfangen müssen...
Ihr seid so lieb!
Und ich bin wirklich dankbar, dass mir niemand mit einem Kopfschütteln sagt: "Wie kann man nur so blöd, so undiszipliniert oder was auch immer sein und zum 25. Mal anfangen müssen...
Den Gedanken, dass man es sich nicht erlaubt, dass es einem gut geht, fand ich sehr interessant. Ich habe schon große Fortschritte gemacht. Früher war ich wirklich fast nur für die anderen da. Immer Rücksicht genommen, keine eigenen Bedürfnisse angemeldet. Wie gesagt, es ist schon viel besser geworden. Ich möchte auch kein rücksichtsloser Egoist werden.
Was ich mich wirklich frage: was ist passiert an der UHU-Grenze? Waren es wirklich nur die "äußeren Umstände", auf die man das Ganze schiebt? Oder einfach Disziplinlosigkeit? Warum hab' ich die Abnahme an dem Zeitpunkt nicht weiter durchgezogen?
Hat es eben nur eine Zeitlang geklappt mit dem "es sich gut gehen lassen"?
Hat es eben nur eine Zeitlang geklappt mit dem "es sich gut gehen lassen"?
Der zweite Tag begann jedenfalls heute sehr erfreulich:
- 1,8 kg!
- 1,8 kg!
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