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Ich sehe aktuell nur Jupiter und Mars. Für den Rest müsste ich ein Fernglas holen...

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Ketogene Ernährung hilft nicht nur bei Epilepsie, sondern auch bei
zahlreichen psychischen Erkrankungen,
auch bei Esssucht und Bingeeating.



Ich habe mir auch das Buch von Georgia Ede gekauft,
Kindl 0,99€
Einerseits nichts wirklich Neues für Ketarier was ketogene Ernährung angeht.
trotzdem fand ich einige Interessante Hinweise.
Sie spricht von Quiet Paleo, Quiet Keto, Quiet Carnivor,
damit meint sie die Vermeidung von Insulinspitzen,
aber auch die Auswahl von histaminarmen Lebensmitteln.
Dass man ausprobieren muss, ob Histamine, Allergien, Unverträglichkeiten
die Ursache von psychischen Problemen sein können, war mir neu,
dass sie z.B. Angstatacken auslösen können.
Deshalb lässst sie z.B. bei carnivor auch Eier und Milchprodukte zunächst weg.
Man kann es ziemlich gut quer lesen, weil vieles bekannt ist. Trotzdem
habe ich es mit großem Interesse in einer Nacht durchgelesen.
Achso, auch Schlafprobleme sollen sich verbessern. :)
 
Dass man ausprobieren muss, ob Histamine, Allergien, Unverträglichkeiten
die Ursache von psychischen Problemen sein können, war mir neu,
dass sie z.B. Angstatacken auslösen können.

Dass ich von Kartoffeln psychogene Probleme durch Neurotransmitterstörungen bekomme, hab ich hier mehrfach geschildert. Mit Panikattacken bis hin zu suizidalen Episoden - und alles weg, wenn keine Kartoffeln. Soll anscheinend häufiger vorkommen, da Solanin ein Abkömmling von einem gewissen Lysergsäurediethylamid sein soll, das bei gestörter Proteinfaltung entsteht und umgekehrt oder sowas. Also Horrortrip und Depressionen dank Pommes oder Geqälten.
Es gibt wohl auch Studien dazu aus den 90ern. Es wurde gemutmaßt, dass der vermehrte Kartoffelkonsum zu einer Depressionsschwemme führen könnte...
Wenn dann noch die großen Mengen anderer Nachtschattengewächse dazu kommen, die das verstärken - und die weil aus China statt Tomaten aus Italien - auch noch reichlich Schwermetalle mitbringen...

Das ist aber ein unerwünschtes Thema. Wie immer Sherlock: Folge dem Geld.
 
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