Die Carnivore Diät

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Ich finde es auch toll, wie Menschen, die das viele Jahre machen, keine Mangelerscheinungen und gute Blutbilder haben. Wie sie Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten, Migräne, andere Krankheiten, Suchtverhalten usw. damit beseitigen konnten.
Manche Veganer, die sehr unter Mangelerscheinungen litten, konnten sich damit heilen.
 
Die Idee gefällt mir auch sehr gut. Da es bei uns hier aber kaum mehr Weidetiere gibt, wird mir der Spaß längerfristig zu teuer, da Milchprodukte für mich flachfallen und Eier nur so einmal die Woche gut gehen.
Bio-Fleisch ist einfach echt teuer hier.

Vielleicht muss ich mal über der Grenze schauen, Frankreich ist da anders.
 
Schau dir mal das Video an. Sie isst kein Bio Fleisch, kein Fleisch von Weidetieren. Sie sagt, ihre Gesundheit, ihre Blutwerte sind sehr gut, sie fühlt sich gut, und wieso sollte sie dann Fleisch essen, welches ihr weniger gut schmeckt, und ihr auch keine Verbesserung des schon guten Zustandes bringt.
 
Einfach: Ich möchte kein Fleisch von Tieren, die noch nie einen Himmel gesehen haben und nicht wissen, wie zB Gras schmeckt, oder im Falle von Hühnern, Würmchen gekratzt haben.

In den Staaten stehen gerade wie in Irland auch, einfach viele Tiere auf den Weiden, weil das preiswerter ist. Nicht alles ist Mast. Bei uns hier schon, wir haben kaum "normale" Fleischproduktion. Die wenigen Bauern, die von Milchkühen auf Fleischproduktion umgestellt haben, da bezahlt man schon 20€ für Suppenfleisch und es ist nicht Bio oder sowas. Weil die Nachfrage so hoch ist.
 
Und nun DAS!!! Beste Idee ever für Leute, die vegan oder vegetarisch immer noch leiden.

 
Oder das. Das bringt mich doch auch zum Denken.

 
Spannende Geschichte - passt auf viele.
Wenn ich nur mal erinnere, wie krank ich wurde nur Rohkostvegan - da ich ja MiPros und Eier nicht vertragen hatte. Lektine lassen grüßen...

 
Vielleicht interessiert es ja jemanden?

Vollständige Blutuntersuchung nach 600 Tagen Fleischfresserdiät …​

NICHT das, was ich erwartet hatte​


00:00 – Inspirierende Einleitung
01:36 – Blutbild-Untersuchung mit Dr. Hampton
06:06 – Enthüllung der Wahrheit über Cholesterin
08:46 – Erkenntnisse zur Leber- und Nierenfunktion
13:06 – Heilung von 800 Pfund?
14:32 – Vitamin-D-Analyse und Wahrheiten
22:05 – Tierische Vitamine vs. pflanzliche Vitamine
26:24 – Schilddrüsen-/Insulin-Analyse + Wahrheiten
36:13 – Herzgesundheit: Auswirkungen von hohem Fettanteil
41:31 – Anämie: Hämoglobin und MCV
46:10 – HbA1C und Erkenntnisse aus Urintests
52:08 – Weisheiten von Lindy und Dr. Hampton
 
@Petraea
Petra hat Recht, es ist sehr angenehm: es gibt einfach nur Fleisch - fertisch! Ok, ich achte darauf, dass ausreichend Fett dabei ist und ich achte auch auf die Purine - erstmal. Aber das ist trotzdem simpel. Sehr entspannend.

Und vor allem: die ganzen blöden Blähungen sind weg! Naja, fast. Es ist auch gerade mal ne Woche mit dem Einstieg. Clean oder Lion ist nochmal ganz anders, da arbeite ich mich hin.
 
Bei mir bestimmt auch das Fleisch die Mahlzeiten. Momentan beginnen meine Tomaten zu reifen, ich bin so stolz drauf, was aus den kleinen Samenkörnchen geworden ist! Also gibt es die täglich als Beilage. Zum Winter hin werde ich dann immer fleischlastiger. Was mir Probleme macht, sind die Fettränder am Steak, da kaue ich drauf rum und bekomme sie nicht runter. Filet schmeckt mir am besten, da muss ich dann Butter dazu lutschen. So den richtigen konsequenten Weg habe ich noch nicht gefunden.
 
Hier kommt die wirklich seeeehr spannende und wie ich finde hilfreiche Blutanalyse eines Paares. Sie ist carnivore, er trainiert und nimmt deshalb zu carnivore auch noch Obst. Die Analyse wird seeehr intensiv erörtert mit guten Tips und klaren Ansagen.
Viele dieser Ansagen in Sachen Jod oder Mineralien und Basen - oder Umweltgifte - haben auch mit mir zu tun, denn ich sehe, es gibt immer dazu zu lernen.

 
Bei mir bestimmt auch das Fleisch die Mahlzeiten. Momentan beginnen meine Tomaten zu reifen, ich bin so stolz drauf, was aus den kleinen Samenkörnchen geworden ist! Also gibt es die täglich als Beilage. Zum Winter hin werde ich dann immer fleischlastiger. Was mir Probleme macht, sind die Fettränder am Steak, da kaue ich drauf rum und bekomme sie nicht runter. Filet schmeckt mir am besten, da muss ich dann Butter dazu lutschen. So den richtigen konsequenten Weg habe ich noch nicht gefunden.
Tomaten sind eine Tolle Beilage ;)

Was das Fett angeht... Also Butter lutschen? Ernsthaft? Wie wäre es denn mit schön Bärlauchbutter oder Kräuterbutter zum Steak oder Knoblauchbutter.. nicht lutschen sondern als Lecker beilage dazu essen... Oder dann halt BPC, kann man ja auch entkoofiniert machen.... Oder als BPT ;) :D
Das lutschen, wenn ich mir das nur vorstelle wird mir anders ;)
 
Genau so ist es richtig, das mach ich auch... :D
 
… es war mehr im übertragenen Sinne gemeint, Kräuterbutter schön dick drauf! … und Messer ablecken, damit nichts umkommt.

Also der Lardo heute - schmeckt eigentlich genau wie gesalzene Butter mit etwas Raucharoma.
Das ging sonst bei mir gar nicht. Aber heute schmelze ich dahin, wie Butter an der Sonne.... aaaaaah.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Lardo
 
Mit Schweinespeck habe ich auch nicht das geringste Problem … und die knusprigen Schwarten erst! Nur beim Rindfleisch muss ich noch an mir arbeiten:)
 

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