Schwammpuppe
Stamm Mitglied
Ich habe nicht gesagt, dass man darüber Sucht definiert, wie kriminell man wird, sondern was man für die Sucht tun würde, wird der Weg einfacher es zu bekämpfen, weil man nicht derartige Dinge tun würde.
Wo ich aber bei dir, definitiv den falschen Ansatz sehen, wenn wir bei der Sucht bleiben ist:
wenn ich eine gewisse Zeit auf KH verzichte, lerne ich sie wertschätzen!
Falsch, du hälst dir die Hintertür auf, doch wieder essen zu können. Und da liegt der Knackpunkt. JETZT verzichtest du! Da musst du umdenken. Wenn du KH´s nicht verträgst, dann streiche die "bösen" aus deinem Leben. Such dir Alternativen, die es dir leicht machen, auf eine lebenslange Zukunft zu gucken, ohne diese KH´s. Du musst verinnerlichen, dass du es nicht brauchst. Wofür? Du kannst es ersetzen. Solange du das Gefühl hast, es nur bis zu deinem Ziel (nicht dein Gewicht, sondern wieder KH´s genießen zu dürfen) machen zu müssen, wirst du diesen Weg immer wieder gehen, bis du es nicht mehr schaffst aus dieser Spirale auszubrechen.
Ein Alkoholiker kann sich auch keinen leckeren Wein mehr gönnen, nur weil sich morgens nicht mehr den billgen Fusel runterwürgt.
Also, wenn von Sucht die Rede ist, dann behandelt sie auch so. Und ich denke, es ist möglich psychisch von Zucker bestimmt zu werden, aber der erste Schritt muss sein, dem den Kampf anzusagen. Sonst klappt das nie.
Und nein, ich bin kein klassisches Beispiel für einfach abnehmen. Es ist auch kein Vorwurf, sondern ein Ratschlag, den ich euch geben möchte, weil ICH es gelernt habe richtig anzupacken und ich gerne so vielen davon abgeben würde. Aber diese vielen müssen sich bewusst machen, was los ist. Zu sagen, ich bin süchtig, es ist nicht einfach - ist einfach. Erst klar machen, wie man den Weg gehen will und ein Ziel stecken. Sich zu quälen, um hinterher die Sucht wieder zu befriedigen ist definitiv der falsche Weg.
Wo ich aber bei dir, definitiv den falschen Ansatz sehen, wenn wir bei der Sucht bleiben ist:
wenn ich eine gewisse Zeit auf KH verzichte, lerne ich sie wertschätzen!
Falsch, du hälst dir die Hintertür auf, doch wieder essen zu können. Und da liegt der Knackpunkt. JETZT verzichtest du! Da musst du umdenken. Wenn du KH´s nicht verträgst, dann streiche die "bösen" aus deinem Leben. Such dir Alternativen, die es dir leicht machen, auf eine lebenslange Zukunft zu gucken, ohne diese KH´s. Du musst verinnerlichen, dass du es nicht brauchst. Wofür? Du kannst es ersetzen. Solange du das Gefühl hast, es nur bis zu deinem Ziel (nicht dein Gewicht, sondern wieder KH´s genießen zu dürfen) machen zu müssen, wirst du diesen Weg immer wieder gehen, bis du es nicht mehr schaffst aus dieser Spirale auszubrechen.
Ein Alkoholiker kann sich auch keinen leckeren Wein mehr gönnen, nur weil sich morgens nicht mehr den billgen Fusel runterwürgt.
Also, wenn von Sucht die Rede ist, dann behandelt sie auch so. Und ich denke, es ist möglich psychisch von Zucker bestimmt zu werden, aber der erste Schritt muss sein, dem den Kampf anzusagen. Sonst klappt das nie.
Und nein, ich bin kein klassisches Beispiel für einfach abnehmen. Es ist auch kein Vorwurf, sondern ein Ratschlag, den ich euch geben möchte, weil ICH es gelernt habe richtig anzupacken und ich gerne so vielen davon abgeben würde. Aber diese vielen müssen sich bewusst machen, was los ist. Zu sagen, ich bin süchtig, es ist nicht einfach - ist einfach. Erst klar machen, wie man den Weg gehen will und ein Ziel stecken. Sich zu quälen, um hinterher die Sucht wieder zu befriedigen ist definitiv der falsche Weg.