Electrohexe`s Tagebuch

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:twisted: aus Wiki kopier*
Alles Dinge die mir bewusst sind!
Ich aber.. auch wenn ich es noch so sehr möchte, nicht unter Kontrolle bekomme!

Folgende persönliche Aspekte begünstigen den Burnout:
  • Neurotizismus: Eigenschaften wie Ängstlichkeit, mangelnde Selbstachtung, Neigung zu Irritationen, Sorgen und Depressionen, Neigung zu Zwanghaftigkeit, Schuldanfälligkeit und ein labiles Selbstwertgefühl sind bei Ausbrennern auffällig.
  • Perfektionsstreben: Ausbrenner setzten sich oft zu hohe Ziele und haben Probleme, Kompromisse einzugehen. Das wirkt sich nachhaltig auf ihre Handlungsplanung und- bewertung aus.
  • Helfersyndrom: Es wird versucht, Versagenserlebnisse und versagte Zuwendung in der Kindheit nun durch die eigene soziale Tätigkeit zu kompensieren. Der Helfer gibt die Zuwendung, die er empfangen möchte. Personen mit dem Helfersyndrom versuchen, ihr labiles Selbstwertgefühl durch die Aufopferung an eine große Aufgabe und die damit verbundene Dankbarkeit vieler Hilfsempfänger zu stabilisieren.
  • besondere persönliche Defizite: Eine schlechte Ausbildung, die Misserfolge provoziert und die Unfähigkeit, anderen Grenzen zu setzen, können den Burnout begünstigen.
 
Ich glaube wir zwei sollten mal ein Coaching machen! :mrgreen:
Nicht das ich mir einbilde Dir helfen zu können, aber ich
ich bin immer so neugierig auf "Was wäre wen..." :rolleyes:
Und schließlich habe ich ja auch einige Referenzen vorzuweisen! :lol:
Erfolgreich therapierte Menschen. ;-)
 
Inzwischen glaubt man sogar, das Burnout-Syndrom in verschiedene Phasen einteilen zu können:
Warnsymptome der Anfangsphase -> reduziertes Engagement -> depressive und aggressive Reaktionen -> Abbau von Leistungsfähigkeit, Motivation und Kreativität -> Verflachung im geistigen und Gemütsbereich sowie im sozialen Leben -> psychosomatische Reaktionen (Herz-Kreislauf, Magen-Darm, Muskulatur, Immunsystem usw.) -> Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Suizidneigung. Auch wenn sich dies nicht schematisch nutzen läßt, vermittelt es doch einige praktische Hinweise.

passt auch alles :???:
gute 5 Jahre her...
da sass ich im Bad und wollt nimmer :(

ich muss was tun... doch kümmer ich mich um mich...
muss ich anderes "fallen" lassen..weil beides oder mehreres bekomm ich nicht unter einen Hut..... das geht nicht!
ich kanns mir nicht leisten!
 
Naja damit meine ich Freunde, die sich z.B. immer selbst im Wege standen,
denen es an Selbstwertgefühl mangelte oder die einfach nicht wussten was
sie im Leben wollten und sich dadurch permanent im Kreis drehten.
 
Ziele,
hab ich viele,
viele warscheinlich unerreichbar,
die Ziele die ich mal hatte - ausgelöscht.. bin ich aber selber Schuld....

höre gerade ein Lied auf Repeat....
was mein bester Freund und ich mal am PC eingesungen haben...
"You belong to me" aus dem Film "Shrek"
sowas baut mich auf...
weil ich sehe, auch wenns lange nicht perfekt ist, das ich was "kann"....


"Oh I'll be so alone without you
Maybe you'll be lonesome too

Fly the ocean
In a silver plane
See the jungle
When it's wet with rain
Just remember till
You're home again
You belong to me"


aber... das ist etwas was ICH möchte...was ich gerne mache...
all das andere...was von mir "verlangt" wird... bekomm ich nicht hin,
zumindest nicht so WIE es verlangt wird...
oder es einfach nur als "selbstverständlich" dargestellt wird.
Kleinigkeiten...für andere ein "Klacks"
für mich der absolute Horror, der Überwindung kostet,
die ich entweder nicht aufbringen kann,
oder wenn ich sie aufbringe,
nicht so von mir erledigt wird - das ich denke es reicht so wie es von mir erledigt wurde!
schwer zu erklären...
 
Küche fertig...Wohnzimmer auch... Bad zur hälfte...
alles gefegt und gewischt.... :smhair: ins Bett schleich*:sleeping:
bis später :wink1:
 
Sooooooo, jetzte aber liebes Hexi- dat wird schon wieder ;-)

Sag mal, wäre es nicht möglich, dass Alex im Rahmen euer D/s Beziehung Dich unterstütz und Dich bissle wieder in die richtige Richtung lenkt? War halt blos so ein Gedanke, da ich weiss was dieser Rahmen alles bewirken kann *grins*

Und noch was ganz anderes, Du solltest UNBEDINGT und ZWINGEND aufhören am Tag zu schlafen, Du brauchst wieder einen strukturierten Tagesablauf. Montag Morgens solltest Du Dir einteilen was wann zu machen ist. z.B. Montag und Freitag einkaufen, Dienstag Bad putzen und Wohnzimmer putzen, Mittwoch (haben da eure Kids auch Frei am Nachmittag? falls ja;) mit Kinder nachmittags raus und Donnerstag Küche putzen. Ich weiss nicht, wieviel Deine Kids Dir helfen müssen? Aber ich denke so kleinigkeiten wie Geschirr spülen und abtrocken oder Geschirrspülmaschine können die schon übernehmen. Alex könnte jeweils den Müllsack runterbringen und am Weekend auch mal den Kochlöffelschwingen- Männer die kochen können sind ja sooooooooooooooo sexi ;-) Ausserdem solltest Du Dir täglich etwas Zeit für Dich einplanen, und so zwei bis 3 mal in der Woche könntest Du in der Zeit Deinem Hobby nachgehem, z.B. das malen oder fotografieren.

Steffi ich denke Du musst jetzt was tun, sonst wirst Du noch zu einer mürrischen, frustrierten Hausfrau in Leggings mit Palme auf dem Kopf!!!


Ach und übrigens, frag doch sonst mal bei Claudia nach, wie sie das alles unter einen Hut bekommt und regelt, sie hat ja auch noch Kids die nicht ganz im Teenyalter sind.
 
Sooooooo, jetzte aber liebes Hexi- dat wird schon wieder ;-)

Sag mal, wäre es nicht möglich, dass Alex im Rahmen euer D/s Beziehung Dich unterstütz und Dich bissle wieder in die richtige Richtung lenkt? War halt blos so ein Gedanke, da ich weiss was dieser Rahmen alles bewirken kann *grins*...mit sowas möchte ich ihn nicht belasten... er hat mit seinem Job genug im Kopf.. auch wenner sagt er ist für meine Probleme da.. ich kanns nicht...

Und noch was ganz anderes, Du solltest UNBEDINGT und ZWINGEND aufhören am Tag zu schlafen, Du brauchst wieder einen strukturierten Tagesablauf....hab ich doch auch mit dieser Stunde Ruhe die ich mir Mittags gönne :???: ...ich stehe jeden Morgen um 7h auf...1 Std ist für mich zum wachwerden, dann schaun was erledigt werden muss..und machen...irgendwann am Tag..wenn der "Dreh" da ist... Montag Morgens solltest Du Dir einteilen was wann zu machen ist. das geht gar nicht! Wenn ich mehrere Tage vor mir sehe...da reicht es ja schon wenns Monatgs morgens ist und ne neue woche steht vor mir! z.B. Montag und Freitag einkaufen, Dienstag Bad putzen und Wohnzimmer putzen, Mittwoch (haben da eure Kids auch Frei am Nachmittag? falls ja;) mit Kinder nachmittags raus und Donnerstag Küche putzen.einen Tag in der woche nur die Küche machen? lach* sowas muss ich täglich machen, JEDEN Abend, auch wenns tagsüber erledigt wurde steht dort alles auffem kopf!...genauso isses in den andern Räumen!...Mittwoch früh Schule aus..ää..Michelle hat da z.b. bis 16h Schule... ist dann kurz nach 17h zuhause :???: Ich weiss nicht, wieviel Deine Kids Dir helfen müssen?nicht viel... einmal die woche Küchendienst, sprich Spülmaschine aus und einräumen (was JEDESMAL nur mit Murren erledigt wird)...und einmal inner Küche bissel Ordnung machen - michelle hat zusätzlich noch jenachdem wann es ansteht, die Aufgabe den Müll runter zu bringen... auch hier..erst 10 mal sagen..DANN macht sie es... Aber ich denke so kleinigkeiten wie Geschirr spülen und abtrocken oder Geschirrspülmaschine können die schon übernehmen. Alex könnte jeweils den Müllsack runterbringen...machter...ab und zu... und am Weekend auch mal den Kochlöffelschwingen wuah näää! der kocht mir zu scharf! - Männer die kochen können sind ja sooooooooooooooo sexi ;-) Ausserdem solltest Du Dir täglich etwas Zeit für Dich einplanenjoa eine Std Mittagsruhe lach*..so wie in den Südländern empfohlen wird, und so zwei bis 3 mal in der Woche könntest Du in der Zeit Deinem Hobby nachgehem, z.B. das malen oder fotografieren.bekomm ich nicht unter :( Morgens..Haushalt... Mittags 1. Kind daheim... Nachmittags Hausaufgaben...2. Kind daheim... 3. Essen machen und sehn das man wieder bissel vom Chaos des Tages (obwohl morgens noch gemacht!) beseitigt...damit es am nächsten Morgen nicht wieder soviel ist

Steffi ich denke Du musst jetzt was tun, sonst wirst Du noch zu einer mürrischen, frustrierten Hausfrau in Leggings mit Palme auf dem Kopf!!!
mürrisch passt
frustriert auch
leggins? ..nääääääää lol


Ach und übrigens, frag doch sonst mal bei Claudia nach, wie sie das alles unter einen Hut bekommt und regelt, sie hat ja auch noch Kids die nicht ganz im Teenyalter sind.[/quote]

.... manchmal denke ich... dieses "Hausfrau" sein ist einfach nix für mich... ein Job wo man morgens hingeht... nachtmittags oder abends wieder daheim ist... und dann sehn kann was man mit seiner freien Zeit macht... würde mehr mehr liegen...
aber..ich habs mir nunmal so ausgesucht... nö! auch quatsch..hab ich ja nichtmals! ach was solls grumpf*
 
Zuletzt bearbeitet:
....hab ich doch auch mit dieser Stunde Ruhe die ich mir Mittags gönne :???: ...ich stehe jeden Morgen um 7h auf...1 Std ist für mich zum wachwerden, dann schaun was erledigt werden muss..und machen...irgendwann am Tag..wenn der "Dreh" da ist... Montag Morgens solltest Du Dir einteilen was wann zu machen ist. das geht gar nicht! Wenn ich mehrere Tage vor mir sehe...da reicht es ja schon wenns Monatgs morgens ist und ne neue woche steht vor mir!
:shock: *sprachlos bin und erstmal sacken lassen muss....*
 
mal so nebenbei*.... hab ich schon erwähnt das mein TB spinnt??? :twisted:

Einträge wech...*nomma neu schreib*
Einträge anders wie getippelt
Einträge die erst nach gut 20 min erscheinen...
und und und...
 
Sooooooo, jetzte aber liebes Hexi- dat wird schon wieder ;-)

Sag mal, wäre es nicht möglich, dass Alex im Rahmen euer D/s Beziehung Dich unterstütz und Dich bissle wieder in die richtige Richtung lenkt? War halt blos so ein Gedanke, da ich weiss was dieser Rahmen alles bewirken kann *grins*...mit sowas möchte ich ihn nicht belasten... er hat mit seinem Job genug im Kopf.. auch wenner sagt er ist für meine Probleme da.. ich kanns nicht...

Meiner Meinung nach solltest Du mit ihm darüber reden. Ich denke er wird sich schon abgrenzen können, so das dass ihn nicht all zu doll belastet. Ausserdem gibt dieser Rahmen ja auch Möglichkeiten, dass es für ihn nicht zwingend NUR einen Mehraufwand ist sondern auch Mehrfreude *hihi* Übrigens ne Frau, die unausgeglichen, überfordert und unzufrieden ist, ist auf Dauer auch ne schlechte "s". Du entschuldigst, dass ich nicht in gewohnter offenheit und direktheit schreibe..


Wenn ich das alles so lese, habe ich das Gefühl Du lebst einfach so in die Tage, was natürlich schlecht ist für eine Planung, vielleicht solltest Du Dich einfach mal dazu aufraffenn und das ne weile geplant durchziehen. Mit der Zeit fällt es einem leichter. Oder stell Dir dabei vor, dass das Dein Job ist und Du dieses und jenes in der Woche erledigen musst.

Ich meinte damit übrigens die grossen Putzereien und nicht die kleinen alltäglichen Sachen wie kochen, aufräumen und schnell über den Tisch wischen ;-)

Ich finde im übrigen auch, dass Du Deine Kids unbedingt mehr mit einbeziehen musst. Sie kriegen doch Taschengeld, oder? Perfekt, in Zukunft müssen sie etwas dafür leisten. Abends vor dem Essen den Tisch decken und nachher abbräumen ist echt kein Ding und braucht nicht all zu viel Zeit.

Aber weisst Du im Endeffekt, ist es Dein Leben, ich finde aber, man sollte sich das Leben so einrichten, dass man trotz all den Pflichten soviel freuden wie möglich hat. Und so hart wie es jetzt klingen mag, aber ob Hausfrau und Mutter sein etwas für Dich ist, spielt mitlerweile keine Rolle mehr, denn Du bist es!! Also mach das beste daraus und wenn Du das Gefühl hast, arbeiten würde Dir gut tun, dann probier doch irgend einen klienen Job zu finden.
 
Hm. Also, Volkmar und ich haben ja zusammen 7 Kinder. Aber ich muß auch sagen wir hatten lange eine Hilfe im Haushalt. Aber es ist bis heute so, daß jeder dem anderen so wenig Arbeit wie möglich macht, und daß jeder dem Anderen bei allem hilft. Und zwar jeder so gut er kann. Und nur so funktioniert es. Gerade wenn man mehr als ein Kind hat, gehts nicht ohne klare Ansagen und Regeln. Und ohne Tagesablauf funktioniert es nur wenn man schnell und sehr flexibel ist. Und ich denke Du schaffst es auch ohne Arbeitsplan, wenn Du Dich aufraffst anzufangen und ALLE im Haushalt(wohnen ja alle drin) mit einspannst. Und das rummaulen einfach verbieten. Sonst würde ich an Deiner Stelle auch mal ne Woche lang maulen wenn die Kinder was wollen. So nach dem Motto: Hääää? Wieso willst Du denn schon wieder XXX??? Geht das nicht spääääter??? Und dazu nen gelangweilt-angenervten Gesichtsausdruck. Und auch mal vergessen daß es Samstags Taschengeld gibt.
Haben heute den Terrano gekauft!
 
ich gebe Schweizerli und Maid total Recht.

Aber ich glaube Hexi ist bisschen depressiv, nicht ausgebrannt wie beim Burnout.
Ich kann dir nachfühlen, denn ich war (und zum Glück wieder) arbeitende Mutter (80-100%). Auch wenn es bei uns zuhause nicht immer perfekt aussah, ich habe es mit meinen Pflichten fast immer hingekriegt. Mein Mann arbeitet sehr viel und er hat nichts übernehmen müssen, kocht aber manchmal, bügelt öfter mal seine Hemde oder hilft mir beim Abwaschen.

Vor Weihnachten kam uns die Idee, dass ich für 3 Monate NUR-Hausfrau sein könnte: Nach der ersten Woche hatte ich meine erste Krise! Ich habe alles hingeworfen und bin nun wieder arbeitend 5x die Woche.
Was schlimm war, war, dass ich immer zuhause war, immer am putzen war und trotzdem alles immer dreckig! Ich bin den 2 Hunden und meinem Sohn nicht nachgekommen.

Da habe ich gelernt: STRUKTURIEREN.

Nun arbeite ich wieder, komme so um 16h00 nach Hause (oder arbeite von zuhause aus bis dann) und dann fängt es an, 2x wöchentlich Wäsche, 1x wöchentlich bügeln, 4x wöchentlich staubsaugen, 3x wöchentlich aufziehen, aber eben, das kennen ja alle.

Was ich damit sagen möchte Hexi ist, dass ich dich verstehen kann. Aber nur du kannst daran was ändern. Warum strukturierst du den Tag nicht besser, wenn du sagst, die Woche sei für dich zu viel? Geh doch wieder bisschen arbeiten oder nehm dir Zeit für ein Hobby wie Jacqueline sagt.

Grüsse,
Marialeo
 
ich kann den anderen nur Recht geben. Da hilft nur strukturieren. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mittags auch gerne ne Stunde schlafe, mach ich aber schon seit der Grundschule so. Allerdings auch nur wenn es geht, ansonsten lass ich es, und dann gehe ich halt früher in die Heia abends. Mir hat auch sehr geholfen, als ich begann und wirklich einen Plan gemacht hab, welcher Raum an welchem Tag dran ist. Das schließt die "normalen" alltäglichen Arbeiten wie Aufräumen in der Küche aber aus, sondern nur die "Grundreinigung" die ansonsten bei mir auch immer zu kurz kam. Und ich höre auch auf, wenn ich damit fertig bin, sozusagen die Belohnung, wenn alles getan ist. Wenn du mal Tipps brauchst, kauf dir das Buch "Schluss mit dem Chaos". Weiß im Moment nicht die Autorin. Sie hat eine Zeit und Arbeitsplanung die echt genial ist, und befasst sich auch super mit den sogenannten "Extraprojekten", wie zum Beispiel dem Aufräumen von Schränken, die schon seit Jahren nur vollgestopft werden. Hat mir sehr geholfen.
 
hm nu wollt ich hier mal mehrere Beiträge auf einmal zitieren..
geht aber nicht !
Das erste Symbol rechts neben "Zitieren" ist doch dafür da oder?...
(wird nix rot beim ersten und blau bei den andern *kopfkratz* )

ok ..dann anders... Beitrag für Beitrag nehm und scroll
 
Wenn ich das alles so lese, habe ich das Gefühl Du lebst einfach so in die Tage, was natürlich schlecht ist für eine Planung, vielleicht solltest Du Dich einfach mal dazu aufraffenn und das ne weile geplant durchziehen. Mit der Zeit fällt es einem leichter. Oder stell Dir dabei vor, dass das Dein Job ist und Du dieses und jenes in der Woche erledigen musst. ... das hab ich versucht.. und bin zu dem Gedanken gekommen, stell Dir vor Du hast einen Bürojob, jeden Morgen auf neue stellst Du fest der Nachbartisch hat Dir wieder alles auf Deinem Schreibtisch zuge"müllt"... du kannst Deine normale Arbeit die Du machen musst erst anfangen wenn Du den Mist der anderen beseitigt hast... jeden Tag aufs neue...

Ich meinte damit übrigens die grossen Putzereien und nicht die kleinen alltäglichen Sachen wie kochen, aufräumen und schnell über den Tisch wischen ;-)

Ich finde im übrigen auch, dass Du Deine Kids unbedingt mehr mit einbeziehen musst...das weiss ich.. nur wenn ich 3 mal sage macht mal! Und es passiert nicht, bin ich eher still und mache selbst eben, denn würde ich weiter drauf eingehn könnt es passieren das ich Dinge sage die mir dann leid tun... und das will ich nicht... Sie kriegen doch Taschengeld, oder? Perfekt, in Zukunft müssen sie etwas dafür leisten. Abends vor dem Essen den Tisch decken und nachher abbräumen ist echt kein Ding und braucht nicht all zu viel Zeit. ....nein Taschengeld in dem Sinne bekommen sie nicht, da ich zur Zeit einfach noch zuviel selber achten muss das man mit dem Geld auskommt... wenn sie was haben wollen, fragen sie, meistens bekommen sie auch...ausser es ist wirklich knapp, wenn ich dann aber sage, nöe geht nun nicht...ist es auch ok und sie verstehen es...

Aber weisst Du im Endeffekt, ist es Dein Leben, ich finde aber, man sollte sich das Leben so einrichten, dass man trotz all den Pflichten soviel freuden wie möglich hat. Und so hart wie es jetzt klingen mag, aber ob Hausfrau und Mutter sein etwas für Dich ist, spielt mitlerweile keine Rolle mehr, denn Du bist es!! ......:heul: Also mach das beste daraus und wenn Du das Gefühl hast, arbeiten würde Dir gut tun, dann probier doch irgend einen klienen Job zu finden. den ich aber dann unendgeldlich tun müsste...
....
 

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