Emma Green
Stamm Mitglied
Hallihallo,
nachdem ich nun fast 24 Tage Atkins mache und in diesem Forum schreibe, wird es Zeit, dass ich hier auch einmal eine kleine Vorstellung gebe ;-)
Bisher habe ich meine Tagebucheinträge/Statistiken bewußt in der Abteilung "ohne Kommentare" gepostet.
Denn momentan habe ich nicht sehr viel Zeit (auf die Gründe dafür gehe ich weiter unten ein) und ich möchte einfach nicht, dass jemand traurig/böse ist, wenn er/sie mir etwas in das Tb oder anderswo schreibt und ich vielleicht erst sehr viel später darauf antworte. Eigentlich bin ich ein offener und kommunikativer Mensch, der gern mit vielen anderen im Kontakt steht, neue Ideen aufnimmt, aus Erfahrungen anderer lernt, den eigenen Horizont erweitert. Gegenwärtig ist in meinem Leben jedoch recht viel im Umbruch und daher ist die Zeit für den Austausch hier einfach sehr knapp. Ich hoffe, dass sich das im Frühjahr 2010 ändert und ihr dafür Verständnis habt. In der Regel bin ich morgens, mittags und abends hier für einige Minuten unterwegs, um meine Statistik zu aktualisieren. Es mag sein, dass ich hin und wieder auch mal länger angemeldet bin, aber i.d.R. habe ich dann vergessen, mich auszuloggen hhhh:
Ich bin 42 Jahre jung und habe bereits 2005/2006 sehr gut mit Atkins abgenommen, damals fast 20 kg auf 109 kg. Vorher hatte ich schon alle möglichen Diäten ausprobiert, jedoch ohne Erfolg. Auf Atkins brachte mich eine (damalige) Kollegin. Sie hatte sehr erfolgreich mit Atkins abgenommen und lieh mir das erste, d.h. das "alte", Atkinsbuch aus. Zum ersten Mal hatte ich Erfolg mit einer Ernährungsumstellung. Allerdings suchte ich schon bald nach neuen Low-Carb-Rezepten, denn immer nur Eier, Götterspeise und Frikadellen - das kann's ja auf Dauer nicht sein. Beim Suchen im Netz stieß ich dann 2005 schon auf dieses Forum, habe viel gelesen und auch viele Rezepte ausprobiert/umgesetzt. Was mir bereits damals an diesem Forum gefiel, war der Umgangston untereinander und die klare Moderation.
2006 habe ich dann nach fast zweijähriger Arbeitslosigkeit (das Land Hessen hatte 2004 rund 10.000 Angestellte des ÖD wegen Sparmaßnahmen "freigestellt") einen neuen Job gefunden, eine Woche bevor Hartz IV eingetreten wäre. Natürlich habe ich da zugegriffen. Hinzu kam, dass mir die Arbeit viel Freude machte. In den ersten 9 Monaten hatte ich nur eine 50 % Stelle, aber das war besser als nichts. Nach 9 Monaten wurde mir angeboten, auf eine 75 % Stelle zu wechseln. Ich habe mich auch darüber gefreut, denn zum einen änderte sich an meiner eigentlichen Arbeit nur wenig, die Stelle war abwechslungsreicher und natürlich brachte diese Stelle auch mehr Geld. Hätte ich jedoch gewusst, wie sich diese Stelle entwickelt, hätte ich sie wohl dankend abgelehnt.
Hier will ich mich jetzt nicht großartig darüber auslassen (für mich ist die Sache mittlerweile weitgehend verarbeitet), nur so viel: Die ganze Abteilung litt unter der Chefsekretärin, die alle mit mehr und mehr Arbeiten versorgte und unter Druck setzte, jeden Fehler an den Chef weiterleitete, Erfolge bewußt verschwieg. Alles nach dem Motto: Wenn die anderen im Dunkeln stehen, scheint mein Stern umso heller ... Leider habe ich diese Hintergründe erst viel zu spät erkannt, sonst hätte ich vielleicht schon sehr viel früher die Notbremse gezogen und mir einen anderen Job gesucht. Hinzu kam, dass sie versuchte alle schlecht zu machen, die eine bessere Ausbildung als sie hatten und zornig war auf alle, die - ihrer Meinung nach - "besser aussahen". Sie äußerte sich einmal dahingehend, dass sie ja leider in ihrem Alter (62) nicht mehr zu "Pimky's" gehen könnte ... Dass ich mit meinem Aussehen trotz Übergewicht klar kam und keine Komplexe hatte, war ihr ein Dorn im Auge. Sowieso konnte sie Leute, die fröhlich waren und Freude am Job hatten, in ihrer Umgebung nicht ertragen. Sehr viele Leute im Betrieb machten und machen einen großen Bogen um sie. Eigentlich ist die ganze Entwicklung sehr schade, denn die Frau hat auch sehr viele fachliche Qualitäten. Sie hat vielleicht nicht eine so gute Ausbildung wie wir anderen genossen, aber sie hat sich in 30 Jahren Betriebspraxis so vieles angeeignet, dass mancher mit einer besseren Ausbildung trotzdem dumm dagestanden hätte. Ich hätte gern noch vieles von ihr gelernt, aber ihre "Igelmentalität" hat das einfach unmöglich gemacht.
Mein Vertrag war zuerst auf 2 Jahre befristet. Nach 12 Monaten sagte mir mein Chef, dass er sich für die Verlängerung des Vertrages bei der Betriebsleitung einsetzen würde, wenn ich mich "bewähren" würde. Ich hatte schon vorher sehr viel in den Job investiert, danach tat ich noch mehr. Schon damals litt mein Privatleben darunter, meine/unsere Beziehung bekam erste Sprünge. Aber ich wollte auf keinen Fall wieder arbeitslos werden. Wer einmal durch die Mühlen eines Jobcenters gegangen ist und unfähige (es gibt sicherlich auch fähige) Arbeitsvermittler erlebt hat, weiß, warum. Als dann die 24 Monate um waren, sagte mir mein Chef, dass er mir zuerst nur einen Vertrag für 6 Monate befristet geben könne, weil irgendwelche Bugetmittel verbraucht werden müssten, er würde sich aber weiterhin bei der BL einsetzen, dass ich anschließend gleich einen festen Arbeitsvertrag bekommen würde und das sei auch ganz sicher - wenn ich mich bewähren würde ... Kurz danach erlitt dann die Kollegin, mit der ich mich in Urlaubszeiten vertreten musste, einen Herzinfarkt. Wir waren alle froh, dass sie noch mit dem Leben davon gekommen ist, denn sie ist erst Mitte 40. Sie hatte eine volle Stelle und so mustte ich zu meiner eigenen Arbeit noch rund 70 % ihrer Arbeit übernehmen ... Hatte ich schon seit Oktober 2008 ständig Überstunden gemacht, so begann dann ab Januar 2009 (bis September 2009) eine Zeit mit permanenten Überstunden/Wochenendarbeit ... Selbstverständlich wurden alle Überstunden abgerechnet und bezahlt, aber mein Privatleben litt erheblich darunter: Ob unsere Beziehung noch einmal zu erneuern ist, weiß ich nicht, momentan liegt sie auf Eis. Meine Gesundheit: über 20 kg wieder auf den Rippen wegen dem Kantinenessen u.ä., Abends und am Wochenende war ich (wenn ich nicht sowieso gearbeitet habe) einfach zu k.o., um zu kochen, vorzukochen etc. Außerdem hatte ich seit Anfang 2009 Schlafstörungen, Atembeschwerden, plötzliche Adrenalinkrisen. Auch in Wohnung und Garten ist vieles liegengeblieben und ein Teil meines gegenwärtigen Zeitmangels rührt daher, dass ich momentan sehr viel Zeit und Kraft dafür aufwenden muss, um mein Leben in allen diesen Bereich wieder in Ordnung zu bringen. Ein weiterer Teil meiner Zeit ist erheblich mit der neuen Stellensuche bzw. dem Schreiben von Bewerbungen ausgefüllt. Denn am 22. Juni 2009 erschien ganz plötzlich mein Chef in meinem Büro und teilte mir mit, dass die BL es abgelehnt habe, meinen Job am 01.07.09 zu einer Festanstellung zu machen und dass er mir jetzt lediglich noch einen 3-Monate-Vertrag anbieten könne. Wenn ich den wolle, dann sollte ich gleich unterschreiben.
Tja, da ist man baff. Alles gegeben und doch geloost. Allerdings bin ich nicht die einzige Betroffene. Auch sechs Leute aus einer anderen Abteilung werden nur noch halbtags oder gar nicht mehr beschäftigt. Als dies publik wurde, kam auch raus, dass unser Chef sich viel zu spät bei der BL gemeldet hatte, um eine Verlängerung unserer Verträge zu beantragen ...
So bin ich also seit 01.10.09 wieder erwerbslos, aber nicht arbeitslos. Ganz im Gegenteil: Noch im Oktober habe ich mir, neben Jobcenterterminen und Bewerbungen, Zeit genommen, meine Prioritäten neu zu überprüfen: Was will ich eigentlich? Was für einen Job? Was bin ich bereit zu geben? Wo ist für mich die rote Linie erreicht, ab der ich mich nach einem anderen Job umsehe? Nachdem diese Fragen für mich (zumindest teilweise) geklärt waren, habe ich begonnen, meine äußerem Umstände zu ordnen (Wohnung, Garten, wieder einmal Freunde einladen, mit Freunden etwas unternehmen usw.) und seit Anfang November habe ich auch neu mit Atkins begonnen.
Soviel erst einmal von mir, reicht ja auch für's Erste ;-)
Emma
nachdem ich nun fast 24 Tage Atkins mache und in diesem Forum schreibe, wird es Zeit, dass ich hier auch einmal eine kleine Vorstellung gebe ;-)
Bisher habe ich meine Tagebucheinträge/Statistiken bewußt in der Abteilung "ohne Kommentare" gepostet.
Denn momentan habe ich nicht sehr viel Zeit (auf die Gründe dafür gehe ich weiter unten ein) und ich möchte einfach nicht, dass jemand traurig/böse ist, wenn er/sie mir etwas in das Tb oder anderswo schreibt und ich vielleicht erst sehr viel später darauf antworte. Eigentlich bin ich ein offener und kommunikativer Mensch, der gern mit vielen anderen im Kontakt steht, neue Ideen aufnimmt, aus Erfahrungen anderer lernt, den eigenen Horizont erweitert. Gegenwärtig ist in meinem Leben jedoch recht viel im Umbruch und daher ist die Zeit für den Austausch hier einfach sehr knapp. Ich hoffe, dass sich das im Frühjahr 2010 ändert und ihr dafür Verständnis habt. In der Regel bin ich morgens, mittags und abends hier für einige Minuten unterwegs, um meine Statistik zu aktualisieren. Es mag sein, dass ich hin und wieder auch mal länger angemeldet bin, aber i.d.R. habe ich dann vergessen, mich auszuloggen hhhh:
Ich bin 42 Jahre jung und habe bereits 2005/2006 sehr gut mit Atkins abgenommen, damals fast 20 kg auf 109 kg. Vorher hatte ich schon alle möglichen Diäten ausprobiert, jedoch ohne Erfolg. Auf Atkins brachte mich eine (damalige) Kollegin. Sie hatte sehr erfolgreich mit Atkins abgenommen und lieh mir das erste, d.h. das "alte", Atkinsbuch aus. Zum ersten Mal hatte ich Erfolg mit einer Ernährungsumstellung. Allerdings suchte ich schon bald nach neuen Low-Carb-Rezepten, denn immer nur Eier, Götterspeise und Frikadellen - das kann's ja auf Dauer nicht sein. Beim Suchen im Netz stieß ich dann 2005 schon auf dieses Forum, habe viel gelesen und auch viele Rezepte ausprobiert/umgesetzt. Was mir bereits damals an diesem Forum gefiel, war der Umgangston untereinander und die klare Moderation.
2006 habe ich dann nach fast zweijähriger Arbeitslosigkeit (das Land Hessen hatte 2004 rund 10.000 Angestellte des ÖD wegen Sparmaßnahmen "freigestellt") einen neuen Job gefunden, eine Woche bevor Hartz IV eingetreten wäre. Natürlich habe ich da zugegriffen. Hinzu kam, dass mir die Arbeit viel Freude machte. In den ersten 9 Monaten hatte ich nur eine 50 % Stelle, aber das war besser als nichts. Nach 9 Monaten wurde mir angeboten, auf eine 75 % Stelle zu wechseln. Ich habe mich auch darüber gefreut, denn zum einen änderte sich an meiner eigentlichen Arbeit nur wenig, die Stelle war abwechslungsreicher und natürlich brachte diese Stelle auch mehr Geld. Hätte ich jedoch gewusst, wie sich diese Stelle entwickelt, hätte ich sie wohl dankend abgelehnt.
Hier will ich mich jetzt nicht großartig darüber auslassen (für mich ist die Sache mittlerweile weitgehend verarbeitet), nur so viel: Die ganze Abteilung litt unter der Chefsekretärin, die alle mit mehr und mehr Arbeiten versorgte und unter Druck setzte, jeden Fehler an den Chef weiterleitete, Erfolge bewußt verschwieg. Alles nach dem Motto: Wenn die anderen im Dunkeln stehen, scheint mein Stern umso heller ... Leider habe ich diese Hintergründe erst viel zu spät erkannt, sonst hätte ich vielleicht schon sehr viel früher die Notbremse gezogen und mir einen anderen Job gesucht. Hinzu kam, dass sie versuchte alle schlecht zu machen, die eine bessere Ausbildung als sie hatten und zornig war auf alle, die - ihrer Meinung nach - "besser aussahen". Sie äußerte sich einmal dahingehend, dass sie ja leider in ihrem Alter (62) nicht mehr zu "Pimky's" gehen könnte ... Dass ich mit meinem Aussehen trotz Übergewicht klar kam und keine Komplexe hatte, war ihr ein Dorn im Auge. Sowieso konnte sie Leute, die fröhlich waren und Freude am Job hatten, in ihrer Umgebung nicht ertragen. Sehr viele Leute im Betrieb machten und machen einen großen Bogen um sie. Eigentlich ist die ganze Entwicklung sehr schade, denn die Frau hat auch sehr viele fachliche Qualitäten. Sie hat vielleicht nicht eine so gute Ausbildung wie wir anderen genossen, aber sie hat sich in 30 Jahren Betriebspraxis so vieles angeeignet, dass mancher mit einer besseren Ausbildung trotzdem dumm dagestanden hätte. Ich hätte gern noch vieles von ihr gelernt, aber ihre "Igelmentalität" hat das einfach unmöglich gemacht.
Mein Vertrag war zuerst auf 2 Jahre befristet. Nach 12 Monaten sagte mir mein Chef, dass er sich für die Verlängerung des Vertrages bei der Betriebsleitung einsetzen würde, wenn ich mich "bewähren" würde. Ich hatte schon vorher sehr viel in den Job investiert, danach tat ich noch mehr. Schon damals litt mein Privatleben darunter, meine/unsere Beziehung bekam erste Sprünge. Aber ich wollte auf keinen Fall wieder arbeitslos werden. Wer einmal durch die Mühlen eines Jobcenters gegangen ist und unfähige (es gibt sicherlich auch fähige) Arbeitsvermittler erlebt hat, weiß, warum. Als dann die 24 Monate um waren, sagte mir mein Chef, dass er mir zuerst nur einen Vertrag für 6 Monate befristet geben könne, weil irgendwelche Bugetmittel verbraucht werden müssten, er würde sich aber weiterhin bei der BL einsetzen, dass ich anschließend gleich einen festen Arbeitsvertrag bekommen würde und das sei auch ganz sicher - wenn ich mich bewähren würde ... Kurz danach erlitt dann die Kollegin, mit der ich mich in Urlaubszeiten vertreten musste, einen Herzinfarkt. Wir waren alle froh, dass sie noch mit dem Leben davon gekommen ist, denn sie ist erst Mitte 40. Sie hatte eine volle Stelle und so mustte ich zu meiner eigenen Arbeit noch rund 70 % ihrer Arbeit übernehmen ... Hatte ich schon seit Oktober 2008 ständig Überstunden gemacht, so begann dann ab Januar 2009 (bis September 2009) eine Zeit mit permanenten Überstunden/Wochenendarbeit ... Selbstverständlich wurden alle Überstunden abgerechnet und bezahlt, aber mein Privatleben litt erheblich darunter: Ob unsere Beziehung noch einmal zu erneuern ist, weiß ich nicht, momentan liegt sie auf Eis. Meine Gesundheit: über 20 kg wieder auf den Rippen wegen dem Kantinenessen u.ä., Abends und am Wochenende war ich (wenn ich nicht sowieso gearbeitet habe) einfach zu k.o., um zu kochen, vorzukochen etc. Außerdem hatte ich seit Anfang 2009 Schlafstörungen, Atembeschwerden, plötzliche Adrenalinkrisen. Auch in Wohnung und Garten ist vieles liegengeblieben und ein Teil meines gegenwärtigen Zeitmangels rührt daher, dass ich momentan sehr viel Zeit und Kraft dafür aufwenden muss, um mein Leben in allen diesen Bereich wieder in Ordnung zu bringen. Ein weiterer Teil meiner Zeit ist erheblich mit der neuen Stellensuche bzw. dem Schreiben von Bewerbungen ausgefüllt. Denn am 22. Juni 2009 erschien ganz plötzlich mein Chef in meinem Büro und teilte mir mit, dass die BL es abgelehnt habe, meinen Job am 01.07.09 zu einer Festanstellung zu machen und dass er mir jetzt lediglich noch einen 3-Monate-Vertrag anbieten könne. Wenn ich den wolle, dann sollte ich gleich unterschreiben.
Tja, da ist man baff. Alles gegeben und doch geloost. Allerdings bin ich nicht die einzige Betroffene. Auch sechs Leute aus einer anderen Abteilung werden nur noch halbtags oder gar nicht mehr beschäftigt. Als dies publik wurde, kam auch raus, dass unser Chef sich viel zu spät bei der BL gemeldet hatte, um eine Verlängerung unserer Verträge zu beantragen ...
So bin ich also seit 01.10.09 wieder erwerbslos, aber nicht arbeitslos. Ganz im Gegenteil: Noch im Oktober habe ich mir, neben Jobcenterterminen und Bewerbungen, Zeit genommen, meine Prioritäten neu zu überprüfen: Was will ich eigentlich? Was für einen Job? Was bin ich bereit zu geben? Wo ist für mich die rote Linie erreicht, ab der ich mich nach einem anderen Job umsehe? Nachdem diese Fragen für mich (zumindest teilweise) geklärt waren, habe ich begonnen, meine äußerem Umstände zu ordnen (Wohnung, Garten, wieder einmal Freunde einladen, mit Freunden etwas unternehmen usw.) und seit Anfang November habe ich auch neu mit Atkins begonnen.
Soviel erst einmal von mir, reicht ja auch für's Erste ;-)
Emma