Hallo zusammen,
seit ca 2 Wochen esse ich ketogen mit einem Ausrutscher am letzten Mittwoch, weil mir ständig furchtbar übel war. Da habe ich dann Nudeln und Toast gegessen.
Die Übelkeit war daraufhin weg.
Dann wieder angefangen und versucht, nicht nur Fleisch zu essen, sondern klein wenig Abwechslung, aber KH immer unter 10. Ging dann auch.
Habe bei irgendeinem Carnetarier Doktor auf Instagram gelesen, dass Darmkranke besser kein Schweinefleisch essen sollen, nur Rind.
Allerdings mag ich am allerliebsten Schweinebauch und Co. Aber wenn ich das zuviel esse, wird mir leider schlecht und ich kann dann gar nichts mehr essen.
Nun mache ich einiges mit Hähnchen, Hackfleisch und auch mal Auflauf mit homöopathischen Mengen an Gemüse. Aber selten.
Ich bin ja operiert wegen Divertikel und Stück Darm ist weg. Und durch die dauernden Antibiotika in den letzten Jahren und dauernd Darmspiegelungen habe ich erhebliche Beschwerden gehabt. Also ständig Völlegefühl, Unwohlsein, Durchfall, Gesichtszunahme, Oberbauchbeschwerden.
Seit Keto ist das weg. Alles.
Zwar nehme ich leider nix ab, was mir etwas nervt. Bin 164 und wiege 62. Kein Übergewicht, aber mich nerven diese Kilos am Bauch.
Aber egal. Erstmal geht es vom Darm her viel besser. Leider in Ketose immer noch oft diese Übelkeit.
Gestern war ich zur Kontrolle bei der Darmspiegelung, weil ich dachte, die Nahtstelle hat schon wieder eine Entzündung oder Verengung.
Es sollte allerdings nur eine kleine Darmspiegelung sein, ohne das Zeugs zu trinken, nur vorne an, um die Nahtstelle zu kontrollieren.
Ich habe trotzdem gestern nicht viel gegessen davor. Der Termin war nachmittags.
Der Arzt sagte mir dann, dass mein Darm so schön sauber und perfekt leer war, dass sie statt einer kleinen, eine große gemacht haben. Leider haben sie mir wieder Biopsien entnommen. Wußte ich nicht vorher und habe ihm dann auch gesagt, dass ich das nicht gut finde.
Naja, schlussendlich sagte er dass mein Darm super perfekt wäre, weder Entzündungen noch Stenosen. Und er betonte immer wieder, wie sauber der Darm gewesen war. Das hätte er nicht oft erlebt.
Ich sagte daraufhin, dass ich mich seit 2 Wochen ketogen ernähre und meine Beschwerden weg sind.
Daraufhin wollte er mir eine Ernährungsberatung aufdrücken , damit ich verstehe, wie wichtig Ballaststoffe sind. Ich sagte, dass die Ballaststoffe meine Beschwerden ausgelöst haben und er doch meinen Darm als perfekt beschrieben hat.
Und dass ich natürlich ketogen bleibe. Dann erfolgte ein Vortrag, wie wichtig Gemüse und Ballaststoffe seien, als ob er nicht verstanden hat, dass ich gerade etwas anderes erfahren habe und es ja auch objektiv sichtbar ist.
War dann schon etwas erstaunt, dass da so gar kein Erkenntnisgewinn erfolgte oder ein Aja, interessant.
Aber egal, ich habe ein supergutes Ergebnis mit ketogen/carnivor und bin sehr dankbar dafür. Nur die Übelkeit ist wieder mein Begleiter. Aber das wird sicher auch verschwinden.
Danke fürs Lesen.
seit ca 2 Wochen esse ich ketogen mit einem Ausrutscher am letzten Mittwoch, weil mir ständig furchtbar übel war. Da habe ich dann Nudeln und Toast gegessen.
Die Übelkeit war daraufhin weg.
Dann wieder angefangen und versucht, nicht nur Fleisch zu essen, sondern klein wenig Abwechslung, aber KH immer unter 10. Ging dann auch.
Habe bei irgendeinem Carnetarier Doktor auf Instagram gelesen, dass Darmkranke besser kein Schweinefleisch essen sollen, nur Rind.
Allerdings mag ich am allerliebsten Schweinebauch und Co. Aber wenn ich das zuviel esse, wird mir leider schlecht und ich kann dann gar nichts mehr essen.
Nun mache ich einiges mit Hähnchen, Hackfleisch und auch mal Auflauf mit homöopathischen Mengen an Gemüse. Aber selten.
Ich bin ja operiert wegen Divertikel und Stück Darm ist weg. Und durch die dauernden Antibiotika in den letzten Jahren und dauernd Darmspiegelungen habe ich erhebliche Beschwerden gehabt. Also ständig Völlegefühl, Unwohlsein, Durchfall, Gesichtszunahme, Oberbauchbeschwerden.
Seit Keto ist das weg. Alles.
Zwar nehme ich leider nix ab, was mir etwas nervt. Bin 164 und wiege 62. Kein Übergewicht, aber mich nerven diese Kilos am Bauch.
Aber egal. Erstmal geht es vom Darm her viel besser. Leider in Ketose immer noch oft diese Übelkeit.
Gestern war ich zur Kontrolle bei der Darmspiegelung, weil ich dachte, die Nahtstelle hat schon wieder eine Entzündung oder Verengung.
Es sollte allerdings nur eine kleine Darmspiegelung sein, ohne das Zeugs zu trinken, nur vorne an, um die Nahtstelle zu kontrollieren.
Ich habe trotzdem gestern nicht viel gegessen davor. Der Termin war nachmittags.
Der Arzt sagte mir dann, dass mein Darm so schön sauber und perfekt leer war, dass sie statt einer kleinen, eine große gemacht haben. Leider haben sie mir wieder Biopsien entnommen. Wußte ich nicht vorher und habe ihm dann auch gesagt, dass ich das nicht gut finde.
Naja, schlussendlich sagte er dass mein Darm super perfekt wäre, weder Entzündungen noch Stenosen. Und er betonte immer wieder, wie sauber der Darm gewesen war. Das hätte er nicht oft erlebt.
Ich sagte daraufhin, dass ich mich seit 2 Wochen ketogen ernähre und meine Beschwerden weg sind.
Daraufhin wollte er mir eine Ernährungsberatung aufdrücken , damit ich verstehe, wie wichtig Ballaststoffe sind. Ich sagte, dass die Ballaststoffe meine Beschwerden ausgelöst haben und er doch meinen Darm als perfekt beschrieben hat.
Und dass ich natürlich ketogen bleibe. Dann erfolgte ein Vortrag, wie wichtig Gemüse und Ballaststoffe seien, als ob er nicht verstanden hat, dass ich gerade etwas anderes erfahren habe und es ja auch objektiv sichtbar ist.
War dann schon etwas erstaunt, dass da so gar kein Erkenntnisgewinn erfolgte oder ein Aja, interessant.
Aber egal, ich habe ein supergutes Ergebnis mit ketogen/carnivor und bin sehr dankbar dafür. Nur die Übelkeit ist wieder mein Begleiter. Aber das wird sicher auch verschwinden.
Danke fürs Lesen.