Ernährung auf 3sat

Mir ist heute auf 3sat ein Trailer für die Sendung tips & trends sportiv untergekommen, in dem auch von Logi die Rede war. Auf der Internetseite findet sich folgendes:

tips & trends sportiv
7. Januar 2006, 17.30 Uhr
In tips & trends sportiv dreht sich im Januar alles um Ernährung für Aktive: Denn den Körper durch ausgewogene Ernährung zu unterstützen, ist nicht nur im Winter wichtig, wenn das Immunsystem durch äußere Einflüsse wie Kälte, Nässe und Lichtmangel stärker belastet ist, sondern auch für alle Personen, die regelmäßig sportlich aktiv sind. Sportler haben einen höheren Energieverbrauch als Nicht-Sportler. Die optimale Ernährung muss zwei Forderungen erfüllen: Sie soll gesund und vollwertig sein. Das gilt auch und besonders für die spezifische Sporternährung. Im Freizeitsportbereich unterscheidet man zwischen drei unterschiedlichen Sporttypen, je nach Zielsetzung und Intensität der sportlichen Leistung: Ausdauersportler, Gesundheits- oder Fitnesssportler und ambitionierter Sportler. Für jede dieser Gruppe gibt es zwei grundsätzliche Ernährungsmodelle, die jeweils an die Defizite und Bedürfnisse des Sportlers angepasst werden müssen. Beide Modelle dienen der Entgiftung des Körpers: die eiweißorientierte und die kohlenhydratorientierte Variante. Experte Dr. Klaus Gerlach gibt einen Überblick über Vor- und Nachteile dieser Ernährungsmodelle und klärt über derzeit aktuelle Diäten auf, denen sie zugrunde liegen.

3sat veranstaltet ab 11. Januar eine Themawoche unter dem Titel "Wahrhaft nahrhaft".

Fette sind schlecht – Kohlenhydrate gut. So lautet eine von vielen Botschaften der Ernährungsexperten. Ernährungsbewusste und alle, die ein paar Kilos abspecken wollen, sehen sich einer wahren Flut von wissenschaftlichen Untersuchungen und Ernährungsratschlägen gegenüber. Wer sein Fett los werden will, hat es schwer. Denn man muss wissen: Fett ist intelligent.

In mehr als 25 Sendungen und Beiträgen dreht sich alles um das Thema "Ernährung“ – von Bioprodukten und der Qualität unserer Lebensmittel über das Genießen und die Frage, warum uns was schmeckt, bis zu Völlerei und Essstörungen. 3sat hat ein Menü mit Dokumentationen, Spiel- und Fernsehfilmen angerichtet. Auch die 3sat-Magazine "nano“, "delta“, "Recht brisant“, "3satbörse“ und "bookmark“ berichten über das Thema.
siehe [DLMURL="http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/87356/index.html"]hier[/DLMURL]

Wenn man sich auf den Seite umsieht, findet man durchaus auch die übliche "Fett ist böse" Aussage, allerdings auch positive Aussagen über LowCarb.
siehe [DLMURL="http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/49107/index.html"]hier[/DLMURL]

Vielleicht ja ein paar Lichblicke!
Grüße
PerditaX

Interessant... Danke schön!!

Vielen Dank!!!
Hoffe nur das AD nicht wieder so schlecht abschneidet!!!

Lest Euch auch mal die Artikel durch von PerditaXs Link. Vor allem das Unterthema "LESEN SIE AUCH: Richtige Ernährung ist eine Wissenschaft für sich", da gibt es jede Menge äußerst interessanter Sachen. Und rechts in der Leiste gehts weiter mit Themen.
Also: Read you schlau! :lol:

die DGE schrieb:

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche zu essen.

Zum Vergrößern anklicken....

:lachtot: Ich lach mich tot... Ist das nicht süß!

Hab allein gestern Abend schon 500g Schweinegeschnetzeltes gegessen.

Hallo!

Kommentar zur Sendung von N. Worm:

...
Ich glaube die Sendung kann ganz gut werden. Im Studio wird es eine Pro-Contra-Diskussion zu Low-Carb bei Sport geben. Da ich wegen meines Frankreichaufenthaltes absagen mußte, habe ich den geschätzten Kollegen Clifford Opoku-Afari vorgeschlagen. Er ist fast fertig studierter Sportwissenschaftler, hat diverse andere Trainerausbildungen und hat sich sehr intensiv mit Sporternährung beschäftigt und betreut auch viele Sportler LOGI-like und wird demnächst sein erstes Buch "Die Diät-Katastrophe" beim Systemed-Verlag herausbringen. Er jedenfalls wird pro LOGI/Low-Carb diskutieren.

http://www.behealthy.de/home.html

Außerdem hat das Team in meinem ehemaligen Zuhause am Starnberger See gedreht und ein Interview mit mir gemacht. Kann sein dass das auch kommt. Die Redakteurin war jedenfalls gut vorbereitet und professionell und sehr offen für all die neuen Erkenntnisse...

Viel Spaß,
Nicolai Worm

Zum Vergrößern anklicken....

Viele Grüße
Ute

Albrechtine schrieb:

Kommentar zur Sendung von N. Worm:

...
Ich glaube die Sendung kann ganz gut werden.
Viel Spaß,
Nicolai Worm

Zum Vergrößern anklicken....

Zum Vergrößern anklicken....

Das kann man so sagen. Der Bericht über Logi war absolut ok und völlig frei von falschen Vorurteilen. Diese kamen zwar dann in der anschließenden Diskussion, aber selbst das hielt sich im Rahmen, zumal der Moderator sichtlich um Konsenz bemüht war.

Alles in allem einer der positivsten Berichte über Logi, den ich bisher gesehen hab. Es wird schon! :jepp:

Liebe Grüße
PerditaX

Hier kann man nochmal das meiste nachlesen.

[DLMURL]http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/tips/sportiv/tt_sportiv.html[/DLMURL]

Ich habe gerade die Aufzeichnung angesehen. Naja....

Von den Infos zu Logi her schon recht mager. Da weiss man nach der Einführung im Forum mehr.

Interessant war, dass auch der DGE-Sportmediziner schon Sportler nach Logi betreut hat. Aber maximal 8 Wochen, sonst wird das viele EW gefährlich für die Nieren. Aha...
Wenn man Logi mach, dann seiner Meinung nach nur unter ärztlicher Aufsicht (wegen den Gefahren). Nochmal aha

Allgemein war die Sendung ja auf Sportler ausgerichtet. Übergewichtige und ihre Ernährung wurden nur am Rande erwähnt.

Ich bin mal auf das Buch von Clifford Opoku-Afari gespannt.

Stephan

Heute gehts weiter mit Reportagen rund ums Essen, geht zwar nicht um LowCarb, aber vielleicht trotzdem ganz interessant.

Mittwoch, den 11.01.2006
20:45 Uhr

Wahrhaft nahrhaft
Fett lebt!

Ein erstaunlicher Stoff wird erforscht
(aus der 3sat-Reihe "hitec")
Erstausstrahlung

Fette sind schlecht - Kohlenhydrate gut. So lautet eine von vielen Botschaften der Ernährungsexperten. Ernährungsbewusste und alle, die ein paar Kilos abspecken wollen, sehen sich einer wahren Flut von wissenschaftlichen Untersuchungen und Ernährungsratschlägen gegenüber. Wer in der Weihnachtszeit sein Fett abkriegt und es danach wieder los werden will, hat es schwer. Denn man muss wissen: Fett ist intelligent.
Die Dokumentation "Fett lebt!" von Stefan Lütke Wissing stellt den erstaunlichen Stoff vor: Wissenschaftler haben entdeckt, dass das Unterhautfettgewebe von Adern und Nervensträn-gen durchzogen ist und verschiedene Signal- und Botenstoffe ausschüttet. Fettzellen können demnach einen "direkten Draht" zum Gehirn haben, das selbst zu 70 Prozent aus Fett besteht. Manche Experten sagen sogar, Fett habe ein Gedächtnis. Fett in der Nahrung - in Maßen aufgenommen - ist wider aller Verteufelung wichtig für Körper und Fortpflanzung. Der Mensch braucht Fett, damit sein Immunsystem funktioniert, die Haut und Organe gesund bleiben. Die Pharmaindustrie vertreibt für alle, die nicht Maß halten wollen oder können, Fettblocker und verdient damit viel Geld.


Mittwoch, den 11.01.2006
21:10 Uhr

Wahrhaft nahrhaft!
Was in unserem Essen steckt

Lebensmittel als Industrieprodukte
Film von Karin Haug
(Erstsendung: 30.3.2000)

Was auf den Tellern der Verbraucher landet, bestimmt heute die Nahrungsindustrie. Bereits Babys werden auf Industriekost eingestimmt, damit sie als Erwachsene gewohnheitsmäßig zu Fertigmenüs greifen. Ein eigener Industriezweig formt das Essen und normt damit zugleich den Geschmack. In den Labors wird ausgeklügelt, welcher Kartoffelsnack oder welche Tütensuppe den Zeitgeist am besten treffen. Welche Zutaten dabei in die Lebensmittel kommen, bleibt im Dunkeln. Bei genauer Betrachtung sind die Inhaltsstoffe meist verwunderlich: So verleihen zum Beispiel Sägespäne dem Fruchtjoghurt oft erst das fruchtige Aroma.
Am Beispiel des Fruchtjoghurts spürt Karin Haug den Zusatzstoffen im Essen nach. Sie zeigt, wie sie sich auf die Gesundheit auswirken und welche Folgekosten für Gesellschaft und Umwelt durch die Globalisierung der Lebensmittelproduktion entstehen.