Erzidax' Tagebuch

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Da habe ich regelmäßig Wii-Fit gespielt und auch immer die Tage in dem Kalender da markiert.
Ich kenne die Idee tatsächlich auch vom Sport her. Es gibt den Trend "Streak-Running". Da gibt es ganz extreme Läufer, die über Monate (oder Jahre?) hinweg jeden Tag mindestens einen km Laufen. Dadurch kam ich dann auf die Idee, dass das ja auch auf die Ernährung umzusetzen geht.
 
Leider lief es mal wieder nicht so gut weiter. Mittwoch habe ich wieder genascht. Ich bin im Moment so schwach, das ist echt blöd! Dabei hatte es eine ganze Zeit lang doch soooo gut geklappt!
Nun habe ich Donnerstag wieder gefastet. Ich habe den ganzen Tag geschafft, auch ohne wirkliche Probleme. Mir ging es gut, ich war nicht schlapp, nur mein Magen hat hin und wieder geknurrt. Aber das war in Ordnung. Diesmal hatte ich aber auch direkt Kaffee und Salz mit in der Uni und habe damit vermutlich den Kopfschmerzen vorgebeugt.
Gestern dann war ich wieder nahe dran, doch wieder zu naschen. Nach dem Motto: Montag faste ich eh wieder, das gleicht den gesundheitlichen negativen Effekt vielleicht wieder aus. So darf ich nicht denken! Ich habe es dann ganz knapp geschafft zu widerstehen. Habe aber Unmengen an Walnüssen und 100%-Schokolade verdrückt, was auch nicht sein sollte. Puh, ich hoffe ich bekomme das bald wieder in den Griff! Ich sollte mir weniger leckere Kuchen- und Plätzchenrezepte ansehen...
Gestern habe ich außerdem mal wieder Hähne geschlachtet. Das ist nicht schön, macht keinen Spaß, aber es musste sein. Sie raubten uns schon zu viel Nachtschlaf - außerdem können wir sowieso nicht so viele Hähne halten. Aus unserer Brut vom Frühling hatten wir 8 Hähne. 4 mussten letzten Samstag dran glauben, 3 gestern. Einer darf erstmal bleiben. Dreimal dürft ihr raten, was es heute zum Mittagessen gibt :D .
Unsere Kinder taten mir schon leid, sie hatten die Aufgabe, die Hähne zu rupfen. Draußen. In der Kälte. Aber ich kann eben nicht alles alleine machen, ich musste sie ausnehmen, das kostet auch viel Zeit und die Kinder können es nicht. Wir wollen ja keine Darminhalt oder Galle in den Hähnchen verteilt haben oder so... Und da es heute noch kälter ist als gestern, musste es gestern sein...
Nun ist das aber erledigt. Hoffentlich wird es nun ruhiger. Fast hätte ich den Hahn geschlachtet, der jetzt noch übrig ist. Ich hatte ihn schon eingefangen. Aber er war auf meinem Arm so ruhig, während der letzte Hahn im Stall laut vor sich hin krähte, da habe ich mich umentschieden. Heute Nacht war es ruhig... hoffentlich bleibt es so.
Ansonsten bin ich heute früh schon schlapp und mit leichten Kopfschmerzen aufgewacht. Die Erkältung, die hier durch unsere Familie läuft, hat mich also wohl doch erwischt. Ich hoffe es wird wie so oft nur ganz latent.
Ansonsten geht es mir gut. ;) Es ist wie immer Jammern auf hohem Niveau. Wir können für so vieles sooo dankbar sein. Schon allein für das viele Essen, das warme Haus etc.
 
Dreimal dürft ihr raten, was es heute zum Mittagessen gibt :D

Oh, wie lecka! Lass es dir schmecken!
Ansonsten geht es mir gut. ;) Es ist wie immer Jammern auf hohem Niveau. Wir können für so vieles sooo dankbar sein. Schon allein für das viele Essen, das warme Haus etc.

Da stimme ich völlig mit ein.
Dass meine Wohnräume gerade auf 13°C laufen liegt nur daran, dass ich die Heizung immer noch aus hab und immer noch gegen Abend ein paar Kerzchen fackele. Aber ich war auch tagsüber nicht viel da, also gabs auch keinen Grund zum Schnattern. Sieht kommende Woche dann anders aus. Aber ich fühl mich wohl.
 
Waaaaaas??? Ich würde gefühlt erfrieren! Ich bin so eine Frostbeule! 19 - 20 °C brauche ich schon, um mich halbwegs wohl zu fühlen...

Ich übe ja sonntags öffentlich im Freien - zusammen mit einer Gruppe von Leuten. Mein mich an kühlere Temperaturen gewöhnen hat dazu geführt, dass ich nach der 2. Übung im Stehen die Jacke ausgezogen und auf den Boden gelegt habe, weil mir so warm war. Spooky. Aber ja, ich finde die Temperaturen ideal auch für Gartenarbeit.
 
Respekt auf der einen Seite, aber weniger klug auf der anderen Seite. Denn für das Haus ist das gar nicht gut. Du sparst zwar erst mal Heizkosten aber darfst dann irgendwann dein Haus renovieren. Kalte Luft nimmt nur sehr wenig Feuchtigkeit auf. Diese schlägt dich dann an den kalten Stellen nieder und dadurch entsteht dann später Schimmel. Häufig an stellen die man nicht sieht.
Das ist natürlich nicht gesund.
 
Respekt auf der einen Seite, aber weniger klug auf der anderen Seite. Denn für das Haus ist das gar nicht gut. Du sparst zwar erst mal Heizkosten aber darfst dann irgendwann dein Haus renovieren. Kalte Luft nimmt nur sehr wenig Feuchtigkeit auf. Diese schlägt dich dann an den kalten Stellen nieder und dadurch entsteht dann später Schimmel. Häufig an stellen die man nicht sieht.
Das ist natürlich nicht gesund.
Das kommt stark auf die Substanz vom Haus an.
Bei uns wird nur das Wohnzimmer und die Bäder geheizt, auf ca 18-19C°, alles andere bleibt kühl. Bei uns schimmelt nichts, obwohl unsere Heitzgewohnheiten nicht anders sind, als die jahre zuvor.
Unser haus ist aber auch Baujahr 1800, isoliert mit Wolle und Stroh und man hat immer einen leichten Luftzug durch alle Räume, da schimmelt nichts, nicht mal im Bad.
Bei den modernen vollisolierten, luftdichten klein Klimazellen würde ich das aber auch nicht machen, die schimmeln dann wirklich weg.
 
Ich übe ja sonntags öffentlich im Freien - zusammen mit einer Gruppe von Leuten. Mein mich an kühlere Temperaturen gewöhnen hat dazu geführt, dass ich nach der 2. Übung im Stehen die Jacke ausgezogen und auf den Boden gelegt habe, weil mir so warm war. Spooky. Aber ja, ich finde die Temperaturen ideal auch für Gartenarbeit.
Finde ich nicht, ich habe am Sonntag den Hof vom Laub befreit,, 3h im T-Shirt. Die Weste und der Pulli sind nach ca 5 Minuten ausgezogen gewesen^^
Ich wohn ja nicht weit weg von dir, die Temperaturen sollten ähnlich gewesen sein.
 
Wir hatten am Vormittag 5°C, später bis 9 am Abend 2 mit Graupel.

Wenn du im T-Shirt draußen warst, findest du die doch auch gut? Ich ja auch.
Nur der Rest der Mannschaft war mit Handschuhen, Mütze, Schal und Daunenjacken unterwegs... zT mit Ski-Unterwäsche. >:) Ich kann es nicht unterlassen, dann doch zu fragen, was die machen, wenn es dann mal kalt wird. Aber ja, wer weiß.
 
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Wir hatten am Vormittag 5°C, später bis 9 am Abend 2 mit Graupel.

Wenn du im T-Shirt draußen warst, findest du die doch auch gut? Ich ja auch.
Nur der Rest der Mannschaft war mit Handschuhen, Mütze, Schal und Daunenjacken unterwegs... zT mit Ski-Unterwäsche. >:) Ich kann es nicht unterlassen, dann doch zu fragen, was die machen, wenn es dann mal kalt wird. Aber ja, wer weiß.
Ich mag die Temperatur auch, gerade bei Bewegung kanns ruhig etwas kühler sein :D (Ja um die 5°C ist kühl, nicht kalt!) Die Leute, die bei dem Wetter **** eingepackt rumlaufen verstehe ich auch nicht.... Ich würde kaputt gehen.

Wenn ich beim Sport im Shirt angewackelt komme schauen die anderen auch immer etwas seltsam, nur weil die bei 10 Grad schon eine dicke Jacke an an haben, da frage ich mich auch, was machen die im Winter :rofl::rofl:
 
Ich muss dann auch immer lachen, wir haben da ein Sportspärchen, die laufen ganzjährig in Badekleidung oder was Vergleichbares, was in unserer Touri-Ungewohnten Stadt ja völlig verrückt ist! Ich erinnere mich an einen Bekannten, der Anfang der 90er hier im niederbayrischen neonbunten Nomalo-Bike-Outfit strampelte, der wurde angegafft wie ein Alien. Da gabs auch noch keine Radwege hier. Also es ist schon nicht so einfach bei uns. Und die Uni ist halt auch nur ne TU, was die Sache eher verschlimmert.

Ich bin ja meist unterwegs zwischen dem Hochwald und dem Nordpfälzer Bergland, berühmt für den Tatort "Tod im Häcksler". Wenn du denselbigen nur erwähnst, droht dir Ähnliches :cool: ! Wir haben in jedem Fall 5 Grad weniger wie du in der Rheinebene. Und von meinem jetzigen Wohnort zu meinem früheren sind es auch noch mal 5 Grad, die hatte gerade Schnee, obwohl sie gar nicht sooo hoch liegen, sind nur wenige Serpentinen, reicht aber.
 
Und ich friere so vor mich hin und bin eine von denen, über die ihr die Köpfe schüttelt ^^
Klar, mit viel Bewegung wird mir auch warm. Aber momentan sind meine Finger und Zehen ständig Eisklumpen... weiße, unheimliche Eisklumpen. Mir macht es weniger aus, wenn ich draußen bin um die Tiere zu versorgen oder wenn ich Laufen gehe. Aber heute z. B. war ich zu Fuß von einem Campus zum anderen unterwegs. Ziemlich schnell, weil ich während der Freistunden die Zeit vergessen hatte und total vertieft in eine Rechenaufgabe war :D . Mir war dann warm, als ich so gerade eben pünktlich zur Vorlesung kam, meine Hände und Füße aber trotzdem eisig.
 
Ich brauche eure Hilfe!

Ich hatte es seit Mai so gut geschafft, konsequent ketogen zu essen. Die Ausnahmen konnte ich bis vor kurzem an den Fingern einer Hand abzählen. Momentan sind aber die Ausnahmen fast schon die Regel. Immer und immer wieder falle ich in Vollstopf-Phasen zurück. Ich stopfe dann alles in mich rein, was mir unter die Nase kommt. Und definitiv nicht nur ketogenes. Dann raffe ich mich wieder auf und kurze Zeit später passiert es mir wieder.
Vor kurzem noch konnte ich meiner Familie Pizza backen, für Besuch Kuchen backen etc. ohne auch nur ansatzweise in Versuchung zu geraten. Das ist völlig aus dem Gleichgewicht gekommen.
Ich möchte jetzt eine Challenge starten, das ist mein neuer Versuch, das in den Griff zu bekommen. Einen Monat lang möchte ich zweimal pro Woche fasten und an den anderen Tagen ketogen essen. Wenn ich diese Challenge wirklich geschafft haben sollte, wird es vielleicht wieder ganz normale Gewohnheit werden.
Vielleicht möchte sich ja jemand anschließen? Es müssen ja nicht die gleichen Regeln sein, aber vielleicht mag noch jemand versuchen, eine schlechte Angewohnheit o. ä. durch so eine Challenge wieder in den Griff zu bekommen? Gemeinsam wäre das einfacher...
 
Ich hätte es auch dringend nötig, aber in der Vorweihnachtszeit wird das nichts. 10 Jahre habe ich lc mit ketogenen Phasen gegessen und jetzt läuft es total schief. Ich komme einfach nicht wieder in die Spur.

Aber ich wünsche dir von Herzen, dass du es besser machst!
 
Ich drücke dir die Daumen, bei mir wird das leider im Moment nichts.
Ich bin froh wenn ich die Weihnachtszeit gut überstehe, möchte da aber nicht auf so vieles achten müssen.
Wenn du im Januar was startest, bin ich dabei ;)

Aber ein kleiner Gedanke, vielleicht ist das Fasten in dieser Form nichts für dich.
Vielleicht sorgt es dafür, das du an den anderen Tagen einfach viel Appetit hast.
 
ich brauche eure Hilfe!
Du hast viel Stress, sicher einen großen Teil davon positiv, aber dein Körper und auch dein Geist muss viel abhalten. Abnehmen klappt nicht unter Stress, gerade wenn es nicht so viele Kilos sind.

Wenn du die Vollstopf-Anfälle hast kompensierst du was. Bekommt man sowas mit noch mehr Zwang und "Zusammenreisen" in Griff. Weiß nicht. Vielleicht mal Entspannung und damit ist nicht Vollstopfen gemeint, das ist Spannungsabbau. Vielleicht findest du einen anderen Ablassweg für deine Anspannung?

Vielleicht jetzt keine Hilfe, Anregung zum Nachdenken.:h:
 
Zuletzt bearbeitet:
ch möchte jetzt eine Challenge starten, das ist mein neuer Versuch, das in den Griff zu bekommen. Einen Monat lang möchte ich zweimal pro Woche fasten und an den anderen Tagen ketogen essen. Wenn ich diese Challenge wirklich geschafft haben sollte, wird es vielleicht wieder ganz normale Gewohnheit werden.

Du meinst also bis Weihnachten?
Oki, ich bin dabei.

Allerdings ist mein ketogen anders als dein. Und ich starte mit dem Fasten erst, wenn ich ketogen bin. Also? Diese Woche kein Fasten mehr bei mir, aber ich geh in mein Programm.

Aber ein kleiner Gedanke, vielleicht ist das Fasten in dieser Form nichts für dich.
Dazu denke ich, es hat zwei Aspekte. Auf der einen Seite dient es als Erlaubnis für Exzesse. Allerdings gab es diese Exzesse ja auch schon, als das Wort "Fasten" noch Schweißausbrüche verursacht hat, denn es hieß hier noch vor nicht allzulanger Zeit: Fasten geht gar nicht. Das ist das Eine. Das andere ist, dass das Fasten aber dafür sorgt, dass der Körper besser dabei ist, auch trotz der "Exzesse" weiter Ketone zu produzieren und damit auch das Insulin besser unter Kontrolle zu haben. Was insgesamt zu einem besseren Körperzustand führt, der wiederum auch die stressigen Anforderungen von Familie, Haushalt und Uni besser bewältigen lässt. Muss man ja mal klar haben, dass ein paar Monate ketogenes Essen nicht einen ganzen Menschen umkrempelt und schon gar nicht, wenn die äußeren Bedingungen so einen hohen Stresspegel haben. Stress löst nun mal durch die Cortisonausschütungen Fressattacken aus, wenn der Spiegel sinkt. Das ist alles noch im normalen Bereich. Es ist ja zu vermuten, dass die äußeren Bedingungen auch wieder besser werden, also weniger stressig. Nur wenn sich daraus Gewohnheiten entwickeln, die sich über Jahrzehnte festsetzen, dann ist Handlungsbedarf. Soweit meine Meinung dazu - das Wort zum Dienstag.
 
Ich selber mag auch keinen Zwang. Das bewirkt eher das Gegenteil.
Was mich motiviert ist das Ziel selber.
Es klingt einfach anders, wenn ich zu mir selbst sage:
"Hey, noch ein paar Tage mehr und es wird was!" oder "Es klappt ja immer besser, geht doch!"
anstatt:
"Nein, das darf ich jetzt nicht weil..." oder "heute muss ich wieder..."

Bei mir lösen Verbote und etwas müssen immer negative Verknüpfungen aus, die die Motivation eher vernichten als fördern..
Fasten ist für mich auch eher wenig hillfreich, da das ein Verbot ist, wofür ich mich danach immer belohnen will, frei nach dem Motto "ich habe gefastet, jetzt darf ich".

Aber jeder ist anders. Der eine braucht klare Verbote, der andee ein Ziel, was auf dich zutrifft weiß ich nicht :)
 
Ich selber mag auch keinen Zwang. Das bewirkt eher das Gegenteil.
Was mich motiviert ist das Ziel selber.
Es klingt einfach anders, wenn ich zu mir selbst sage:
"Hey, noch ein paar Tage mehr und es wird was!" oder "Es klappt ja immer besser, geht doch!"
anstatt:
"Nein, das darf ich jetzt nicht weil..." oder "heute muss ich wieder..."

Bei mir lösen Verbote und etwas müssen immer negative Verknüpfungen aus, die die Motivation eher vernichten als fördern..
Fasten ist für mich auch eher wenig hillfreich, da das ein Verbot ist, wofür ich mich danach immer belohnen will, frei nach dem Motto "ich habe gefastet, jetzt darf ich".

Aber jeder ist anders. Der eine braucht klare Verbote, der andee ein Ziel, was auf dich zutrifft weiß ich nicht :)

Verbote lösen bei mir nach wie vor "Freiheitskampf" und "Resistance" aus, funktioniert für mich nicht.

Allerdings läuft bei mir Fasten unter Freiheit, und nicht nur weil beide mit F anfangen! >:) 😶‍🌫️
Nicht essen ist einfach für mich. Es beschert mir Tage, an denen ich einen Denkposten weniger auf dem Programm habe und mich Essen so einfach total nicht interessiert. Reicht schon, wenn ich Tee+Wasser denke... dazu kommt, dass ich in der Regel erst dann Hunger bekomme, wenn ich "angefressen" bin, also was gegessen habe oder Frust schiebe. Scheint mit der Insulinausschüttung zu tun zu haben. Und bei Frust mit dem Belohnungszentrum.

Deswegen bin ich froh, wenn ich jetzt wieder mehr Bewegung bekomme, da lässt der Frust nach und ich kann statt "zu Suchen" auch einfach n paar Runden drehen. Das ist gut jetzt gerade Richtung Winter - und mein Körper heizt ja zum Teil auch meine Wohnung. Spooky, weil ich dann immer so Erinnerungen an die Energieproduktion in "Matrix" im Kopf hab: ich als Batteriezelle.
 
Mir kommt es so vor, dass es mit den Ausnahmen erst losgegangen ist, als du auch das Fasten für dich entdeckt hattest. Dadurch hast du deinen Rhythmus verlassen und vermutlich reagiert dein Körper nun auf das Ungewohnte.
Der äußerliche Druck und dann auch noch innerlich durch "Hungern", das ist möglicherweise zu viel in Summe.

Ich kenne das ähnlich bei mir. Es läuft gut, ohne drüber nachdenken zu müssen und dann kommt eine "Optimierung" und das System crasht.
Bei mir ist es auch problematisch, wenn ich "alte" Regeln einmal gebrochen habe, dann haben sie bei mir nicht mehr diese Wirkung wie zuvor und können mich dann auch nicht mehr auf die gleiche Weise "on Track" bringen.

Meiner Meinung nach ist es nun wichtig die Ausnahmen zu zügeln, damit sich das nicht als "neue" Gewohnheit etablieren kann. Ob dir regelmäßiges Fasten dabei nützlich ist, kannst du vermutlich selbst am Besten beurteilen.
 

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