Fettleber mit Fasten und Ketose heilen

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Nun, es ist wie es ist :)

Dem stimme ich voll zu!

LC reicht offensichtlich nicht aus.
Mein Versuch, mit Keto und Alkoholverzicht ist ja vielleicht erfolgreich.

Ja, muss man sehen, wie lange es halt dauert und ob es schon bindegewebigen Umbau gab, den kann man dann einfach nur langfristig mit Ernährung im Schach halten. Und mit allen zur Verfügung stehenden Lebermittelchen.

Ich meine nicht die, die wie im Video oben mit dem Schiefke, erst etabliert oder sogar erst erschaffen werden von der Pharma gegen die "Volksseuche" und für die Gewinnoptimierung. Den Staat freuts ja, wenn viele früher sterben - aber der hats nicht erfunden.
 
Gilt das für jede Zimtsorte oder speziell für Cassia-Zimt? Ich habe leider nur ganz am Anfang des Videos ganz kurz nebenbei gehört, das Zimt ein Risikofaktor sein soll, mehr nicht... und ich nutze Zimt sehr gern...
 
Welche meinst du denn?

Mariendistel, Artischocke, NAC - die traditionellen Lebermittel.
NAC ist übrigens ACC und ein sehr wirksames Lebermittel, wird aber in D so nicht allgemein bekannt gegeben. Ist einiges der wenigen Leberentgiftungsmittel, das auch bei Paracetamolvergiftung klinisch eingesetzt werden kann.

Muss man nach NAC googeln... schon allein dieser Vorgang ist für mich fast unerträglich. Hier werden weltweite Begriffe einfach umbenannt und dann kuckste dumm.
 
Und dann mal endlich mein Lieblingsexperte, sofern das überhaupt möglich ist: Nierenfacharzt Dr. Jason Fung

 
Und noch eine Variante...

 
Und natürlich Buchinger Fasten-Studie

 

Laut Artikel ist die Lösung für Fettleber, IR, Metabolisches Syndrom: Winterschlaf halten!!!​

Aber auch, wie und warum es einen JoJo-Effekt geben könnte als Survival-Programm bzw. Notfall-Programm des Hippocampus.

paddington bear animation GIF by The Weinstein Company

"Anders als beim Menschen: Bevor der Winterschlaf beginnt, fressen Bären massenhaft Fruktose in Form von Beeren. Ein Fettpolster und eine Art des metabolischen Syndroms entstehen. Aber sobald sie aufwachen, sind sie wieder schlank und gesund."
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"Auch ein sehr bekannter Übergewichtsforscher hat sich diesem Experiment unterzogen und 3 Monate rund doppelt so viel Nahrung zu sich genommen wie nötig (5). Nur unter großen Anstrengungen konnte er sich zu dieser Mast überwinden und legte letztendlich über 10 kg an Gewicht zu. Nach dem Ende des Experiments brauchte er nur 6 Wochen, um wieder zu seinem Ausgangsgewicht zurückzukehren – ganz automatisch.
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Weiterhin induziert Fruktose eine selektive Insulinresistenz im Muskel und in den Bauchorganen, wodurch mehr Glukose ins Gehirn geleitet wird – wo sie in Hungerzeiten gebraucht wird. Zudem hebt sie den Blutdruck an und hält so den Kreislauf aufrecht. Auch das Immunsystem wird stimuliert, zum Schutz vor Krankheiten. Johnson betont: „Die meisten Effekte werden dabei nicht von Fruktose, sondern über dessen Stoffwechselprodukt Harnsäure vermittelt“ (13). Der Mediziner vermutet, dass dieses „Survival-Programm“ auch bei uns Menschen existiert.
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Fehlendes Verschwender-Gen
Seinen Forschungsergebnissen zufolge seien Menschen aufgrund einer Genmutation sogar besonders anfällig für die metabolischen Effekte von Fruktose: So führte eine länger andauernde Hungerperiode, ausgelöst durch kältere Temperaturen, zu einer Deletion des harnsäureabbauenden Uricasegens, was sich als Überlebensvorteil für unsere Spezies entpuppte (14). „Dadurch verdoppelte sich die Harnsäurekonzentration in unserem Körper und der ,Survival-Modus‘ wurde schneller aktiviert“, so der US-Wissenschaftler. Unsere Vorfahren setzten nun bevorzugt Fett an, um für Hungerperioden gewappnet zu sein.
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Übermäßiger Fruktosekonsum: Evolutionärer Vorteil könnte sich umkehren

Fruchtzucker hat den Ruf eines gesunden Süßmachers, schließlich wurde früher sogar Diabetiker-Schokolade damit gesüßt. Doch der Schein trügt. Wahrscheinlich ist Fruktose weit gesundheitsschädlicher, als man denkt. Der Grund dafür überrascht. Nach der...
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