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Bei meinem körper funktioniert es eben.

Die ach so gesunde vegetarische Kost kann auch sehr ungesund sein und (nicht nur) zu Mangelerscheinungen führen, man benötigt eben auch Erfahrung.

Wer sich also ketogen nicht wohlfühlt oder sich die Werte verschlechtern - zu dem passt es halt nicht oder er/sie macht Fehler.
 
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Eben! Ich hatte exterme Mangelerscheinungen als Rohköstler, obwohl ich nur das beste Obst und Gemüse gegessen habe, Nüsse und Arganöl,Leinöl ect....

Mangel kann man mit jeder Ernährungsform erleiden wenns nicht die richtige ist.
 
Es gibt nicht DIE Rohkost, oder DIE vegetarische oder DIE ketogene oder DIE mediterrane oder DIE LC Ernährung.
Dafür gibts viel zu viele Faktoren und man kann jede Ernährungsform mit ihren erlaubten Lebensmitteln gesund bis extrem ungesund machen.
 
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wo habt ihr eigentlich gehört, dass vegetarische Kost als gesund gilt?

ich höre es zum ersten Mal....

Hör und les ich dauernd.
Wird oft empfohlen.
usw.

Fleisch ist doch böööse und Fett sowieso ;-)


Da Atkins Phase 1 aber so streng geregelt ist, halte ich DABEI ne Supplemeniterung auch für sinnvoll, besonders auf Kalium achten, hey Atkins war nunmal Kardiologe.
später pegelt sich das doch ein, wenn man nicht nur Wurst frisst...
 
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ich habs noch nie gehört, eher andersrum...dass Vegetarisch sehr bedenklich werden kann....

Ist auch mehr die gemäßigte Form, also für Leute, für die Fisch = Gemüse ist und die eh Milchprodukte und Eier essen;-)
Irgendwie muss man den Leuten doch die unnützen Ballaststoffe und 60-80% KH schmackhaft machen, das geht mit Fleisch und Wurst nicht.


Meine Ketose verträgt inzwischen durchaus 50g KH am Tag, nur nicht alles auf einmal.
Und ich bin fix wieder drin, wenn ich doch mal rausflieg.
Mein Körper WILL da wieder rein, das macht er mir deutlich und darauf "hör" ich.
 
@fussel

Du kommst jedes Mal ganz schnell wieder in Ketose?
Okay, du ernährst dich ja auch schon lange so, aber ich frage mich schon immer, was denn nun eigentlich eher der Fall ist:

1.Je öfter man rausfliegt, desto schwerer fällt es dem Körper sich neu auf Ketose einzustellen, es dauert immer länger usw.,

oder:

2. Es macht dem Körper nicht groß was aus, wenn er von Zeit zu Zeit mal kurz aus dem Ketosestoffwechsel kommt und er stellt sich problemlos immer wieder brav darauf ein.

Man hört da ja Verschiedenes. Ist das wirklich bei jedem individuell?

LG Asti
 
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das sind für mich keine Vegetarier...


Für andere schon, niemand meint bei allgemeinen Empfehlungen der fleischlosen Kost zu Ernährungszwecken strengen, moralichen Vegetarismus.

Fleischarm bis fleischlos hat schon Dr. Bruker als gesund empfohlen ;-)


@ Asti,

2. sollte stimmen ,Ketose ist ja ein völlig normaler Stoffwechselvorgang und Ketolyse ist trainierbar.
Dennoch individuell unterschiedlich.

Das größte Problem ist wohl der KOPF - da bleibt es meist nicht bei einem Essen mit KH, so nach dem Motto "nun hab ich gesündigt, nu ists auch egal und ich fress weiter"
SUCHTverhalten, Rückfall wie bei Alkoholikern.

Passiert bei mir definitiv NICHT.
 
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nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
 
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Hmm... wie schnell man wieder in Ketose kommt ist sicher von der Menge der gespeicherten KH`s abhängig.
Hatte mich eben nur gefragt, ob der Körper irgendwann vielleicht keine Lust mehr hat, sich umzustellen.
Wenn man sich wirklich bewusst ketogen ernährt, sollte es ja sowieso nicht an der Regel sein, sich ständig wieder einen KH-Flash zu verpassen.
Ich habe nur manchmal Angst, unbewusst mal aus der Ketose zu kommen und es wäre ziemlich gemein, wenn es so wäre, dass es eben bei jedem kleinen Neustart schwieriger wird. ^^
 
Welche WAHL hat der Körper denn, wenn ihm der KH-Treibstoff ausgeht?
Das ist wie Atmen, es geht ohne gar nicht.
Wir wären längst ausgestorben, wenn das nicht reibungslos ginge..
Problem ist der KOPF, der Wille, der "Verzicht", die Kontrolle.
Ohne das KLICK im Kopf gehts nicht auf Dauer ,da wirds nur ein Hin und Her.
 
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