Fleisch für den Organismus schädlich???
- Ersteller Robbe
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Claudia Maria
Stamm Mitglied
He Guter,
in deinem Profil steht
ATKINS
und du sprichst von Leichen auf dem Teller ?
Wie jetzt ????
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ATKINS
und du sprichst von Leichen auf dem Teller ?
Wie jetzt ????
ich bin 57 Jahre alt und mochte nie Fleisch. Gesundheitlich habe ich mich immer schlecht gefühlt und alle möglichen sogenannten gesunden Ernährungsformen ausprobiert bis hin zur reinen Rohkost. Abgenommen habe ich damit auch, doch mich nie wirklich wohl dabei gefühlt. An Atkins gehe ich mit einer gewissen Vorsicht heran, da ich auch den Meinungen glaube/glaubte, dass Fleisch schädlich für den Menschen sein kann. Es gibt aber auch Meinungen die sagen, dass Brot und Milch sehr schädlich für den Menschen wären.
Ich mache Atkins gerademal seit 7 Tagen und mein Wohlbefinden hat sich so enorm verbessert, dass ich es kaum glauben kann. Es fängt schon mit Kleinigkeiten an, dass ich Morgens keine Beläge mehr auf den Zähnen habe, meine Gelenkschmerzen sehr viel weniger wurden, ich mich lange Bewegen kann ohne ins Schwitzen zu geraten, Kopfschmerzen und meine immerwährende Übelkeit völlig verschwunden sind usw. Die Liste meiner gesundheitlichen Verbesserung ist nach 8 Tagen schon unendlich lang. Muss aber auch sagen, dass ich die ersten 4 Tage sehr große Entgiftungserscheinungen hatte bis hin zu massiven Kreislaufstörungen.
Natürlich bin ich kein Arzt und kann nicht sagen ob Fleisch wirklich Krebs auslöst, die Theorien wechseln ja ständig. Butter und Eier galten auch mal als der Cholesterienauslöser überhaupt. Mittlerweile weiß man, dass es nichts gesünderes als Butter gibt. Für mich gilt deshalb, dass für mich gut ist was mir gut tut. Bis jetzt schmeckt es mir und bekommt mir bestens. Ich kaufe kein Billigfleisch und esse lieber etwas weniger als mir diese Billigfleisch Medikamentenbomben reinzuziehen und ich suche nicht nach alternativen Ersatznahrungen die irgendwie an die alte Essgewohnheit anknüpfen, denn diese Suche ist der erste Schritt wieder in alte Essgewohnheiten zurückzufallen. Ich denke man sollte auf seinen Körper achten, denn jeder Mensch ist anderes ausgerichtet. Was dem Einen gut tut muss dem Anderen noch lange nicht gut tun. Das eigene Wohlbefinden ist meiner Meinung nach der beste Maßstab um festzustellen was für einen selbst die richtige Methode sein kann.
Noch eine Anmerkung, ich hoffe es wird mir nicht übel genommen, aber in den Rezeptteilen wird Süßstoff Aspartam als erlaubt angegeben, das stimmt nicht mit dem Buch überein. Atkins betont immer wieder, dass nichts gegessen und getrunken werden soll, dass Aspartam als Süssstoff enthält. Ich habe mir die Beschreibung auf dem Eiweißpulver von Champ mit Vanillegeschmack durchgelesen da ich die Kekse nachbacken wollte und dort wird Aspartam als Süssstoff angegeben. Die Dose flog deshalb sofort in den Müll.
Ich mache Atkins gerademal seit 7 Tagen und mein Wohlbefinden hat sich so enorm verbessert, dass ich es kaum glauben kann. Es fängt schon mit Kleinigkeiten an, dass ich Morgens keine Beläge mehr auf den Zähnen habe, meine Gelenkschmerzen sehr viel weniger wurden, ich mich lange Bewegen kann ohne ins Schwitzen zu geraten, Kopfschmerzen und meine immerwährende Übelkeit völlig verschwunden sind usw. Die Liste meiner gesundheitlichen Verbesserung ist nach 8 Tagen schon unendlich lang. Muss aber auch sagen, dass ich die ersten 4 Tage sehr große Entgiftungserscheinungen hatte bis hin zu massiven Kreislaufstörungen.
Natürlich bin ich kein Arzt und kann nicht sagen ob Fleisch wirklich Krebs auslöst, die Theorien wechseln ja ständig. Butter und Eier galten auch mal als der Cholesterienauslöser überhaupt. Mittlerweile weiß man, dass es nichts gesünderes als Butter gibt. Für mich gilt deshalb, dass für mich gut ist was mir gut tut. Bis jetzt schmeckt es mir und bekommt mir bestens. Ich kaufe kein Billigfleisch und esse lieber etwas weniger als mir diese Billigfleisch Medikamentenbomben reinzuziehen und ich suche nicht nach alternativen Ersatznahrungen die irgendwie an die alte Essgewohnheit anknüpfen, denn diese Suche ist der erste Schritt wieder in alte Essgewohnheiten zurückzufallen. Ich denke man sollte auf seinen Körper achten, denn jeder Mensch ist anderes ausgerichtet. Was dem Einen gut tut muss dem Anderen noch lange nicht gut tun. Das eigene Wohlbefinden ist meiner Meinung nach der beste Maßstab um festzustellen was für einen selbst die richtige Methode sein kann.
Noch eine Anmerkung, ich hoffe es wird mir nicht übel genommen, aber in den Rezeptteilen wird Süßstoff Aspartam als erlaubt angegeben, das stimmt nicht mit dem Buch überein. Atkins betont immer wieder, dass nichts gegessen und getrunken werden soll, dass Aspartam als Süssstoff enthält. Ich habe mir die Beschreibung auf dem Eiweißpulver von Champ mit Vanillegeschmack durchgelesen da ich die Kekse nachbacken wollte und dort wird Aspartam als Süssstoff angegeben. Die Dose flog deshalb sofort in den Müll.
