Pazne
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Hallo zusammen!
Ich mache jetzt hier das Vorstellen und meine ersten Fragen mal zusammen gefasst:
Ich bin Sascha, 24 Jahre alt und mache seit 15 Jahren mehr oder weniger regelmäßig Sport (seit ca. 4-5 Jahren regelmäßig im Fitnessstudio Krafttraining). Mit dem Körpergewicht habe ich seit der Null-Bock-Phase als Teenie so meine Probleme gehabt, die dann in 120kg und ohne Bewegung gipfelten. Dann war für mich Zeit, darunter einen Schlussstrich zu ziehen und ich nahm ab. Ich aß gesünder und natürlich auch weniger und war in 2 Jahren bei ca. 75kg Körpergewicht angekommen.
Wie es so ist kommt irgendwann dann eine Frau. Wenn man glücklich ist und auch noch gerne kocht, geht sowieso das Gewicht etwas hoch, aber da ich auch noch weniger Zeit für den Sport aufwendete, tat das auch seinen Teil dazu. Wo ich jetzt stehe, sieht man ja an meinem Profil.
Seit 6 Wochen mache ich nun die Anabole Diät. Die täglichen kcal berechnete ich gemäß der Formel im Buch 'Die Anabole Diät' (Körpergewicht x 40). Mein Körpergewicht blieb jedoch quasi unverändert. Nach den ersten 4 Wochen (so lange sollte es ungefähr dauern, bis sich der Körper auf Fettverbrennung umgestellt hat) reduzierte ich deshalb die Kalorienzufuhr. Komischerweise nahm ich in den letzten 2 Wochen zu (laut Körperanalysewaage nur Fett), obwohl ich jede Woche die Kalorienzufuhr reduzierte.
Meine Ergebnisse beim Training wurden übrigens trotzdem besser.
Folgend ein Beispielhafter Ernährungsplan:
Morgens: Protein-Shake mit 2 El. Walnussöl
Vormittags: Wurst (meist Salamiwürste, Mettwurst, etc. / 100-200g)
Mittags: Eine Dose Thunfisch oder Sardellen in Öl, 2 hart gekochte Eier
Nachmittags: Etwas Käse (ca. 80g)
-----------------------
Training
-----------------------
Früher Abend: Warmes Essen (Lachs in Sahnesoße, Frikadellen mit Frischkäse, Pfeffersteak, Tomate-Morzarella, Rührei usw.)
Später Abend: Wurst (meist Geflügelschinkenwurst o.ä.)
Ich habe jede Woche 5 Low-Carb Tage und 2 Ladetage, wobei ich am ersten Ladetag vermehrt einfache Kohlehydrahte Esse und am zweiten Tag komplexe.
Ich trinke nur Wasser (ca.6-8l täglich) und versuche die Kohlehydrahte an den Low-Carb Tagen deutlich unter 30g zu halten, damit ich gar nicht an die Grenze komme.
Ich trainiere 3 mal in der Woche im Fitnessstudio und die anderen 2 Tage jogge ich. An den Ladetagen habe ich (wenn der Job es zulässt) Ruhe.
Ich rechne die täglichen Kalorien x5 und kaufe dann immer für die ganze Woche ein und esse dann die warmen Mahlzeiten so, wie ich gerade jeden Tag Lust habe.
Vielleicht ist es ja Jemandem hier genauso ergangen, oder ihr stellt Fehler in meinem Denken fest, oder Ähnliches.
Ich bin in jedem Fall über jegliche Beteiligung und Antwort dankbar.
Ich übertreibe es übrigens an den Ladetagen nicht und verfalle nicht in Fressorgien.
MfG
Sascha
Ich mache jetzt hier das Vorstellen und meine ersten Fragen mal zusammen gefasst:
Ich bin Sascha, 24 Jahre alt und mache seit 15 Jahren mehr oder weniger regelmäßig Sport (seit ca. 4-5 Jahren regelmäßig im Fitnessstudio Krafttraining). Mit dem Körpergewicht habe ich seit der Null-Bock-Phase als Teenie so meine Probleme gehabt, die dann in 120kg und ohne Bewegung gipfelten. Dann war für mich Zeit, darunter einen Schlussstrich zu ziehen und ich nahm ab. Ich aß gesünder und natürlich auch weniger und war in 2 Jahren bei ca. 75kg Körpergewicht angekommen.
Wie es so ist kommt irgendwann dann eine Frau. Wenn man glücklich ist und auch noch gerne kocht, geht sowieso das Gewicht etwas hoch, aber da ich auch noch weniger Zeit für den Sport aufwendete, tat das auch seinen Teil dazu. Wo ich jetzt stehe, sieht man ja an meinem Profil.
Seit 6 Wochen mache ich nun die Anabole Diät. Die täglichen kcal berechnete ich gemäß der Formel im Buch 'Die Anabole Diät' (Körpergewicht x 40). Mein Körpergewicht blieb jedoch quasi unverändert. Nach den ersten 4 Wochen (so lange sollte es ungefähr dauern, bis sich der Körper auf Fettverbrennung umgestellt hat) reduzierte ich deshalb die Kalorienzufuhr. Komischerweise nahm ich in den letzten 2 Wochen zu (laut Körperanalysewaage nur Fett), obwohl ich jede Woche die Kalorienzufuhr reduzierte.
Meine Ergebnisse beim Training wurden übrigens trotzdem besser.
Folgend ein Beispielhafter Ernährungsplan:
Morgens: Protein-Shake mit 2 El. Walnussöl
Vormittags: Wurst (meist Salamiwürste, Mettwurst, etc. / 100-200g)
Mittags: Eine Dose Thunfisch oder Sardellen in Öl, 2 hart gekochte Eier
Nachmittags: Etwas Käse (ca. 80g)
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Training
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Früher Abend: Warmes Essen (Lachs in Sahnesoße, Frikadellen mit Frischkäse, Pfeffersteak, Tomate-Morzarella, Rührei usw.)
Später Abend: Wurst (meist Geflügelschinkenwurst o.ä.)
Ich habe jede Woche 5 Low-Carb Tage und 2 Ladetage, wobei ich am ersten Ladetag vermehrt einfache Kohlehydrahte Esse und am zweiten Tag komplexe.
Ich trinke nur Wasser (ca.6-8l täglich) und versuche die Kohlehydrahte an den Low-Carb Tagen deutlich unter 30g zu halten, damit ich gar nicht an die Grenze komme.
Ich trainiere 3 mal in der Woche im Fitnessstudio und die anderen 2 Tage jogge ich. An den Ladetagen habe ich (wenn der Job es zulässt) Ruhe.
Ich rechne die täglichen Kalorien x5 und kaufe dann immer für die ganze Woche ein und esse dann die warmen Mahlzeiten so, wie ich gerade jeden Tag Lust habe.
Vielleicht ist es ja Jemandem hier genauso ergangen, oder ihr stellt Fehler in meinem Denken fest, oder Ähnliches.
Ich bin in jedem Fall über jegliche Beteiligung und Antwort dankbar.
Ich übertreibe es übrigens an den Ladetagen nicht und verfalle nicht in Fressorgien.
MfG
Sascha