Traubi
Aktives Mitglied
Hallo liebe Keto-Freunde
durch Stöbern bin ich gerade auf folgenden Beitrag gestoßen:
Hilfe - ich ess und ess und nehm nicht ab!
wenn wir alles richtig machen, wir halten uns
diszipliniert an alle regeln, wir trinken genug,
bewegen uns, machen sogar regelmässig sport,
haben die ersten drei monate wunderbar abgenommen,
ketose ist prima, und plötzlich
plateau - abnahmestopp - nichts geht mehr :shock:
was nun?
wir müssen irgendetwas falsch machen, aber was?
es könnte und das ist bei einer strengen LC diät oder
gar in dauerketose wahrscheinlich der säure-basen-haushalt sein,
wir leiden an einer latenten azidose!
wie kommen wir jetzt wieder `raus aus dem dilemma?
optimal sollten wir ein basenpulver zu uns nehmen, was
sich aber kompliziert gestaltet, weil immer lactose als
katalysator enthalten ist, also nichts für uns
die lösung ist simple, wie das meiste im leben
nach spätestens 3 monaten in ketose, oder allgemein
bei stillständen nach längerer LC zeit, legen wir eine
LOGI gemüse und salatwoche ein, in der wir das
gegenteil von LC tun, nämlich wir vermeiden fleisch,
fisch, eier, wurst, käse etc.
wir essen wirklich nur gemüse und salat, 1 woche lang :shock:
durch den geringen energiegehalt werden wir nicht
oder nur unwesentlich (meistens wasser) zunehmen
aber, unser säure-basen-haushalt kommt wieder
ins gleichgewicht, und das ist ganz wichtig, nicht durch
pulver oder tabletten, sondern durch nahrung
wenn alles wieder im lot ist, kann die nächste abnehmrunde
starten und das gewicht purzelt wieder so schnell, wie am
anfang
Ich ernähre mich (mit Ausrutschern und eher wenigen Ausnahmen) seit ca. 11 Monaten ketogen. Ich hab mich immer wohl gefühlt und anfangs hat sich auch gewichtsmäßig etwas getan.
Das ist jetzt allerdings nicht mehr der Fall! Sicher kann es noch viele andere Ursachen haben, wie z. B. bestimmte Lebensmittel oder schlicht und einfach zu viele Kalorien. Da es aber vorher auch so gut funktioniert hat und ich nun nicht wirklich etwas an meinen Lebensmitteln und Gewohnheiten geändert habe (mache relemäßig Sport und bewege mich auch soviel wie möglich im Alltag), frage ich mich doch, ob irgendwas nicht in Ordnung ist. Einige werden mir jetzt bestimmt auch sagen, dass ich ja sowieso gewichtsmäßig im Normalbereich liege, aber seit über nem Monat tut sich nichts mehr, bzw. ist es sogar mehr geworden.
Nun ja, zusätzlich ist da noch eine Sache, über die ich mir Gedanken mache: ich hab vor ca. 4 Wochen festgestellt, dass ich irgendeinen harten Knubbel am Handknochen habe (quasi da, wo der Übergang von der Hand zum Finger ist). Er tut nicht weh, aber irgendwie ist das ganz unangenehm.
Tja, und da ich ja seit längerem ketogen lebe und man natürlich trotz der eigenen Überzeugung doch mal über die Kritik nachdenkt, fällt einem natürlich gleich als erstes die Ernährung als Ursache ein.
Ich hab schon versucht, Symptome oder Anzeichen von Gicht und Übersäuerung zu finden, aber irgendwie ist alles so schwammig beschrieben. Ist es denn warscheinlich, bzw. unumgänglich, dass eine Übersäuerung auftritt, wenn man sich länger ketogen ernährt? Was deutet darauf hin?
Kann ein Kalium-Präparat das ganze verhindern/ beseitigen?
Ich wär wirklich dankbar, wenn dazu jemand etwas sagen könnte...
Über die Salatwoche habe ich auch nachgedacht, ABER da diese Ernährung ja quasi meine Migränetherapie ist, bin ich skeptisch und möchte sicher gehen, dass ich auch das richtige tue, da es für mich wieder eine große Umstellung bedeutet, die sich natürlich sehr negativ auswirkt, ganz zu schweigen davon, dass ich hinterher wieder in Ketose kommen müsste, was abermals eine Attacke provoziert....
So, ich hoffe, mein Roman schreckt euch nicht allzu sehr ab
Liebe Grüße
durch Stöbern bin ich gerade auf folgenden Beitrag gestoßen:
Hilfe - ich ess und ess und nehm nicht ab!
wenn wir alles richtig machen, wir halten uns
diszipliniert an alle regeln, wir trinken genug,
bewegen uns, machen sogar regelmässig sport,
haben die ersten drei monate wunderbar abgenommen,
ketose ist prima, und plötzlich
plateau - abnahmestopp - nichts geht mehr :shock:
was nun?
wir müssen irgendetwas falsch machen, aber was?
es könnte und das ist bei einer strengen LC diät oder
gar in dauerketose wahrscheinlich der säure-basen-haushalt sein,
wir leiden an einer latenten azidose!
wie kommen wir jetzt wieder `raus aus dem dilemma?
optimal sollten wir ein basenpulver zu uns nehmen, was
sich aber kompliziert gestaltet, weil immer lactose als
katalysator enthalten ist, also nichts für uns
die lösung ist simple, wie das meiste im leben
nach spätestens 3 monaten in ketose, oder allgemein
bei stillständen nach längerer LC zeit, legen wir eine
LOGI gemüse und salatwoche ein, in der wir das
gegenteil von LC tun, nämlich wir vermeiden fleisch,
fisch, eier, wurst, käse etc.
wir essen wirklich nur gemüse und salat, 1 woche lang :shock:
durch den geringen energiegehalt werden wir nicht
oder nur unwesentlich (meistens wasser) zunehmen
aber, unser säure-basen-haushalt kommt wieder
ins gleichgewicht, und das ist ganz wichtig, nicht durch
pulver oder tabletten, sondern durch nahrung
wenn alles wieder im lot ist, kann die nächste abnehmrunde
starten und das gewicht purzelt wieder so schnell, wie am
anfang
Ich ernähre mich (mit Ausrutschern und eher wenigen Ausnahmen) seit ca. 11 Monaten ketogen. Ich hab mich immer wohl gefühlt und anfangs hat sich auch gewichtsmäßig etwas getan.
Das ist jetzt allerdings nicht mehr der Fall! Sicher kann es noch viele andere Ursachen haben, wie z. B. bestimmte Lebensmittel oder schlicht und einfach zu viele Kalorien. Da es aber vorher auch so gut funktioniert hat und ich nun nicht wirklich etwas an meinen Lebensmitteln und Gewohnheiten geändert habe (mache relemäßig Sport und bewege mich auch soviel wie möglich im Alltag), frage ich mich doch, ob irgendwas nicht in Ordnung ist. Einige werden mir jetzt bestimmt auch sagen, dass ich ja sowieso gewichtsmäßig im Normalbereich liege, aber seit über nem Monat tut sich nichts mehr, bzw. ist es sogar mehr geworden.
Nun ja, zusätzlich ist da noch eine Sache, über die ich mir Gedanken mache: ich hab vor ca. 4 Wochen festgestellt, dass ich irgendeinen harten Knubbel am Handknochen habe (quasi da, wo der Übergang von der Hand zum Finger ist). Er tut nicht weh, aber irgendwie ist das ganz unangenehm.
Tja, und da ich ja seit längerem ketogen lebe und man natürlich trotz der eigenen Überzeugung doch mal über die Kritik nachdenkt, fällt einem natürlich gleich als erstes die Ernährung als Ursache ein.
Ich hab schon versucht, Symptome oder Anzeichen von Gicht und Übersäuerung zu finden, aber irgendwie ist alles so schwammig beschrieben. Ist es denn warscheinlich, bzw. unumgänglich, dass eine Übersäuerung auftritt, wenn man sich länger ketogen ernährt? Was deutet darauf hin?
Kann ein Kalium-Präparat das ganze verhindern/ beseitigen?
Ich wär wirklich dankbar, wenn dazu jemand etwas sagen könnte...
Über die Salatwoche habe ich auch nachgedacht, ABER da diese Ernährung ja quasi meine Migränetherapie ist, bin ich skeptisch und möchte sicher gehen, dass ich auch das richtige tue, da es für mich wieder eine große Umstellung bedeutet, die sich natürlich sehr negativ auswirkt, ganz zu schweigen davon, dass ich hinterher wieder in Ketose kommen müsste, was abermals eine Attacke provoziert....
So, ich hoffe, mein Roman schreckt euch nicht allzu sehr ab
Liebe Grüße
In der Woche habe ich auf Kaffee verzichtet, der Entzug hat bei mir starke Kopfschmerzen ausgelöst.
