hi,hi die fragen find ich mal schön ehrlich und direkt
aaaaaaaaaaaaaalsoooo ( leute die mich noch kennen wissen nun folgt ein laaaaaaaaaaaaaanger beitrag, aber nö diesmal nicht) antworte ich mal kompakt auf die fragen:
nö natürlich bin ich überhaupt nicht mit mir zufrieden, sonst würde ich ja nicht immer und immer wieder neu anfangen, auch eine sache die mich ganz furchtbar ankotzt, nicht bis zum ende durchzuhalten, spielt das eine rolle?? ja sicherlich, man versucht mit aller gewalt weiterzukommen, immer und immer wieder, erst bewusst ( fettfasten) dann unbewusst.
fühle ich den hunger?? nein ich fühle das magenknurren, aber ich habe nicht das gefühl das der magen leer ist. blind?? ja so würde ich das sagen. ich behaupte nun einfach mal: am anfang ignoriert man es, gerade beim fettfasten war es so, dann ist es einfach da und man nimmt es nicht mehr als wichtig wahr, dann is es einfach weg, das darauf achten, klar hast ja ne weile geübt um es zu ignorieren, und nun hast du dich an dieses gefühl gewöhnt.
so dann gibt es immer wieder diese momente: ich weiss gar nicht warum du dich aufregst, du hast sooooooooooooviel abgenommen, ja klar habe ich das, aber es reicht nun einmal nicht!!!! ich nehme doch nicht soviel ab um dann zu sagen: früher war ich fett aber nun ochja als pummelchen fühl ich mich wohl.
was zwischen uns steht?? schnell beantwortet: er will nicht so wie ich.
das is wie mit dem sport: es tut weh und trotzdem machst du weiter, warum tust du das?? weil du am ende den erfolg siehst, weil du fühlst das du etwas für dich tust.
und zu guter letzt: nachdem mich das alles so furchtbar ankotzt, geht es mir auf den wecker das ich nu genau da bin wo ich damals aufgab, das gleiche gewicht, die gleiche sache mit dem futtern. macht es das schlimmer??? sicher das, weil ich weiss was passiert und es trotzdem nich auf den schirm bekomme.
so fertig
mmhhhh kurzfassen übe ich dann mal lieber noch weiter