jum
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Hallo Lilly, ich finde, dass das sehr vernünftig klingt und irgendwie bin ich (von ferne sogar....) echt froh, dass Deine Ärzte so offen sind für die ketogene Ernährung! Solche Ärzte sind ja eine Seltenheit - und dass die Ernährungsberaterin sich sogar damit auskennt, das ist ja top.Heute hatte ich meinen Termin im Epilepsiezentrum, unter anderem auch bei der Ernährungsberaterin. Offensichtlich benötige ich wohl höhere Blutketonwerte (min. 1 mmol/l), damit wohl ausreichend ketonkörper ins Hirn gelangen, welche dann quasi als Antiepileptikum wirken sollen.
Puh, das ist ja heftig - darauf wäre ich auch nicht gekommen. Aber ich habe schon öfters erlebt und gehört, dass NEMs aller Art immer auch ungeahnte Probleme mit sich bringen können, wenn man nicht total aufpasst wegen der Inhaltsstoffe. (Mir fällt auch grad Yamoon ein mit ihrem EW-Pulver, das der Ehemann mit einem KH-reichen gemixt hatte...)Ein Problem für die niedrigen Werte (0,6-0,8) könnte wohl auch das gelomyrtol sein, was ich seit langem schon nehme. Das hat überraschenderweise einen hohen KH-Anteil.
Ich hoffe sehr, dass die Umstellung eine Verbesserung für Dich bringt, und evtl. findet sich ein guter Ersatz für die neu entdeckte KH-Bombe Gelomyrtol!
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