Ich verstehe die Logik noch nicht ganz:
gibt 1000 fleischfressende Tiere, die viel erfolgreicher jagen können als ein Mensch, besonders wenn du dann noch langsame leicht zu jagende Herbivoren vorraussetzt...schneller, Reißzähne, Klauen, es gibt fleischfressende/jagende Affen usw... die bleiben aber alle dumm. Aber sobald der Vorfahre des Menschen Fleisch bekommen hat, hat er Energie im Überfluss und das Gehirnwachstum explodiert...warum genau?
Kenne aber kein Tier das seine Nahrung kocht...
Wir können in die esoterische Diskussion abgleiten, ob wir "geengeniert" wurden, oder ob wir "biologisch evolutioniert" worden sind. Beide Lager habe da so ihre Argumente.
Irgendwo müssen wir ja einen evolutionären Vorteil gegenüber Anderen erhalten oder herausgearbeitet haben.
Die Frage ist aber, sind wir denn "intelligenter" als Haie, die diese Technik und Computer und so nicht nutzen aber eine viel länger als wir erfolgreich auf diesem Planeten an der Spitze der Nahrungskette stehen?
Wir verhalten uns wie ein Virus, wie eine Krankheit und vermehren uns grenzenlos unter Ausnützung unseres gesamten Potentiales aus Intelligenz und Technik.
Versteh mich nicht falsch, ich bin kein "Grünspinner", ich finde es ja gut, auch eine Corvette zu fahren oder so, aber ob das "intelligent" ist?
Aber woher kommt nun unser evolutionärer Vorteil?
Das Nutzen von Fleisch - Ich gebe dir Recht, das kann es nicht sein, das machen andere Jäger auch.
Die Landwirtschaft - Faktisch sind Herbivore biologische Landwirte, kann es auch nicht sein
Soziale Kompetenz - Ist Kennzeichen jedes Rudeltieres, kann es nicht sein
Gemeinsames Jagen/Treibjagden - machen Tiere auch
Tierhaltung - machen Ameisen auch
Werkzeugnutzung - machen Primaten auch
Feuernutzung und Garen - da sind wir die Einzigen.
Da die Feuernutzung viel älter als die Agrikultur ist, liegt es nahe, dass die Fleischnutzung und das Feuer die ausschlaggebenden Faktoren der Überlegenheitsgewinnung waren.
Das Feuer haben wir ja von "den Göttern" der Sage nach bekommen.
Tja und nun?