user 179434
Neuling
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Hallo, ich komme mit meinem Latein nicht mehr weiter. Hat jemand von den Profis eine Idee?
Vorab- ich messe seit Monaten mit Sibio Dauersensor, kann also auf die Minute genau sagen wie der Verlauf ist.
Ernährungsform: Pesketarisches Clean Keto (20gr KH, kein Fleisch, dafür aber Fisch/Meeresfrüchte, Eier und fettreiche Milchprodukte, teilweise lactosefrei) + Intervallfasten (20/4 und 18/6)
Problem:
1) insgesamt recht niedriger Ketonenlevel (1,5- max 3), sobald ich schlafe aber vollkommener Ausstieg mit rasantem Abfall (Sturz) und 0,1-0,3 Level BIS ich aufwache. Kaffee mit Schlagsahne lässt den Ketonenlevel nahezu sofort auf 0.8-1 ansteigen. Weiterer Anstieg über den Tag durchs Fasten.
2) ich habe einen körperlichen Job (Hufbearbeiterin und Pferdeosteopathin). Sobald ich aktiv arbeite (Wohlbefinden dabei völlig super) fällt der Ketonenlevel ebenfalls fast auf 0. Fahre ich länger Auto oder erhole mich- steigt er wieder an. Selbst wenn ich dabei was esse. Why?!
Ich habe langsam alles Mögliche durch. Adaptogene über Nacht (Aschwaganda hilft ein bisschen), unterschiedliche Lebensmittel, verschiedene Fastenfenster.
Vermutung: ich habe eine schiefe Nasenscheidewand und aktuell noch Probleme mit der Nase überhaupt Luft zu bekommen. Das allerdings seit ich 10 bin (Unfallergebnis). Manchmal schnarche ich und ich atme unbewusst durch den Mund (merke ich erst bei Videos wo ich rede) Meine Vermutung ist, dass ich nachts und bei aktiver Arbeit schlecht Luft bekomme und dadurch der Cortisol steigt und somit Gluconeogenese in Gang setzt. Ist es denkbar? Ich habe zudem eine genetische Kohlenhydratintoleranz (kaum körpereigene Amylase Produktion), die 35 Jahre nicht entdeckt wurde und erst seit ein paar Monaten adressiert wird.
PS: Insgesamt fühle ich mich hervorragend, null Schwäche oder chronischen Beschwerden. Habe stets Energie, seltenst Appetit/Hunger, wache aber täglich um 2-3 Uhr nachts auf und gehe dadurch recht früh schlafen (ca 20-21 Uhr). Manchmal kann ich ein wenig länger schlafen, aber spätestens um 530 bin ich wach. Ebenfalls Cortisolzeichen, oder?
Diese Morgenstunden ist meine am meisten produktive Zeit. Da kann ich Büroarbeit machen, Steuer, Alle möglichen Korrespondenz erledigen und Kurse schreiben. Ab 17 uhr bin ich dann scheintot...
Vorab- ich messe seit Monaten mit Sibio Dauersensor, kann also auf die Minute genau sagen wie der Verlauf ist.
Ernährungsform: Pesketarisches Clean Keto (20gr KH, kein Fleisch, dafür aber Fisch/Meeresfrüchte, Eier und fettreiche Milchprodukte, teilweise lactosefrei) + Intervallfasten (20/4 und 18/6)
Problem:
1) insgesamt recht niedriger Ketonenlevel (1,5- max 3), sobald ich schlafe aber vollkommener Ausstieg mit rasantem Abfall (Sturz) und 0,1-0,3 Level BIS ich aufwache. Kaffee mit Schlagsahne lässt den Ketonenlevel nahezu sofort auf 0.8-1 ansteigen. Weiterer Anstieg über den Tag durchs Fasten.
2) ich habe einen körperlichen Job (Hufbearbeiterin und Pferdeosteopathin). Sobald ich aktiv arbeite (Wohlbefinden dabei völlig super) fällt der Ketonenlevel ebenfalls fast auf 0. Fahre ich länger Auto oder erhole mich- steigt er wieder an. Selbst wenn ich dabei was esse. Why?!
Ich habe langsam alles Mögliche durch. Adaptogene über Nacht (Aschwaganda hilft ein bisschen), unterschiedliche Lebensmittel, verschiedene Fastenfenster.
Vermutung: ich habe eine schiefe Nasenscheidewand und aktuell noch Probleme mit der Nase überhaupt Luft zu bekommen. Das allerdings seit ich 10 bin (Unfallergebnis). Manchmal schnarche ich und ich atme unbewusst durch den Mund (merke ich erst bei Videos wo ich rede) Meine Vermutung ist, dass ich nachts und bei aktiver Arbeit schlecht Luft bekomme und dadurch der Cortisol steigt und somit Gluconeogenese in Gang setzt. Ist es denkbar? Ich habe zudem eine genetische Kohlenhydratintoleranz (kaum körpereigene Amylase Produktion), die 35 Jahre nicht entdeckt wurde und erst seit ein paar Monaten adressiert wird.
PS: Insgesamt fühle ich mich hervorragend, null Schwäche oder chronischen Beschwerden. Habe stets Energie, seltenst Appetit/Hunger, wache aber täglich um 2-3 Uhr nachts auf und gehe dadurch recht früh schlafen (ca 20-21 Uhr). Manchmal kann ich ein wenig länger schlafen, aber spätestens um 530 bin ich wach. Ebenfalls Cortisolzeichen, oder?
Diese Morgenstunden ist meine am meisten produktive Zeit. Da kann ich Büroarbeit machen, Steuer, Alle möglichen Korrespondenz erledigen und Kurse schreiben. Ab 17 uhr bin ich dann scheintot...