M
Mayestic
Guest
Ich weiß nicht warum aber mein Hirn spielt seit meiner Zahnentzündung verrückt und ich versteh einfache Dinge manchmal nicht mehr.
Aktuell interessiert mich die Leptinresistenz.
Nur ich weiß nicht ob ich wirklich eine habe.
Konzepte wie man sie evtl in den Griff bekommt kenne ich nun ein paar aber ich werde immer wieder stutzig bei einigen Äußerungen weil die bei mir einfach nicht zutreffen.
1. Heißhunger - Den hab ich nicht. Seitdem ich LC esse habe ich keinen einzigen Tag gehabt an dem ich wirklich das Gefühl hatte Verlangen nach Zucker zu haben. Klar weine ich ein paar meiner Gummibärchen hinterher und ja ich hab die ersten Tage zu Stevia als Süßungsmittel gegriffen. Manche sachen ohne Süße zu essen war und ist teilweise immer noch ungewohnt und ja, es schmeckt auch noch nicht immer. Aber von Heißhunger bin ich mMn weit entfernt.
2. Die Aussage das ich mich schlank fühle aber eigentlich ja sehr fett bin trifft bei mir nicht zu. Ich bin fett, ich fühle mich fett und sicherlich nicht schlank. Würde ich mich schlank fühlen hätte ich sicher weniger Probleme mit meiner Umwelt und mit anderen Menschen weil ich bin eher dadurch gehemmt vor die Tür zu gehn weil ich Angst davor habe das Green Peace mit zurück ins Meer wirft. Save the Whales. Ich fühle mich kein bisschen schlank.
3. Sättigungsgefühl. Tja da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich snacke aktuell noch recht gerne und hab das nur die letzten Tage zwangsweise eingestellt wegen meines Eiterzahns. Keine Paranuss der Welt war es wert diesen Schmerz zu erleben wenn ich wegen einer harten Nuss mal etwas zu fest zugebissen habe und dann mit voller Wucht auf den Eiterzahn geknallt bin. Da ist einem dann direkt die Lust vergangen. Snacke ich also weil es ne Art Langeweile-Therapie ist oder weil ich wirklich sowas wie Hunger, Appetit oder sonstwas habe ? Aktuell vermisse ich die Snacks aber auch nicht und denke das es eher eine psychische Abhängigkeit und die emotionalen Verbindungen zu zuckerhaltigen Lebensmitteln ist welche dieses Gefühl auslöst einen Snack zu essen auch wenn meine geliebten Paranusskerne nicht grade Zuckerbomben sind.
Ich bin hier im Forum bisher "nur" auf den Beitrag: Leptin - Leptinresistenz - set point
gestoßen und versuche diesen nun Stück für Stück zu lesen weil mir fehlt echt jegliches Verständnis und mein Hirn verweigert immer noch die Zusammenarbeit.
Auf der ersten Seite dieses Beitrags finde ich nun den Post von @tiga der da schreibt
Wenn ich mich also nun bei Tag 26 meines Verzichts auf Kohlenhydrate befinde könnte man doch annehmen das durch den ganzen quasi Kohlenhydratmangel recht wenig Insulin in meinem Blut steckt und mein Leptin eigentlich zwar viel zu hoch ist aber ich unter Umständen gar keine Leptinresistenz habe und eigentlich alles einwandfrei funktioniert.
Ich bekam am Mittwoch meine Blutwerte, diese bescheinigen mir einen Leptinwert von 15,0.
Die Obergrenze scheint 6,0 zu sein. Ein Normalwert für einen normalgewichtigen Mann mit 20% Körperfettanteil soll wohl bei 2,5-3,5 liegen.
Nehmen wir trotzdem an ich hätte heute eine Leptinresistenz. Könnte man eine Leptinsisibilisierung dann iwie im Labor messen oder bleibt mein Leptinwert solange mein weißes Fett nicht reduziert wird dann auch auf den 15,0 ?
Warum ich jetzt diese Frage stelle ist halt das ich nicht genau weiß ob ich nun eine Leptinresistenz habe und dieser dann erst mal mehr Aufmerksamkeit widmen soll oder einfach stur weiter LowCarb mache, vielleicht nicht mit Ketose als Ziel aber doch immer noch kohlenhydratarm weil zumindest vom Gefühl her komme ich aktuell mit wenig Kohlenhydraten deutlich besser über den Tag als mit allen HighCarb-LowFat-Ernährungen der Vergangenheit. Ob es das richtige für mich ist finde ich also nur raus wenn ich es mache.
Ein Problem aber hat sich gezeigt was nun dazu führt das ich deutlich öfter zum Arzt gehen werde denn meine Gerinnungswerte steigen und steigen und steigen. In einer kurzen Erklärung der UniMünchen hab ich kurz und knapp gelesen das eine ketogene Diät bei Menschen mit erhöhter Thrombosegefahr nicht empfohlen wird. Vitamin K ist hier eines der größeren Probleme. Vitamin K wirkt als Gegenstück zu Medikamenten wie Marcumar. Vitamin K wird einem Bluter bzw. einem künstlichem Bluter wie mir gespritzt wenn ich größere Verletzungen erleide usw. Das ist grade sehr unentspannend denn jede Thrombose könnte meine letzte sein. Die letzte 2008 endete in einer Lungenembolie die ich knapp überlebt habe, daher ist die Angst immer da.
Trotz allem versuche ich mich grade in soner Leptin-Kur. Heute ist Tag 1 also noch nicht viel erreicht. Es ist mehr ein Training für mich wieder einen alltagstauglichen Schlaf-Wach-Rhytmus hinzulegen. Das wird sicher nicht ganz einwandfrei laufen aber iwann muss man ja halt mal anfangen. Auch für den Fall das ich evtl gar keinen Leptin-Reset benötige finde ich das was drum herum vorgegeben wird zumindest mal nicht schädlich. Über einen Videoblog kam ich zu Jack Kruse Leptinreset, einen Beitrag dazu mit wenig Inhalt gibt es hier im Forum auch. Aus dem Beitrag hier im Forum wurde eine ähnliche Strategie verlinkt die den Leptin-Reset aus Sicht der Paleo-Ernährung erklärt und da ich dem englisch nicht so sehr mächtig bin versuche ich einen Mix aus beiden. Die Ernährung geht nach Paleo, die restlichen Umstände nach JackKruse. Das mit der orangenen Sonnenbrille überleg ich mir aber noch weil Fasching is ja eigentlich vorbei. Ok, kleiner Witz am Rande, evtl unpassend. Aber ansonsten, das regelmäßig frühe aufstehn auch an Tagen an denen ich lange schlafen könnte, das sofortige Essen eine proteinhaltigen Mahlzeit mit 50-75g Protein, die 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten, nur 3 Mahlzeiten und keine Snacks sowie die letzte Mahlzeit 3-4 Stunden vor dem schlafen und die abgedunkelten Schlafräume werde ich umsetzen mit den Lebensmitteln der Paleo-Variante.
Bei dicken Menschen empfiehlt Kruse auch maximal 25g KH am Tag. Das ist ja nicht wesentlich anders als ich mich aktuell ernähre. Die größten Hürden werden scheinbar erstmal andere sein.
Das was ich nirgendwo erkennen kann ist wie viele Kalorien ich letztendlich zu mir nehmen soll. Aber ich denke mal der Hinweis das ich keine Kalorien zählen und die nächsten 30 Tage die Waage verbannen soll weil es um wichtigeres geht als um Gewichtverlußt ist evtl Aussage genug.
Ob ich das alles wirklich brauche ist die eine Frage. Nützlich ist es sicherlich trotzdem etwas mehr Regeln in mein Leben zu bringen auch wenn das Thema mit dem Wunsch nach mehr Regeln hier anfangs auf heftige Gegenwehr gestoßen ist.
Trotzdem interessiert mich eure Meinung, Ferndiagnose quasi.
Kann es sein das ich trotzdem eine Leptinresistenz habe obwohl einige Symptome bei mir absolut nicht zutreffend sind ?
Wie schaut das bei euch aus ? Gibt es hier jemanden der Marcumar nimmt und Erfahrungen mit ketogener Ernährung hat und ähnliches erlebt wie ich das ich nun mehr Marcumar nehmen muss als jemals zuvor ? Oder hatte evtl jemand eine Thrombose die evtl durch ketogene Ernährung ausgelöst wurde ?
Welche Blutwerte brauche ich um möglichst sicher zu ermitteln ob ich eine Leptinresistenz habe oder nicht oder reicht ein hoher Leptinwert alleine schon aus ?
Wie überwindet ihr Müdigkeit ? Weil von super Elan, Drang nach Sport und all dem ist bei mir nach wie vor nix zu spüren. Eher das Gegenteil. Ich bin jetzt 2,5 Stunden wach, ich gähne seit ner halben Stunde und würde am liebsten wieder ins Bett was aber die nächsten 30 Tage ausser Frage steht. Vielleicht schlafe ich dann heute Nacht deutlich besser. Ich mische mal morgens wieder grünen Tee in meinen Plan mit ein, das Koffein hatte Anfang meiner Umstellung auf weniger als 20g KH auch seine positive Wirkung gezeigt wurde von mir aber direkt abgesetzt als ich nicht mehr müde war.
Aktuell interessiert mich die Leptinresistenz.
Nur ich weiß nicht ob ich wirklich eine habe.
Konzepte wie man sie evtl in den Griff bekommt kenne ich nun ein paar aber ich werde immer wieder stutzig bei einigen Äußerungen weil die bei mir einfach nicht zutreffen.
1. Heißhunger - Den hab ich nicht. Seitdem ich LC esse habe ich keinen einzigen Tag gehabt an dem ich wirklich das Gefühl hatte Verlangen nach Zucker zu haben. Klar weine ich ein paar meiner Gummibärchen hinterher und ja ich hab die ersten Tage zu Stevia als Süßungsmittel gegriffen. Manche sachen ohne Süße zu essen war und ist teilweise immer noch ungewohnt und ja, es schmeckt auch noch nicht immer. Aber von Heißhunger bin ich mMn weit entfernt.
2. Die Aussage das ich mich schlank fühle aber eigentlich ja sehr fett bin trifft bei mir nicht zu. Ich bin fett, ich fühle mich fett und sicherlich nicht schlank. Würde ich mich schlank fühlen hätte ich sicher weniger Probleme mit meiner Umwelt und mit anderen Menschen weil ich bin eher dadurch gehemmt vor die Tür zu gehn weil ich Angst davor habe das Green Peace mit zurück ins Meer wirft. Save the Whales. Ich fühle mich kein bisschen schlank.
3. Sättigungsgefühl. Tja da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich snacke aktuell noch recht gerne und hab das nur die letzten Tage zwangsweise eingestellt wegen meines Eiterzahns. Keine Paranuss der Welt war es wert diesen Schmerz zu erleben wenn ich wegen einer harten Nuss mal etwas zu fest zugebissen habe und dann mit voller Wucht auf den Eiterzahn geknallt bin. Da ist einem dann direkt die Lust vergangen. Snacke ich also weil es ne Art Langeweile-Therapie ist oder weil ich wirklich sowas wie Hunger, Appetit oder sonstwas habe ? Aktuell vermisse ich die Snacks aber auch nicht und denke das es eher eine psychische Abhängigkeit und die emotionalen Verbindungen zu zuckerhaltigen Lebensmitteln ist welche dieses Gefühl auslöst einen Snack zu essen auch wenn meine geliebten Paranusskerne nicht grade Zuckerbomben sind.
Ich bin hier im Forum bisher "nur" auf den Beitrag: Leptin - Leptinresistenz - set point
gestoßen und versuche diesen nun Stück für Stück zu lesen weil mir fehlt echt jegliches Verständnis und mein Hirn verweigert immer noch die Zusammenarbeit.
Auf der ersten Seite dieses Beitrags finde ich nun den Post von @tiga der da schreibt
AW: Leptin - Leptinresistenz - set point
Es ist anders herum. Da Insulin das Leptin maskiert, bewirkt ein anhaltend hoher Insulinspiegel, wie man ihn bei der heutigen klassischen Ernährung hat, eine Leptinresistenz.
Den hohen Leptinspiegel haben die Leute, weil sie zu fett sind, aber das merkt der Körper wegen des Insulins nicht.
Sinkt der Insulinwert, wirkt das Leptin praktisch sofort wieder. Nur in wirklich seltenen Fällen sind die Leute wirklich gegen Leptin resistent wenn es nicht maskiert wird.
Wenn ich mich also nun bei Tag 26 meines Verzichts auf Kohlenhydrate befinde könnte man doch annehmen das durch den ganzen quasi Kohlenhydratmangel recht wenig Insulin in meinem Blut steckt und mein Leptin eigentlich zwar viel zu hoch ist aber ich unter Umständen gar keine Leptinresistenz habe und eigentlich alles einwandfrei funktioniert.
Ich bekam am Mittwoch meine Blutwerte, diese bescheinigen mir einen Leptinwert von 15,0.
Die Obergrenze scheint 6,0 zu sein. Ein Normalwert für einen normalgewichtigen Mann mit 20% Körperfettanteil soll wohl bei 2,5-3,5 liegen.
Nehmen wir trotzdem an ich hätte heute eine Leptinresistenz. Könnte man eine Leptinsisibilisierung dann iwie im Labor messen oder bleibt mein Leptinwert solange mein weißes Fett nicht reduziert wird dann auch auf den 15,0 ?
Warum ich jetzt diese Frage stelle ist halt das ich nicht genau weiß ob ich nun eine Leptinresistenz habe und dieser dann erst mal mehr Aufmerksamkeit widmen soll oder einfach stur weiter LowCarb mache, vielleicht nicht mit Ketose als Ziel aber doch immer noch kohlenhydratarm weil zumindest vom Gefühl her komme ich aktuell mit wenig Kohlenhydraten deutlich besser über den Tag als mit allen HighCarb-LowFat-Ernährungen der Vergangenheit. Ob es das richtige für mich ist finde ich also nur raus wenn ich es mache.
Ein Problem aber hat sich gezeigt was nun dazu führt das ich deutlich öfter zum Arzt gehen werde denn meine Gerinnungswerte steigen und steigen und steigen. In einer kurzen Erklärung der UniMünchen hab ich kurz und knapp gelesen das eine ketogene Diät bei Menschen mit erhöhter Thrombosegefahr nicht empfohlen wird. Vitamin K ist hier eines der größeren Probleme. Vitamin K wirkt als Gegenstück zu Medikamenten wie Marcumar. Vitamin K wird einem Bluter bzw. einem künstlichem Bluter wie mir gespritzt wenn ich größere Verletzungen erleide usw. Das ist grade sehr unentspannend denn jede Thrombose könnte meine letzte sein. Die letzte 2008 endete in einer Lungenembolie die ich knapp überlebt habe, daher ist die Angst immer da.
Trotz allem versuche ich mich grade in soner Leptin-Kur. Heute ist Tag 1 also noch nicht viel erreicht. Es ist mehr ein Training für mich wieder einen alltagstauglichen Schlaf-Wach-Rhytmus hinzulegen. Das wird sicher nicht ganz einwandfrei laufen aber iwann muss man ja halt mal anfangen. Auch für den Fall das ich evtl gar keinen Leptin-Reset benötige finde ich das was drum herum vorgegeben wird zumindest mal nicht schädlich. Über einen Videoblog kam ich zu Jack Kruse Leptinreset, einen Beitrag dazu mit wenig Inhalt gibt es hier im Forum auch. Aus dem Beitrag hier im Forum wurde eine ähnliche Strategie verlinkt die den Leptin-Reset aus Sicht der Paleo-Ernährung erklärt und da ich dem englisch nicht so sehr mächtig bin versuche ich einen Mix aus beiden. Die Ernährung geht nach Paleo, die restlichen Umstände nach JackKruse. Das mit der orangenen Sonnenbrille überleg ich mir aber noch weil Fasching is ja eigentlich vorbei. Ok, kleiner Witz am Rande, evtl unpassend. Aber ansonsten, das regelmäßig frühe aufstehn auch an Tagen an denen ich lange schlafen könnte, das sofortige Essen eine proteinhaltigen Mahlzeit mit 50-75g Protein, die 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten, nur 3 Mahlzeiten und keine Snacks sowie die letzte Mahlzeit 3-4 Stunden vor dem schlafen und die abgedunkelten Schlafräume werde ich umsetzen mit den Lebensmitteln der Paleo-Variante.
Bei dicken Menschen empfiehlt Kruse auch maximal 25g KH am Tag. Das ist ja nicht wesentlich anders als ich mich aktuell ernähre. Die größten Hürden werden scheinbar erstmal andere sein.
Das was ich nirgendwo erkennen kann ist wie viele Kalorien ich letztendlich zu mir nehmen soll. Aber ich denke mal der Hinweis das ich keine Kalorien zählen und die nächsten 30 Tage die Waage verbannen soll weil es um wichtigeres geht als um Gewichtverlußt ist evtl Aussage genug.
Ob ich das alles wirklich brauche ist die eine Frage. Nützlich ist es sicherlich trotzdem etwas mehr Regeln in mein Leben zu bringen auch wenn das Thema mit dem Wunsch nach mehr Regeln hier anfangs auf heftige Gegenwehr gestoßen ist.
Trotzdem interessiert mich eure Meinung, Ferndiagnose quasi.
Kann es sein das ich trotzdem eine Leptinresistenz habe obwohl einige Symptome bei mir absolut nicht zutreffend sind ?
Wie schaut das bei euch aus ? Gibt es hier jemanden der Marcumar nimmt und Erfahrungen mit ketogener Ernährung hat und ähnliches erlebt wie ich das ich nun mehr Marcumar nehmen muss als jemals zuvor ? Oder hatte evtl jemand eine Thrombose die evtl durch ketogene Ernährung ausgelöst wurde ?
Welche Blutwerte brauche ich um möglichst sicher zu ermitteln ob ich eine Leptinresistenz habe oder nicht oder reicht ein hoher Leptinwert alleine schon aus ?
Wie überwindet ihr Müdigkeit ? Weil von super Elan, Drang nach Sport und all dem ist bei mir nach wie vor nix zu spüren. Eher das Gegenteil. Ich bin jetzt 2,5 Stunden wach, ich gähne seit ner halben Stunde und würde am liebsten wieder ins Bett was aber die nächsten 30 Tage ausser Frage steht. Vielleicht schlafe ich dann heute Nacht deutlich besser. Ich mische mal morgens wieder grünen Tee in meinen Plan mit ein, das Koffein hatte Anfang meiner Umstellung auf weniger als 20g KH auch seine positive Wirkung gezeigt wurde von mir aber direkt abgesetzt als ich nicht mehr müde war.
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