Mit dem Rauchen aufhören

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Spliter

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16. Nov. 2010
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Hallo,

Ich habe mit Atkins angefangen und gleichzeitig das Rauchen aufgehört.
Es ist einfach der Hammer.
Keine Zunahme sonder abnahme vom Gewicht. Man kann auch naschen wenn man lust zuhat und braucht nicht denken man wird Dick.

Das Ganze seit einer Woche und ich habe auch keine Lust aufs Rauchen.

Musste ich mal los werden.:rotfl:

Gruß Peter
 
Glückwunsch Peter. Ich habe vor 4 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und
fand es nach dem körperlichen Entzug sehr leicht. Habe aber damals 8 kg
zugenommen.

Weiter so und viel Erfolg mit Atkins.
zwinka4.gif
 
Ich habe vor 3 Jahren aufgehört dank Allen Carr's "Endlich Nichtraucher" aber hab 30kg:shock: zugenommen. Was aber auch an meiner Disziplinlosigkeit lag.

Ich wünsch Dir weiterhin alles gute :)
 
"Endlich Nichtraucher"

hat mir auch geholfen 15 kilos zuzunehmen :confused:
und das Rauchen aufzugeben. :lol:

Der schlaue Carr hat dann gleich noch das Buch geschrieben "Endlich Wunschgewicht" , wenn ich lange suche finde ich den verstaubten Schmöker irgendwo unter meinen Büchern . Dieses Buch hatte dann leider nicht geholfen. - also Ihm schon.

Ironischerweise starb Allan Carr an Lungenkrebs.
 
Hallo,

ich rauche auch seit über 5 Jahren nicht mehr. Insgesamt hab ich 15 kg zugenommen, davon sind nun endlich knapp 5 weg und ich mache mich an die restlichen 10.

Und ich würde nie wieder mit dem Mist anfangen >:)
 
na glückwunsch!!!!

ich habe noch nie geraucht und bin auch ein absuluter gegner. da sind schon mal die fetzen geflogen ;)
 
"Endlich Nichtraucher"

hat mir auch geholfen 15 kilos zuzunehmen :confused:
und das Rauchen aufzugeben. :lol:

Der schlaue Carr hat dann gleich noch das Buch geschrieben "Endlich Wunschgewicht" , wenn ich lange suche finde ich den verstaubten Schmöker irgendwo unter meinen Büchern . Dieses Buch hatte dann leider nicht geholfen. - also Ihm schon.

Ironischerweise starb Allan Carr an Lungenkrebs.

''Endlich Wunschgewicht" fliegt bei mir auch noch irgendwo rum, leider hats auch bei mir ncith geholfen. Sonst wär ich wohl nicht hier :rotfl:
 
ohhh glückwunsch

bin neidisch.habe nach der stillzeit wieder angefangen und würde so gerne wieder aufhören.
 
Mein Rauchstop letztes Jahr war der Grund mich intensiv mit Ernährung zu beschäftigen, ich habe allerdings erst Low Fat gegessen (aber mittags noch Mensa) und über ein paar Schritte bin ich bei der anabolen Diät gelandet bei der ich jetzt mal mindestens bis Sommer bleibe :p
 
Toll, mach weiter so. Es kann unter Umständen noch ganz lange dauern, bis das Unterbewusstsein einem nicht wieder "reinfunkt".

Aber ich hab auch vor 3.5 Jahren aufgehört mit dem Rauchen und seither keine einzige mehr geraucht! Inspiriert ebenfalls durch Allen Carr ;-)

Hab da sogar abgenommen! Aber nur, weil ich irre Angst hatte durchs Nichtrauchen zuzunehmen, dass ich umsomehr auf mein Gewicht geachtet hab.

Ist alles eine frage der eigenen Entscheidung.
 
Und eine Frage der Sucht.

Ich mag Leute nicht, die "mal eben" aufgehört haben, keinerlei Probleme hatten, nichtmal von einer schwierigen Zeit reden und dann meinen, dass das bei allen so ist. Ich bin fast am Kabel gedreht, als ich aufgehört habe. Es hat im ganzen Körper gekribbelt, ich war hypernervös, da ist nach Zucker tigern, gar nix gegen. Das hab ich dann bleiben lassen. Das war für mich echt körperliche Qual. Von der psychischen Rede ich gar nicht. Vielleicht kommt irgendwann Tag X und ich kann "einfach so" aufhören. Aber mir braucht keiner erzählen, dass das voll einfach ist.

Und ich mag auch gerne meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich nehme schon sehr viel Rücksicht auf Nichtraucher. Ich brauche keine Vorträge, dass das ungesund ist, das weiß ich selber. Trotz allem bin ich kein schlechterer Mensch und mir gehen Leute auf die Nüsse, die mich ständig auf mein Laster reduzieren und mir Vorhaltungen machen oder mir einen erzählen wollen. Wenn ich über MEIN Problem reden will, würde ich mich selbst drum kümmern.
 
Schwammpuppe - ja, die Sucht ist natürlich auch ein Faktor!

Aber trotzdem meine ich - es fängt mit der bewussten Entscheidung an: Jawoll, ich bin bereit etwas zu verändern.

Ich sag ja nicht, dass es voll einfach ist. Und ich bin heute immer wieder für Bruchteile von Sekunden versucht, eine mitzurauchen, wenn andere um mich rum rauchen (gehöre also sogar zu der Sorte Ex-Raucher, die noch freiwillig mit in Fumoirs geht :cool: da kriegt man wenigstens passiv was ab) Und in dem Moment kommts aber schon wieder zu ner Entscheidung: Ne, ich rauch nichtmehr. Ach, wird wohl niehmehr ganz weggehen.
Aber missionieren tu ich nicht mit meinem Rauchstopp. Denn ich weiss ja selbst genau, dass man das _für sich_ entscheiden muss.
 
Und eine Frage der Sucht.

Ich mag Leute nicht, die "mal eben" aufgehört haben, keinerlei Probleme hatten, nichtmal von einer schwierigen Zeit reden und dann meinen, dass das bei allen so ist. Ich bin fast am Kabel gedreht, als ich aufgehört habe. Es hat im ganzen Körper gekribbelt, ich war hypernervös, da ist nach Zucker tigern, gar nix gegen. Das hab ich dann bleiben lassen. Das war für mich echt körperliche Qual. Von der psychischen Rede ich gar nicht. Vielleicht kommt irgendwann Tag X und ich kann "einfach so" aufhören. Aber mir braucht keiner erzählen, dass das voll einfach ist.

Und ich mag auch gerne meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich nehme schon sehr viel Rücksicht auf Nichtraucher. Ich brauche keine Vorträge, dass das ungesund ist, das weiß ich selber. Trotz allem bin ich kein schlechterer Mensch und mir gehen Leute auf die Nüsse, die mich ständig auf mein Laster reduzieren und mir Vorhaltungen machen oder mir einen erzählen wollen. Wenn ich über MEIN Problem reden will, würde ich mich selbst drum kümmern.

Geht mir genauso, hab jetzt auch schon 3 Versuche hinter mir - sind leider sind alle gescheitert :cry:

Höre ich auch von vielen: "Hör doch einfach auf - zwingt dich ja keiner" - und das sogar von Menschen, die mit Suchtkranken arbeiten :shock:

Rauchen ist eben eine Sucht - ohne wenn und aber...
 
...nur dass nicht jede Person die gleiche Suchttendenz hat.

Das ist größtenteils genetisch festgelegt, wie wahrscheinlich man in eine Sucht gerät. Ich habe gottseidank bei Zigaretten kaum Suchtpotential, dafür eher bei Alkohol.
Bei mir ist das alles nur psychisch, ich hatte immer Phasen in denen habe ich geraucht oder auch mal nicht geraucht. Mein Körper hat da nichts zu melden, das ist irgendwie nur lustabhängig bei mir.
Ich hatte auch noch nie Entzugserscheinungen wie z.B. Schwammpuppe schrieb. Ist einfach komisch, ich rauche meistens nur am Wochenende oder wenn ich sonst feiern gehe, wenn ich dann mal nicht unterwegs bin rauche ich auch mal nen Monat (oder länger) gar nicht.

Mir fehlt leider nur der Ansporn, komplett damit aufzuhören... Hoffentlich kommt irgendwann die Einsicht, aber momentan machts mir noch zu viel Spaß.
 
Aber mir braucht keiner erzählen, dass das voll einfach ist.
Und ich mag auch gerne meine eigenen Entscheidungen treffen.

Sorry, aber was soll einer denn erzählen, für den es voll einfach war.
Für mich war es voll einfach , keine Probleme, gar nichts.
Ich hab mind. 2 Schachteln/Tag geraucht. Ein Buch gelesen und mit der letzten Seite auch meine letzte Zigarette geraucht
Soll ich jetzt so tun als ob es voll schwierig war, eigentlich gar nicht auszuhalten für Sterbliche!
Das wäre ja für jemanden der ohnehin schon an sich zweifelt geradezu kontraproduktiv.

Ansonsten soll (muss) jeder, seine eigenen Entscheidungen treffen.
Beim Rauche, beim Essen, beim Trinken und sonst auch.

PS. Bei mir gibts noch Aschenbecher im Haus, falls Freunde vorbei kommen.
Ich mag intolerante Menschen nicht egal ob Raucher oder Nichtraucher
 
Ein Buch gelesen und mit der letzten Seite auch meine letzte Zigarette geraucht

Allen Carr ?

hört sich zumindest so an :). Ist sicher nicht für jeden das passende,
aber bei Vielen funktioniert das.

Edit: UPS, sehe gerade das war ja schon Thema, sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlt leider nur der Ansporn, komplett damit aufzuhören... Hoffentlich kommt irgendwann die Einsicht, aber momentan machts mir noch zu viel Spaß.

.... und wenn der nicht da ist, schaffst du es auch nicht ;o)
glaube einer kettenraucherin!(50 zigis /d)

bei mir war der*ansporn* die liebe und auf einmal ging es auch ohne!!!
 
Ich stelle den Rauchstop auch gerne als leichter dar als er ist, das liegt einfach daran, dass es nach einem Jahr bereits stark verankert ist nicht zu rauchen, da redet man lockerer drüber.

Ich hab übrigens mit Kräuterzigaretten aufgehört, das ist mit ABSTAND die einfachste Methode^^
 

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