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Mayestic
Guest
Ich denke man muss vor allem wissen was man tut.
Manche Menschen sehen es als normal an unter Grundumsatz zu essen.
Wenn man so fett ist wie ich es war bzw noch bin kann man das mMn machen aber man darf das nicht zur Normalität werden lassen.
Die mit Sicherheit sicherere und gesündere Art wäre es immer mind. Grundumsatz zu sich zu nehmen. +- ein paar Abweichungen weil man halt nicht täglich gleich viel Hunger hat.
Die Problematik in "unter Grundumsatz essen" kann halt letztendlich doch sein das sich ne Essstörung breit macht.
Und ich denke das man sich bewusst sein sollte das je mehr man abnimmt desto seltener man unter Grundumsatz essen sollte.
Unter Grundumsatz also nur solange wie der Körper noch üppige Fettreserven hat.
Ich glaube hier verschwimmen die Grenzen für manche Menschen sehr schnell. Aktuell würde ich vor allem junge Mädels / Jungs als Risikogruppe hinstellen.
Außerdem dürften wir alle wohl der Meinung sein wie schädlich es sein kann zu schnell zu viel abzunehmen, der JoJo ist dann oft nicht mehr fern.
Nicht umsonst hieß es hier des öfteren schon das selbst bei sehr fettleibigen Menschen 3-4 KG pro Monat mehr als genug Abnahme sind.
Mir wurde das zumindest damals so gesagt weil ich hier mehrere Monate um die 7 KG pro Monat abgenommen hatte.
Ich finde daher auch das wir alle iwo recht haben, jeder auf seine Art.
Ich glaube als Therapeut oder Ernährungsberater würde ich Sofis Ratschlag auch annehmen. Denn man weiß nie wie der Patient tickt und geht lieber auf Nummer sicher.
Lieber weniger Abnahme durch konsumieren des Grundumsatzes und mehr Abnahme durch mehr Sport. Langfristig ist doch genau das das Ziel das wenn der Patient man Normalgewicht erreicht hat das er sich ordentlich ernährt und viel bewegt. Ich denke einfach das bei manchen Leuten die Empfehlung unter Grundumsatz zu essen falsche Impulse gesetzt werden lebenslänglich unter Grundumsatz zu essen.
Ideal wäre es natürlich wenn wir alle nur nach Hungergefühl essen könnten.
Wir sind hier aber nicht die 3. Welt, wir wissen ja oftmals gar nicht mehr was Hunger wirklich ist.
Sättigungsgefühl ist in einer Gesellschaft wo man überall und jederzeit alles mögliche essen kann oft nicht vorhanden.
Bei mir ist das definitiv heute öfter noch ein Problem auch wenn ich glaube das es sich gebessert hat.
Mein Ziel ist es trotzdem unter Grundumsatz zu essen so lange ich noch so viel Körperfett mit mir herum trage.
Klappt halt seit Neustart der Ketose nicht mehr. Ich hatte gestern erstmalig einen Tag mit 2700 Kcal was knapp über Grundumsatz ist.
Aber die letzten Tage lag ich ständig um die 1000 Kcal über Grundumsatz.
Ich esse halt nach Hungergefühl. Kalorien sind was feines aber eben nicht alles. Ich will nicht hungern.
Aber wenn ich mal Tage habe mit wenig Hunger dann will ich mir auch nicht meine 2500 Kcal reinquetschen müssen nur weil es heißt das wäre meine Grundumsatz.
Satt werde ich mit LC bzw Keto normalerweise zwischen 1800 und 2100 Kalorien. Inklusive von 1-2 Tagen wo es auch mal etwas mehr oder weniger ist.
Mein Defizit liegt normalerweise bei 3000-7000 Kalorien pro Woche wenn alles gut läuft und damit meine ich 3000-7000 unter Grundumsatz.
Klar hab ich nen Leistungsumsatz aber da ich den nicht wirklich schätzen kann richte ich mich nur nach dem rechnerischem Grundumsatz. Jede Formel hat da kleine Abweichungen.
Ich nehme einfach das was die Körperanalyse in der Muckibude mir sagt. Wenn ich das mit Ketogains checke ist das Ergebnis dort ca. 200 kcal geringer. Juckt mich aber nicht sind ja sowieso alles nur grobe Schätzungen.
Würde ich regelmäßig oder täglich Sport machen sähe es evtl anders aus aber aktuell bin ich echt wieder ne faule Socke und mehr als 2x die Woche Muckibude mache ich nicht.
Manche Menschen sehen es als normal an unter Grundumsatz zu essen.
Wenn man so fett ist wie ich es war bzw noch bin kann man das mMn machen aber man darf das nicht zur Normalität werden lassen.
Die mit Sicherheit sicherere und gesündere Art wäre es immer mind. Grundumsatz zu sich zu nehmen. +- ein paar Abweichungen weil man halt nicht täglich gleich viel Hunger hat.
Die Problematik in "unter Grundumsatz essen" kann halt letztendlich doch sein das sich ne Essstörung breit macht.
Und ich denke das man sich bewusst sein sollte das je mehr man abnimmt desto seltener man unter Grundumsatz essen sollte.
Unter Grundumsatz also nur solange wie der Körper noch üppige Fettreserven hat.
Ich glaube hier verschwimmen die Grenzen für manche Menschen sehr schnell. Aktuell würde ich vor allem junge Mädels / Jungs als Risikogruppe hinstellen.
Außerdem dürften wir alle wohl der Meinung sein wie schädlich es sein kann zu schnell zu viel abzunehmen, der JoJo ist dann oft nicht mehr fern.
Nicht umsonst hieß es hier des öfteren schon das selbst bei sehr fettleibigen Menschen 3-4 KG pro Monat mehr als genug Abnahme sind.
Mir wurde das zumindest damals so gesagt weil ich hier mehrere Monate um die 7 KG pro Monat abgenommen hatte.
Ich finde daher auch das wir alle iwo recht haben, jeder auf seine Art.
Ich glaube als Therapeut oder Ernährungsberater würde ich Sofis Ratschlag auch annehmen. Denn man weiß nie wie der Patient tickt und geht lieber auf Nummer sicher.
Lieber weniger Abnahme durch konsumieren des Grundumsatzes und mehr Abnahme durch mehr Sport. Langfristig ist doch genau das das Ziel das wenn der Patient man Normalgewicht erreicht hat das er sich ordentlich ernährt und viel bewegt. Ich denke einfach das bei manchen Leuten die Empfehlung unter Grundumsatz zu essen falsche Impulse gesetzt werden lebenslänglich unter Grundumsatz zu essen.
Ideal wäre es natürlich wenn wir alle nur nach Hungergefühl essen könnten.
Wir sind hier aber nicht die 3. Welt, wir wissen ja oftmals gar nicht mehr was Hunger wirklich ist.
Sättigungsgefühl ist in einer Gesellschaft wo man überall und jederzeit alles mögliche essen kann oft nicht vorhanden.
Bei mir ist das definitiv heute öfter noch ein Problem auch wenn ich glaube das es sich gebessert hat.
Mein Ziel ist es trotzdem unter Grundumsatz zu essen so lange ich noch so viel Körperfett mit mir herum trage.
Klappt halt seit Neustart der Ketose nicht mehr. Ich hatte gestern erstmalig einen Tag mit 2700 Kcal was knapp über Grundumsatz ist.
Aber die letzten Tage lag ich ständig um die 1000 Kcal über Grundumsatz.
Ich esse halt nach Hungergefühl. Kalorien sind was feines aber eben nicht alles. Ich will nicht hungern.
Aber wenn ich mal Tage habe mit wenig Hunger dann will ich mir auch nicht meine 2500 Kcal reinquetschen müssen nur weil es heißt das wäre meine Grundumsatz.
Satt werde ich mit LC bzw Keto normalerweise zwischen 1800 und 2100 Kalorien. Inklusive von 1-2 Tagen wo es auch mal etwas mehr oder weniger ist.
Mein Defizit liegt normalerweise bei 3000-7000 Kalorien pro Woche wenn alles gut läuft und damit meine ich 3000-7000 unter Grundumsatz.
Klar hab ich nen Leistungsumsatz aber da ich den nicht wirklich schätzen kann richte ich mich nur nach dem rechnerischem Grundumsatz. Jede Formel hat da kleine Abweichungen.
Ich nehme einfach das was die Körperanalyse in der Muckibude mir sagt. Wenn ich das mit Ketogains checke ist das Ergebnis dort ca. 200 kcal geringer. Juckt mich aber nicht sind ja sowieso alles nur grobe Schätzungen.
Würde ich regelmäßig oder täglich Sport machen sähe es evtl anders aus aber aktuell bin ich echt wieder ne faule Socke und mehr als 2x die Woche Muckibude mache ich nicht.