Moin!
Ich habe gestern mal größtenteils auf Fett und Eiweiß verzichtet. Es hat tatsächlich geholfen, es ist nun nicht mehr so flüssig. Ich denke, würde ich noch einen Tag so wie gestern essen, dann wäre alles wieder normal. Nur dürfte das auf Dauer nicht funktionieren...
Ich habe gestern, durch den Verzicht auf übermäßig Fett und Eiweiß gerade mal ~1600 kcal. zu mir genommen. Natürlich etwas wenig. Ich habe zwar absolut nicht gehungert, aber so niedrig sollte es ja nun wirklich nicht jeden Tag sein, was?
Ist das alles noch "Eingewöhnungsphase"? Wie lange kann so etwas dauern? Kann mir das auf Dauer schaden?
Ich werde die Tage zunächst die Eiweß-Menge wieder erhöhen und danach die Fett-Menge und dann mal gucken, was an der ganzen Sache Schuld ist
.
Ich nehme übrigens jeden Tag Magnesium zu mir, auch schon lange vor Atkins. Nehme ich 3-4 Tage kein Magnesium, kriege ich es direkt mit Wadenkrämpfen zu tun
. Ich denke also nicht, dass es unbedingt am Mag. liegt. Aber vielleicht liegt es ja auch an der Kombination Atkins+Magnesium?
Da es mir nicht schlecht geht (keine Bauchschmerzen, Übelkeit, Magenkrämpfe, ...) gehe ich jetzt mal nicht davon aus, dass ich eine Infektion o.ä. habe. Da ich Ende nächster Woche eh einen Routine-Termin beim Arzt habe, werde ich das aber auf jeden Fall mal meinem Arzt erzählen.
Bezüglich des "KH-Wochenendes" wollte ich das eigentlich nicht machen, um mir was zu gönnen. Ich habe nicht das Gefühl, KHs in irgendeiner Form zu mir nehmen zu müssen. Noch nicht einmal ein Teller Nudeln könnte mich reizen (faszinierend!)
. Ich habe nur die (wahrscheinlich absurde) Idee, dass mein Stoffwechsel etwas auf Trab kommt, wenn da ein paar KHs zu verarbeiten sind. Damit mein Stoffwechsel quasi aufhört zu denken, ich könnte ihn nochmal mit Alma zu Nahe kommen. Irgendwie habe ich noch das Gefühl, dass Alma es Schuld sein könnte, dass sich bis jetzt nichts getan hat.
Nur bevor ich mich aus der hart erkämpften Ketose werfe, wollte ich wissen, ob das überhaupt so funktioniert, wie ich mir das vorstelle
.
Viele Grüße,
Martin