...sich Dinge einzugestehen bedarf es viel...doch ist es erst so weit, kann man sich auch selbst helfen....
Ob Alkoholiker, Magersüchtige oder Zuckersüchtige, man kann den Weg daraus nur schaffen, wenn man wirklich will und sein Problem sieht- es nicht mehr abstreitet.
Ich versuche schon seit längerer Zeit abzunehmen...Ende 2006 bis Anfang 2007 habe ich 8 Kg zugenommen- mittlerweile sind es schon 10...steigende Tendenz. Vieles habe ich versucht, doch scheiterte immer an den Süßigkeiten...
Warum schaffen es einige Menschen bei einem Stück Schokolade aufzuhören, wo ich die ganze essen MUSS und mir meist noch mindestens eine zweite hole...Liegt es an meiner fehlenden Willenstärke? Warum renne ich immer wieder zm Süßigkeitenfach- 5 Minuten wie in Trance, in denen ich 1500kcal mindestens verputze- wobei ich doch abnehmen will ?!
Ich habe mich in meinem noch gar nich so alten Leben schon viel mit Ernährung befasst. Atkins fand ich interessant und las die Bücher...ich stolperte über Lutz' "Leben ohne Brot", was mich zur "Zuckerknackermethode" führte, bis mir schließlich das Buch "Zucker-Nein Danke" in die Hände viel. Ein wirklich sehr interessantes und hilfreiches Buch...Denn dort wurde genau mein Problem beschrieben...Ich aß willenslos, alles was mir in die Finger kam- Süßigkeiten, die ich eigentlich nicht mochte, Süßigkeiten, die meiner Schwester gehörten und ich scheinheilig abwies zu wissen wo diese geblieben sind... Es war mir so peinlich doch ich konnte/kann nicht aufhören.
Doch es liegt scheinbar nicht an fehlender Willenstärke, sondern an einer Kranheit, einer Form der Abhängigkeit, wie es auch beim Alkohol und Drogen, wie auch Zigaretten der Fall werden kann....Warum essen Menschen die mit dem Rauchen aufhören so viele Süßigkeiten? Genau- weil es wie Nikotin wie eine Droge im Gehirn wirkt- beruhigt und abhängig macht.
Nun habe ich schon so viel gelesen und bin glücklich endlich zu wissen woran es liegt...zu wissen warum ich schon vor einigen Jahren all meine Nikolasusüßigkeiten an einem Tag verputzte bis mir schlecht wurde....
Nur was hilft mich diesem Problem entgegenzusteuern und wieder meinem alten Gewicht näher zu kommen?
Nur der drastische Entzug- denn man erlaubt einem angehenden trockenen Alkoholiker ja auch nicht "nur den einen Schluck".
Ich muss diesen Schritt wagen auch wenn es - laut Buch- zu unangenehmen Entzugserscheinungen kommen kann....
Ich hoffe ihr helft mir auf meinem nicht allzu leichten Weg...vllt habt ihr euch ja auch selbst in meinen Worten wiedergefunden...
Freu mich über jeden Kommentar....
....auf hoffentlich erfolgreiche 30 Tage (für den Anfang)
Ob Alkoholiker, Magersüchtige oder Zuckersüchtige, man kann den Weg daraus nur schaffen, wenn man wirklich will und sein Problem sieht- es nicht mehr abstreitet.
Ich versuche schon seit längerer Zeit abzunehmen...Ende 2006 bis Anfang 2007 habe ich 8 Kg zugenommen- mittlerweile sind es schon 10...steigende Tendenz. Vieles habe ich versucht, doch scheiterte immer an den Süßigkeiten...
Warum schaffen es einige Menschen bei einem Stück Schokolade aufzuhören, wo ich die ganze essen MUSS und mir meist noch mindestens eine zweite hole...Liegt es an meiner fehlenden Willenstärke? Warum renne ich immer wieder zm Süßigkeitenfach- 5 Minuten wie in Trance, in denen ich 1500kcal mindestens verputze- wobei ich doch abnehmen will ?!
Ich habe mich in meinem noch gar nich so alten Leben schon viel mit Ernährung befasst. Atkins fand ich interessant und las die Bücher...ich stolperte über Lutz' "Leben ohne Brot", was mich zur "Zuckerknackermethode" führte, bis mir schließlich das Buch "Zucker-Nein Danke" in die Hände viel. Ein wirklich sehr interessantes und hilfreiches Buch...Denn dort wurde genau mein Problem beschrieben...Ich aß willenslos, alles was mir in die Finger kam- Süßigkeiten, die ich eigentlich nicht mochte, Süßigkeiten, die meiner Schwester gehörten und ich scheinheilig abwies zu wissen wo diese geblieben sind... Es war mir so peinlich doch ich konnte/kann nicht aufhören.
Doch es liegt scheinbar nicht an fehlender Willenstärke, sondern an einer Kranheit, einer Form der Abhängigkeit, wie es auch beim Alkohol und Drogen, wie auch Zigaretten der Fall werden kann....Warum essen Menschen die mit dem Rauchen aufhören so viele Süßigkeiten? Genau- weil es wie Nikotin wie eine Droge im Gehirn wirkt- beruhigt und abhängig macht.
Nun habe ich schon so viel gelesen und bin glücklich endlich zu wissen woran es liegt...zu wissen warum ich schon vor einigen Jahren all meine Nikolasusüßigkeiten an einem Tag verputzte bis mir schlecht wurde....
Nur was hilft mich diesem Problem entgegenzusteuern und wieder meinem alten Gewicht näher zu kommen?
Nur der drastische Entzug- denn man erlaubt einem angehenden trockenen Alkoholiker ja auch nicht "nur den einen Schluck".
Ich muss diesen Schritt wagen auch wenn es - laut Buch- zu unangenehmen Entzugserscheinungen kommen kann....
Ich hoffe ihr helft mir auf meinem nicht allzu leichten Weg...vllt habt ihr euch ja auch selbst in meinen Worten wiedergefunden...
Freu mich über jeden Kommentar....
....auf hoffentlich erfolgreiche 30 Tage (für den Anfang)