Kleinschmitt
Stamm Mitglied
- Registriert
- 29. Apr. 2018
- Beiträge
- 81
- Reaktionspunkte
- 95
- Ort
- Kölle
- Größe
- 181
- Gewicht
- 79
- Zielgewicht
- 78, --> 72
- Diätart
- LC (FreeStyle)
Nachdem ich wie blockiert bei 75.5 stehen geblieben bin, habe ich mein free style low carb Essverhalten (den Begriff "Diät" mag ich nicht mehr, er ist inaktiv, und adressiert nicht das eigene Ich, den Übeltäter) in eine verschärfte Gangart überführt.
Seit 5 Tagen praktiziere ich nun 22: 2 Intervallfasten. Um 19.00 gibts einen Eiweißshake, da wundert sich der Magen schon, dass in dieser Flüssigkeit zu ersten Mal seit heute morgen überhaupt etwas Verdauliches drin ist. Das gefällt ihm und er ist friedlich.
Dann bereite ich mir eine riesengroßen Salat vor, Kopfsalat, Rucola, was eben da ist. Dazu kommen Tomaten, Paprika, Olivenöl und Essig. Das mümmele ich dann von 1/2 8 bis zur Aktuellen Kamera um 20.00 Uhr.
Danach gibt es bis spätesten 21.00 drei, vier Hand voll Mandeln zum Knabbern. Dazu - das wird einigen nicht gefallen - trinke ich drei, vier saubere Schnäpschen, Wodka pur, oder Gin. 21.00 ist definitiv Ende Gelände.
Was passiert dadurch mit mir?
1. Hungergefühl tagsüber praktisch Null. Immer schön Wasser trinken.
2. Ich freue mich nicht auf 19.00 Uhr. Es ist eher anstrengend, sich vom Rechner loszueisen, weil ich leider jetzt essen MUSS. Ja, es ist ein Muss. Ich könnte problemlos das Essen eine weitere Stunde hinauszögern. Der Körper weiss, es gibt nichts. Punkt.
3. Es ist, also ob sich der Magen verkleinert hat! Ich kriege überhaupt keine Mengen mehr runter. Einmal mußte ich den halben Salat stehen lassen, weil er nicht mehr reinging. Ein echtes Sättigungsgefühl ist wieder da, und zwar während des Essens!
4. Das Fett um den Bauch wird immer weniger, sichtbar, Gürtel, Hosen zeigen an, dass es rapide abwärts geht. Männertitten sind fast weg.
5. Langsam muß ich mir Gedanken machen, wann ich dieses radikale Essverhalten wieder abschwächen muß. Es stellt sich die Frage, was mir leichter fällt, low carb oder 22:2. Im Moment glaube ich, dass es für mich einfacher ist, bei 22:2 zu bleiben. Dann könnte ich nämlich wieder alles essen, ohne wieder fett zu werden, so meine Idee.
6. Wenn ich noch weitere 2,5 kg Fett abbaue, dann bin ich bald ein Strich in der Landschaft. Das fällt Bekannten jetzt schon auf.
Gerne Kommentare!
Seit 5 Tagen praktiziere ich nun 22: 2 Intervallfasten. Um 19.00 gibts einen Eiweißshake, da wundert sich der Magen schon, dass in dieser Flüssigkeit zu ersten Mal seit heute morgen überhaupt etwas Verdauliches drin ist. Das gefällt ihm und er ist friedlich.
Dann bereite ich mir eine riesengroßen Salat vor, Kopfsalat, Rucola, was eben da ist. Dazu kommen Tomaten, Paprika, Olivenöl und Essig. Das mümmele ich dann von 1/2 8 bis zur Aktuellen Kamera um 20.00 Uhr.
Danach gibt es bis spätesten 21.00 drei, vier Hand voll Mandeln zum Knabbern. Dazu - das wird einigen nicht gefallen - trinke ich drei, vier saubere Schnäpschen, Wodka pur, oder Gin. 21.00 ist definitiv Ende Gelände.
Was passiert dadurch mit mir?
1. Hungergefühl tagsüber praktisch Null. Immer schön Wasser trinken.
2. Ich freue mich nicht auf 19.00 Uhr. Es ist eher anstrengend, sich vom Rechner loszueisen, weil ich leider jetzt essen MUSS. Ja, es ist ein Muss. Ich könnte problemlos das Essen eine weitere Stunde hinauszögern. Der Körper weiss, es gibt nichts. Punkt.
3. Es ist, also ob sich der Magen verkleinert hat! Ich kriege überhaupt keine Mengen mehr runter. Einmal mußte ich den halben Salat stehen lassen, weil er nicht mehr reinging. Ein echtes Sättigungsgefühl ist wieder da, und zwar während des Essens!
4. Das Fett um den Bauch wird immer weniger, sichtbar, Gürtel, Hosen zeigen an, dass es rapide abwärts geht. Männertitten sind fast weg.
5. Langsam muß ich mir Gedanken machen, wann ich dieses radikale Essverhalten wieder abschwächen muß. Es stellt sich die Frage, was mir leichter fällt, low carb oder 22:2. Im Moment glaube ich, dass es für mich einfacher ist, bei 22:2 zu bleiben. Dann könnte ich nämlich wieder alles essen, ohne wieder fett zu werden, so meine Idee.
6. Wenn ich noch weitere 2,5 kg Fett abbaue, dann bin ich bald ein Strich in der Landschaft. Das fällt Bekannten jetzt schon auf.
Gerne Kommentare!