@guter den Selbsttest werde ich mir mal antun denke ich. Vielleicht schon nächste Woche, mal sehen. Allerdings ist grad mit dem Sport ein bissl schlecht wegen der Hitze. Spinning ist bei uns im Dachgeschoss, also ziemlich schlechte Luft.
@Mausezähnchen30 Mein Freund hat auch Schilddrüsenunterfunktion, schon von klein auf. Er hat mich als erstes auf die Idee gebracht. Die genauen Werte der Blutuntersuchung von mir kenne ich jetzt nicht, aber der Artzt meinte es ist alles in Ordnung, also keine Schilddrüsenunterfunktion, hatte den Test nur deshalb machen lassen. (Hatte eine Menge Symptome, Schlafstörung usw.) Ich hatte auch darüber nachgedacht zum Endokrinologen zu gehen, wegen meiner Periode. Habe vor zwei Jahren die Pille abgesetzt und seit dem war auch die Periode weg. Jetzt muss ich diese wieder auslösen und nehme seit zwei Monaten für insgesamt drei Monate wieder die Pille, seit dem läufts ^^. Ist es wirklich möglich das der Hausartzt eine Unterfunktion nicht erkennt???
Mein Diätleben:
vor fünf Jahren gab es einen Persönliches Tief. Da habe ich dann einen Monat oder so fast nichts gegessen, weil ich keinen Appetit hatte und Depressionen und so weiter. In der Zeit war ich auf 43kg runter. Bevor jetzt jemand sagt, boah wie abgemagert (ich bin klein), dem war nicht so, es sah eigentlich ganz gut aus, hat sich nur nicht gut angefühlt. Danach normalisierte sich alles privat und ich habe Motivation bekommen mich ernsthafter mit dem Sport auseinander zu setzten. Vorher war ich nicht wirklich konsequent. die zwei Jahre danach habe ich mich nicht so wirklich mit Diäten beschäftigt, habe mich aber immer fettarm ernährt. Vor drei Jahren kamm dann die Erkenntnis, das ich deutlich über meinem Gewicht von vor zwei Jahren war (unten Tabelle mit besserer Übersicht), also musste eine Diät her. Mein Freund hat von vornerein Hungern ausgeschlossen. Er kennt sich ein wenig mit dem ganzen Kram aus und empfahl mir zunächst die Kohlenhydrate zu reduzieren und mal anzufangen aufzuschreiben wie viele Kalorien ich so verputze. da waren das so um 1200 am Tag. Sport Pensum war schon recht hoch, allerdings mehr Kraftsport, spinning wurde in dem damaligen Studio nicht angeboten. So lebte ich dann vor mich hin und machte null Erfolg, merkte sogar das ich mehr Cellulite bekam. Dann traf ich auf die Metabole Diät (ernährung nach Buch: Die metabole Diät) und informierte mich in anderen Foren darüber, bekam da auch zu hören ich esse zu wenig und steigerte deshalb meine Kalorien wie zuvor beschrieben mit dem negativen Effekt. Als ich merkte das ich einfach zunehme, habe ich das ganze abgebrochen, mich aber weiterhin KH-arm ernährt. Dann kam die Idee auf, jede Woche meine kcal zu reduzieren bis ich anfange abzunehmen. Wenn ich in einer Woche 500g weg habe, so die Theorie, dann ist das die Kalorienzahl bei der ich gesund abnehme. Damit ging ich runter bis auf ca. 1000 Kalorien. Im Studio bekam ich dann wieder zu hören, das ich zu wenig esse. Ich wusste echt nicht worauf ich hören sollte, also habe ich das letzte halbe Jahr nichts richtiges an Diäten gemacht, mich aber immer KH-arm ernährt und daruaf geachtet nicht über 1200kcal zu kommen. Hab Buch geführt. Mein Freund (auch schon total überfordert) meinte dann ich sollte doch einfach mal die Atkins-Diät ausprobieren und verwies mich auf das Forum. Nun stehe ich hier und bin immer noch ratlos was ich tun soll.
P.S.: 1200kcal entsprechen 1,2 kg Putenbrust, ich denke, davon wird man einen Tag lang satt, oder?? Ich esse natürlich nicht so viel, sollte nur mal zeigen das man nicht hungern muss wenn man so wenig kcal isst.
Gewicht:
2005 ca.53
2006 ca.43 -> 50
2007 ca.55
2008 ca.55->57
2009 ca.55->58
2010 ca.55->57
Ich pendel immer so um die 55 herum, aber meistens drüber