Problem erhöhter Blutzucker morgens bei LCHF

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Ja, die Frage nach den Meßwerten. Nicht umsonst heißt es:

Wer mißt, mißt Mist.

Es handelt sich hier um zwei Meßwerte, selbstverständlich sind Meßfehler möglich, und ein lebendes Gewebe, welches ständig Wasser aufnimmt und abgibt, hat ja von vornherein schon mal ordentliche Tages-Schwankungen.

Um Meßwerte stochastisch zu bewerten, sind meiner Erinnerung nach mindestens 5 Werte erforderlich, die sich innerhalb der Gauss-Verteilung bewegen. Tun sie das nicht, braucht es mehr davon.

Bis dahin sind es lediglich 2 Meßwerte.

Gruß rumpelstilzchen.
Du nimmst ein Messverfahren, welches ungeeignet ist. Selbst wenn du 100 Messwerte hast, muss das Ergebnis nicht mal in der Nähe des realen Wertes liegen.
Es gibt nun mal kein brauchbares Messverfahren, um die Verteilung von Muskeln und Fett am lebenden Organismus zu messen.
Selbst unter Laborbedingungen kann man kaum 15 von 20% Fettanteil in einer Fleischprobe unterscheiden.
Die Impedanzmessungen, die diese Waagen vornehmen, sind absolut ungeeignet.
 
Es gibt nun mal kein brauchbares Messverfahren, um die Verteilung von Muskeln und Fett am lebenden Organismus zu messen.

Die Impedanzmessungen, die diese Waagen vornehmen, sind absolut ungeeignet.

Wenn das so ist, werde ich ab statt dessen den Hüftumfang messen. Hört man ja öfter.

Der sollte einiges über das Viszeralfett aussagen.


Gruß rumpelstilzchen
 
Es gibt da einige Methoden, mit deren Hilfe man eine ordentliche qualitative Aussage treffen kann. Dabei werden Kaliper-Messungen mit diversen Umfangsmessungen ins Verhältnis gesetzt. Damit kommt man zu vergleichbaren Ergebnissen, wie mit dem Computertomographen.
Hüfte ist natürlich eine schlechte Stelle, da der Umfang in erheblichem Maß vom Becken bestimmt wird. Taille in Kombination mit Hals soll ganz ordentlich sein.
Kaliper-Messungen ermitteln ja immer nur das subkutane Fett, welches zwar oft weniger schön ist, von dem man aber nicht wirklich zuviel haben kann
 
Der WHR-Wert ist eine Referenz, die auch häufig zur Beurteilung genutzt wird.
Der viszerale Fettanteil ist ja der gesundheitskritische Faktor beim Körperfettanteil.

Die Betrachtung sämtlicher Messwerte zur Beurteilung der tatsächlichen Fettmenge, auch die die tiga bereits genannt hat, geben einen ziemlich guten Eindruck, wie es um einen steht. ;)
 
Huhu :)

Das Abendessen ca. 19 Uhr besteht gewöhnlich aus einem Salat mit viel Öl, etwas Eiweiß (Thunfisch, Sardellen, gekochte Eier) sowie aus einigen Gläschen Rotwein, zu denen noch zuvor einige Schlucke Leindotteröl eingenommen werden. No Carbs.
Heute abend nach dem Essen (Rinderbraten + Gemüse gedünstet, no carbs)
Eigentlich hatte ich mir gedacht, mit der LCHF sollte der Blutzucker auf ca. 90 runtergehen.
Lc sehe ich bei dir ansatzweise, auch wen Wein nicht gut ist und Gemüse je nach Sorte auch KH mitbringt.
Aber wo ist das HF? ein paar Schluck öl (yummy) machen eine Ernährung noch lange nicht HF.
Und viel EW wird verzuckert und wirkt sich ebenso auf den Insulienspiegel aus. Ich selber muss beim EW sehr aufpassen, auch wen die gesammt Kcal passen stoppt es bei zu viel EW und geht sogar wieder hoch.
 
Und viel EW wird verzuckert und wirkt sich ebenso auf den Insulienspiegel aus.

Das ist aber nicht garantiert. Das kann passieren, muss aber nicht.
Ich war auch während der 10 Tage in denen ich mal GEM gemacht habe durchgehend in Ketose und ich hab knapp 400g Eiweiß und 100g Fett am Tag gegessen.
https://www.ketoforum.de/thema/gefluegel-ei-mayo-woche-schnelle-abnahme.37756/

Aber vielleicht kann GinTonnix das besser erklären. Ich bin hier nur der Papagei.

Du kannst aber durch ein höheres Nahrungseiweiß-Angebot die Intensität der Gluconeogenese nicht beeinflussen,
die wird ausschließlich Bedarfs-gesteuert eingesetzt.

Ich interpretiere seine Aussage so das ein zu viel an Eiweiß + gute Ketoadaption bei den meisten keine Probleme verursacht weil einfach kein Bedarf nach Glucose vorhanden ist bzw nur ein geringer fürs Spatzenhirn. Ist die Ketpadaption allerdings lausig und der Körper schreit noch nach KH ist ein erhöhter Bedarf vorhanden.
 
Das ist aber nicht garantiert. Das kann passieren, muss aber nicht.

Das mit dem zuviel an Eiweiß kann ich mir gut vorstellen, dass es sich auf den Insulinspiegel auswirkt.

Vielleicht ist es das, was mit der Skaldemann-Ratio ausgedrückt wird. Die soll, soweit ich mich erinnere, über 1 liegen, damit die Fett-Eiweiß-Relation optimal ist.
 
Ich kann mir auch gut vorstellen das es außerirdisches Leben gibt. Nur beweisen kann ich es nicht :) Aber ich bin mir ziemlich sicher.
 
Naja, ich gehe mal davon aus, das ich nach 2 Jahren gut Adaptiert bin^^
Aus der Ketose bin ich wegen EW noch nie geflogen, aber abnahmetechnisch ging nichts mehr. Das du als Großer Mann mehr EW verträgst, als eine 160 cm Frau wundert mich aber überhaupt nicht :rofl: ich habe ja nur aus meinen Erfahrungen berichtet, das er auch mal aufs EW achten sollt ist ja nur ein Tipp^^
 
Revision wg. Gewicht.
Alte Blutzucker-Werte

Das Startgewicht Jahreswende lag irgendwo bei 108 kg. Ich habe die Werte aber erst notiert seit dem 16.2., wo ich ernsthaft in die Keto bin.

Nun ließen die ersten Meßwerte erwarten, 3,8 kg in einer Woche. Das wurde hier bezweifelt, und so ist es auch nicht. 2 Meßwerte sind eben nicht ausreichend.

16.2.19: 104 kg
18.2.19: 103 kg
21.2.19: 102 kg
22.2.19: 101,2 kg
24.2.19: 101,5 kg
26.2.19: 101,2 kg ---------------- Es gibt also einen Stillstand zwischen dem 22. und dem 26.2.

Gewichtsverlust aus diesen Werten bislang 3,8 kg in 10 Tagen. Pro Woche umgerechnet seit Beginn der Messungen 2,6 kg.

---------------------

Und dann sind bei meinem Hausarzt noch alte Blutwerte aufgetaucht. Diese werden ja elektronisch gespeichert, hatte ich gar nicht mehr dran gedacht. Im Sommer 2016 lag die Nüchtern-Glukose bei 90, gemesssen morgens 8 Uhr. Im Dezember 2018 zeigt der Wert 135, allerdings gemessen 16:30 Uhr, ob das Nüchernwert ist, unsicher.

Heute gerade eben, 13 Uhr, liegt der Wert bei 98.

Man darf schließen, daß die Ketose die Blutwerte auf keinen Fall in die Höhe getrieben hat, eher ist das Gegenteil der Fall, denn 135 (oder mehr) hatte ich in den letzten 10 Tagen niemals, auch nicht nach dem Essen.

Gruß rumpelstilzchen
 
Nun ließen die ersten Meßwerte erwarten, 3,8 kg in einer Woche. Das wurde hier bezweifelt, und so ist es auch nicht. 2 Meßwerte sind eben nicht ausreichend.

Es wurde nicht bezweifelt das du abgenommen hast. Es wird bezweifelt das das FETT ist.

3,8 KG Körperfett wären 26.600 Kcal.
Du müsstest also jeden Tag ein Kaloriendefizit von 2660 Kcal gehabt haben.
Das ist leider unrealistisch es sei denn du machst jeden Tag 2-3 Stunden Ausdauersport am Stück.

Es geht halt viel viel Wasser flöten. Das kommt wenn du iwann mit Keto aufhörst aber wieder.
Aber lass uns Idioten ruhig labern, Hauptsache du bist und bleibst motiviert. Egal was weggegangen ist, es ist weg und das ist gut so.
Wasser kommt aber zum Teil direkt wieder.

Wirste villeicht iwann mal merken wenn du nen Cheatday hast. Da kannst du mal 400g KH futtern und wiegst am nächsten Tag 2,5 KG mehr. Ist ganz normal. Jedes Gramm Glucose bindet halt 4-5g Wasser. Wenn sich deine Glucosespeicher in der Muskelmasse verändern, reagiert das Gewicht.

Außerdem hat es Auswirkungen das dein Insulinspiegel niedrig ist. Wenn das passiert wird vermehrt Salz ausgeschieden.
Haste vielleicht schon mal gehört das Salz im Körper Wasser bindet. Ein weiterer Punkt zum Start der Ketose wenn der Insulinspiegel niedrig ist und nicht genug Salz in der Nahrung um die Verluste auszugleichen. Du lagerst noch mal mehr Wasser aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
2 Wochen Keto-Diät sind jetzt vorbei.

Die Gewichtsabnahme innerhalb der letzten 2 Wochen beträgt 100,8 - 104 = 3,2 kg.

Damit halbieren sich die beiden ersten MEßwerte (aus den vorangegangenen BEigträgen) in etwa. Pro WOche 1,6 kg ist aber immer noch recht sportlich. HOffentlich fällt das nicht noch weiter ab.

Ich finde, die Hauptschwierigkeit bei einer Diät ist, daß man unendlich geduldig sein muß und keine schnellen Erfolge sieht.

Der Blutzucker pendelt weiter zwischen 100 und 120. Er will nicht unter 100, jedoch aufgrund der Ernährung kann er auch nicht über 120. ZWeimal, 125 und 131, war er für eine Stunde leicht darüber.

Zu dem Blutzucker habe ich folgende Vermutungen:

Da ich am Tag weniger als 50 g KH esse, eher sind es 25, kann der Blutspiegel NICHT vom Essen kommen. Sondern das ist alles GLlukoneogenese.

AUs irgendeinem Grund hat der Stoffwechsel beschlossen, den SOLLWERT für Glucose zwischen 110 und 115 einzurichten. Warum der so fleißig mit der Neogenese ist, wüßte ich mal gern.

Zweite VErmutung wäre, das ist ein Übergangszustand, bis der Organismus sich komplett auf Ketose eingestellt hat, können 4-6 Wochen vergehen. Daher stelle ich jetzt, in der Anfangsphase, die vielen Messungen erstmal ein.


Gruß rumpelstilzchen
 
50 g KH esse, eher sind es 25, kann der Blutspiegel NICHT vom Essen kommen
Bei mir war es so, dass der BZ unter 100 gegangen ist, wenn ich 20g KH und weniger gegessen habe, waren es 23 oder 23g, ging er wieder hoch.
 
Damit halbieren sich die beiden ersten MEßwerte (aus den vorangegangenen BEigträgen) in etwa. Pro WOche 1,6 kg ist aber immer noch recht sportlich. HOffentlich fällt das nicht noch weiter ab.

Recht sportlich ist gut :) 1 KG pro Woche wird als Maximum empfohlen und ich nehme an das es weniger werden wird.
Waren das deine ersten beiden Wochen überhaupt ? Dann war sicher einiges an Wasser dabei.
Ich lagere sehr viel Wasser ein. Am 01.01. wog ich 139 KG, am 01.02 noch 129 KG.
Das meiste von diesen 10 KG war aber Wasser denn ich hatte bei weitem keine 70000 Kcal-Defizit im Januar.
Zumal ich auch zwischendurch 9 Tage voll auf KH war.

Ich finde, die Hauptschwierigkeit bei einer Diät ist, daß man unendlich geduldig sein muß und keine schnellen Erfolge sieht.

Kommt drauf an was man als schnell betrachtet. Mach doch ne Crashdiät, schnelle Abnahme, schnelle Zunahme, vielleicht noch ein bisschen Plus als Bonus.
Du hast dir ja auch keine 7 KG im Monat angefressen willst aber 7 KG im Monat abnehmen :)
Ansonsten mach doch Heilfasten. Abnahme ohne Ende, das müsste ja super motivierend sein.

Da ich am Tag weniger als 50 g KH esse, eher sind es 25, kann der Blutspiegel NICHT vom Essen kommen. Sondern das ist alles GLlukoneogenese.

Ich glaube hier hast du was falsch gesagt bekommen oder es nicht verstanden.
Blutzucker steigt nicht nur durch KH oder Gluconeogenese.

Stress z.B. lässt den Blutzucker auch steigen weil der Körper Adrenalin und Cortisol produziert und diese erhöhen den Blutzucker.
Auch Fleisch und Fett können den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Aber das dauert ein paar Stunden.
Wer abends viel Fleisch gegessen hat dem kann es morgens passieren das er einen hohen Blutzuckerspiegel hat obwohl er keinerlei KH gefuttert hat.
Achso und laut der Forscher ist eingebildeter Stress für den Körper genauso real wie echter Stress.

Ich beneide dich nicht muss ich sagen. Ich für meinen Teil habe einen eigentlich viel zu niedrigen Blutzuckerspiegel.
Ich hatte in nem anderen Beitrag gestern noch das Ergbnis von 2017 gepostet. Da hatte ich morgens um 10 Uhr einen Blutzucker von 48.
Das war aber nach 13 Monaten Ketose, als ich danach wieder anfing Low Carb zu essen lag mein Blutzucker morgens wieder knapp unter / knapp über 100.
Das weiß ich noch weil wir dann getestet haben ob bei mir ne Vorstufe von Diabetes vorliegt, dem war aber nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Recht sportlich ist gut :) 1 KG pro Woche wird als Maximum empfohlen und ich nehme an das es weniger werden wird.
Waren das deine ersten beiden Wochen überhaupt ? Dann war sicher einiges an Wasser dabei.

Ich glaube hier hast du was falsch gesagt bekommen oder es nicht verstanden.
Blutzucker steigt nicht nur durch KH oder Gluconeogenese.

Stress z.B. lässt den Blutzucker auch steigen weil der Körper Adrenalin und Cortisol produziert und diese erhöhen den Blutzucker.
Auch Fleisch und Fett können den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Aber das dauert ein paar Stunden.
Wer abends viel Fleisch gegessen hat dem kann es morgens passieren das er einen hohen Blutzuckerspiegel hat obwohl er keinerlei KH gefuttert hat.
Achso und laut der Forscher ist eingebildeter Stress für den Körper genauso real wie echter Stress.

Ich beneide dich nicht muss ich sagen. Ich für meinen Teil habe einen eigentlich viel zu niedrigen Blutzuckerspiegel.
Ich hatte in nem anderen Beitrag gestern noch das Ergbnis von 2017 gepostet. Da hatte ich morgens um 10 Uhr einen Blutzucker von 48.
Das war aber nach 13 Monaten Ketose, als ich danach wieder anfing Low Carb zu essen lag mein Blutzucker morgens wieder knapp unter / knapp über 100.
Das weiß ich noch weil wir dann getestet haben ob bei mir ne Vorstufe von Diabetes vorliegt, dem war aber nicht so.

Erstmal wird gefeiert::party::party::party::party::party::party:

Gewicht heute um 14 Uhr = :party::party::party: 100.0 kg. :party::party::party: Die magische Grenze wird jetzt durchbrochen.

Und nein, das sind nicht die ersten Wochen, meine Gewichtsabnahme geht seit 1.1.2019. Da wog ich geschätzte 108 kg. Einstieg in die kh-reduzierte Diät Anfang Februar mit 106 kg, vollständige Ketose ohne KH ab 16.2. mit 104 kg.

Dementsprechend beträgt die Gewichtsabnahme in den letzten 14+1 Tagen mit echter Keto exakt 4 kg.

Wieviel Fett ist dabei? 4x9000 = 36.000 kcal. Dividiert durch 15 = 2400 kcal Unterdeckung pro Tag erforderlich. Ich habe einige Tage auch gar nichts gegessen, nur etwas Brühe getrunken. Wird aber wohl neben Fett auch Wasser dabeisein.

Vom 1.1.19 an gerechnet, wurden in 8 Wochen 8 kg abgebaut, macht 1kg/Woche, allerdings im Januar ohne echte Diät, eher FDH.

Frage: wenn Glucosespeicher leer und Cortisol ansteigt, woher kommt dann der Blutzucker? Es bleibt nur die Gluconeogenese, die womöglich in den frühen Morgenstunden anfängt.

Und was ich gar nicht verstehe:

Wie kann man einen Blutzucker von 48 haben? :banghead: Das ist doch kurz vor dem Koma. Meßfehler??? Ausreißer??? Blutzucker in letzter Zeit regelmäßig mal nachgemessen?

Gruß rumpelstilzchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel Fett ist dabei? 4x9000 = 36.000 kcal.

Nicht ganz richtig :) Kürperfett hat nur 7000 Kcal, Nahrungsfett 9000 :)

Wie kann man einen Blutzucker von 48 haben? :banghead: Das ist doch kurz vor dem Koma. Meßfehler??? Ausreißer??? Blutzucker in letzter Zeit regelmäßig mal nachgemessen?

Blutzucker war immer niedrig zu der Zeit, hab ich anfangs ja noch mit den Glucomen LX selbst getestet und kam selten über 60. (morgens nüchtern)
Ein niedriger Blutzucker ist in Ketose unproblematischer als wenn man mit KH läuft. 60-100 gelten ja als Normalwert bei Nichtdiabetikern.

Mal grade aus Spaß gemessen. Meiner ist aktuell wohl auch etwas hoch. Ich hab um 11 Uhr gegessen und jetzt seit 5 Stunden nix mehr hab aber 137er Blutzucker. Ich schau mal wie das morgens vor dem Frühstück ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt eine spezielle Art der Insulinresistenz bei sehr niedrigen Kohlenhydratkonsum, der zwar nicht zu einem speziell hohen Blutzucker führt, aber den Blutzucker nur sehr langsam absinken lässt.
Dabei handelt es sich um eine Art Verzicht der anpassungsfähigen Zellen auf Glukose zu Gunsten jener Zellarten, die zwingend Glukose brauchen.
Dieser Zustand bedingt keineswegs hohe Insulinwerte.
 

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