Living 100 Years

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Auch nach abartigen KH Exzessen, die 12 Stunden Regel ist ultimativ.

Von Daher: Morgen - Mittags - Abends ist negativ, egal was man macht.

Mittags - Abends oder Morgens - Mittags ist eine notwendige Bedingung, damit es besser wird.

Und NUR Morgens ODER Mittags ODER Abends ist noch besser.
 
Das ist bei mir ein wirklich absoluter Automatismus.
Ich habe immer sofort eine entsprechende Reaktion parat.
Warum ist das so?
Ich handle nach diesem Prinzip ohne wenn und aber.
Das gilt für alles.

Also hast Du gar keine Gefühle wie "ich möchte zwar, aber bin zu müde, ach ich geh jetzt trotzdem, hm, ich würd lieber Zuhause bleiben"?


Das ist zwar komplett gegen alle sozialen Normen, die einem aufgezwungen werden, aber es geht am Ende zuerst immer nur um mich und nicht den Rest des Universums. Es gibt da KEINE Ausnahmen.


Das weiss eigentlich jeder, der einen erste Hilfe Kurs besucht.

Dein Beispiel ist einigermassen harmlos, die Probleme beginnen dort, wo es zu wenig Masken für alle hat. (Aber solche Diskussionen führe ich auch eher nicht, ich gehöre zu denen, die dafür schauen, dass es genügend Masken hat. Am stärksten interessiert mich Prävention.)

(Ich erlebe gerade einen sehr windigen und regnerischen Wintersturm.)

Es sterben viel zu viele Menschen weil sie noch irgend etwas mitnehmen wollen, anstatt möglichst schnell zu gehen. Dinge wie Asthmaspray trage ich am liebsten direkt bei mir, damit ich nicht noch eine Tasche suchen müsste, anstatt einfach gehen zu können, weil ich das Medikament dringend brauche, sollte es zB rauchig sein. Das ist der beste Tipp den ich geben kann. Lebensnotwendige Sachen direkt auf sich tragen.

Natürlich bin ich wichtiger als meine Sachen, aber Identität ist mit meine Sachen verbunden. Wer von einem Tag auf den anderen alles verliert, hat ein Wurzelproblem.


sozialer Zwang führt in den Untergang.
Es muss immer am Ende lauten: soziale Freiwilligkeit.
Das ist das Ziel.


Dem stimme ich grundsätzlich zu. Ich bin aber zB auch bereit, mich freiwillig selber ein wenig zu zwängen, uA damit ich verbindlich bin. Mir ist Verbindlichkeit wichtig. Das ist die Freiwilligkeit, das fühlt sich dann aber nicht in jedem Moment freiwillig an.


Da wir ja auch immer noch in einem Abnehmen Forum sind.
Der Hauptgrund warum die meisten am Ende scheitern: Es bleibt halt doch ein Zwang am Ende.
Ich muss tracken, ich muss mich wiegen, Ich darf nicht mehr Kekse essen usw.


Dazu habe ich selber genug geschrieben. Diät ist Verzicht, aber was man durch diesen Verzicht bekommt, ist viel wertvoller. Trotzdem ist es Verzicht, mit dem man nicht in allen Momenten gleich gut umgehen kann. Mein Leben ist nicht binär und ich möchte das auch nicht, obwohl es alles wahnsinnig einfach macht. Ich mag Zwischentöne.

Ich habe im Oktober und November ein wenig zugenommen. Ich bin da im reinen mit mir, da ich mir das erlaubt habe. Ich habe es mir aber auch nur erlaubt, weil ich wusste, dass ich mich wieder dran machen werde. Im Dezember ging mein Gewicht wieder ein wenig runter und ich bleibe dran.
 
"The journey is the dream"
Dirk Nowitzki

Das ist Leben mit maximalem Genuss.
 
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Ich bin aber zB auch bereit, mich freiwillig selber ein wenig zu zwängen, uA damit ich verbindlich bin. Mir ist Verbindlichkeit wichtig. Das ist die Freiwilligkeit, das fühlt sich dann aber nicht in jedem Moment freiwillig an.
Gut gebrüllt, Löwe.
 
Heute ist Tag 935 der Reise, die am 2022-06-03 begonnen hat.
Das sind 134 Wochen oder 31 Monate oder 2,6 Jahre.
Ich habe alles gelernt, was ich wissen muss, das Ganze ganzheitlich zu managen.
Habe jetzt das Diplom erhalten.

Was ist passiert, wenn ich es mit einem Bild zeigen möchte?

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Was sind die Faktoren, die am Ende den Zustand am stärksten beeinflussen?
Gewicht (70%), Sport (20%) und der Rest (10%).

Was wird nun kommen?
Aktuell konditioniere ich mich auf die Challenge ab 2025-01-01:
maximal 1.600 Kalorien täglich
< 20g KH

Ziel: Resting Heart Rate <60

Der Vorteil mit diesen Daten? Ich muss nichts tracken.
Bis 1.600 addieren und bis 20g zählen schaffe ich immer. Das schafft auch ein Neandertaler.
Die Uhr am Handgelenk misst automatisch. Da muss ich nichts machen.

Und sonst? Ich mache das, was ich machen will. Punkt.
Warum ist das wichtig?
Bis 100 Jahre habe ich noch 14.303 Tage, die ich genießen werde.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich keine Garantie, dass ich alle erleben werde.
Daher ist es wichtig im Kopf ein Mindset zu haben, dass ich auch tiefenentspannt abtreten kann, wenn es morgen zu Ende ist.

Heute ist der schönste Tag in meinem Leben.
Heute ist der letzte Tag in meinem Leben.
 
Jetzt sind alle Menschen 3 Tage friedlich, sie erwecken zu mindestens den Anschein.
Was am Ende natürlich bei der Mehrheit falsch ist.

Warum nicht 3 Tage das Schlechte rauslassen und den Rest des Jahres friedlich leben?

Von daher wäre "The Purge" in der Realität wirklich eine Option, die man überdenken sollte.
 
Und im Daily Business?
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Alles im grünen Bereich.
Das Ergebnis aus 935 Tagen "Try and Error" nach MEINEN Methoden.
 
Ich bin seit gestern auch wieder am (unfreiwilligen) Fasten. Irgendwie hatte ich die letzten Tage einen fahlen Magen. Da fällt nichts essen deutlich leichter.
 


Das könnte für mich ein Gamechanger werden bzw. die Bestätigung dessen, was ich mir schon sehr lange im Kopf für mich zusammengebaut habe für den Rest meines Lebens.

Meine Denke aus einer ganz anderen Perspektive gesehen.

Jetzt habe ich auch das Buch von ihm geschenkt bekommen
Trust Chaos

Auf der Rückseite heißt es:

Ein Buch für alle, die . . .
chronisch gestresst sind
depressiv & erschöpft sind
erstarrt & blockiert sind
sich verleugnen & verstecken
sich sabotieren & und kastrieren
sich abhetzen & und quälen
zwanghaft rauchen 6 saufen
sich nur im Kreis drehen
im Falschen leben
sich umbringen wollen
sexuell verunsichert sind
finanzielle Probleme haben
unter chronischen Krankheiten leiden
psychosomatische Beschwerden haben
nicht-lineare Dynamik & komplexe Systeme verstehen wollen

Da ich zu allen Punkten eine eigene Lösung gefunden habe, ist es für mich nun interessant die Lösungen aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen.

800 Seiten, ich liebe Bücher mit vielen Seiten.
 

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