Beim Frühstück zubereiten, was heute ein wenig mehr Zeit beanspruchte (bis so ein Granatapfel gepult ist, das dauert, und den Trick, mit dem es schneller geht, hab ich geistig gerade nicht verfügbar
), fiel mir ein, was mich noch nervt: ich denke im Prinzip den ganzen Tag über das Essen nach, was, wie, wie viel, ob es davon auch genug ist oder dort zu wenig oder zu viel.... - normal ist daran für mich nichts.
Einkaufen gehen, damit alles Mögliche, von dem ich weiß, dass ich es mag, da ist, und dann, wenn ich denke, ich möchte etwas essen:
- Kühlschrank auf, z. B. Fleisch raus,
- schnelle Entscheidung, ob pur gebraten?
- mit Kartoffeln?
- mit Gemüse?
- oder Salat?
- oder doch ne Dose Tomatenstückchen oder Kokosmilch.
Der Rest ist Kikikram.
In meinem Kopf ist eindeutig zu viel Beschäftigung mit Essen!
Und, nein, ich werde nichts abwiegen und auch keine Kalorien/F/E/KH zählen
.
Fastentage? Freiwillig? Never ever
!
Was hab ich von dezenter Anzeige der Ketostäbchen, wenn ich Gewichtsschwankungen von bis zu 5 Kilo in der Woche habe? Ich bin sowas von angepieselt...
Ob ich abnehme oder nicht, ist im Moment nicht das Kriterium. Natürlich ist auch keine Zunahme erwünscht. Aber ich muss innerlich mit dem Thema Ernährung erst mal zur Ruhe kommen.