Ich schau mir gerade mal diese Harongawurzel an, bzw. Harunga.
Ist wohl ähnlich wie Johanniskraut, aber ein Baum mit mehr Wirkung auf Pankreas. Das könnte vielleicht die Lösung sein, wie ich meine Magensäure erhöhe und die Drüsentätigkeit insgesamt verbessere.
https://medlexi.de/Harongabaum
Früher hatte ich eine Weile das Betain-HCL mit Pepsin um den Magen auszuheilen soweit möglich nachdem ich die Durchbruchgefahr nach den vielen Geschwüren durch Rollkuren, Fasten und Atkins ohne Weizen und Nachtschatten beseitigt hatte. Wobei mir das nicht wirklich klar war, wieso ich jahrelang die Säureblocker schlucken musste, die nicht geholfen haben - um dann die Magensäure zu erhöhen, weil der Ansatz der Schulmedizin alles wohl verschlimmert hatte. Vor allem der Helicobacter kam eben dadurch auch immer wieder und es gab noch kein Mittel dagegen. Durch einen Tipp meiner Hebamme, also die, die mir auf die Welt geholfen hatte, hab ich ihn trotzdem mit alten und angenehmen Mitteln beseitigt: 5x täglich Glyzirrhyza glabra + rohe Sahne von Rohmilch. Naja, und es hat ja am Ende auch geholfen, mein Magen ist fit, wenn ich mich halte. Reflux hab ich nur mit Chili et al. und Getreide wie Dinkel, Roggen und Weizen oder Hafer.
Vor allem hatte ich aber mit den Folgen der Säureblocker zu tun wie B12 und Eisenmangel und v.a. Eiweißmangel, da so nette Sachen wie Omaprazol o.ä. ja die Proteinverwertung empfindlich stören - ohne Säurebad kann Protein nicht richtig aufgeschlossen werden und es entstehen problematische Zwischenprodukte. Und die Calciumaufnahme klappt nicht gut, was mir schon in sehr frühen Jahren zu Osteoporose verholfen hatte. Da zu der Zeit auch noch die ganze Aluminiumhaltige weiße Pampe in Flaschen und Beutelchen wie Maloxan o.ä. üblich war, also auch noch die Aluminium-Problematik. Wurde erst mit Talcid dann besser, was ich später aber nur noch als Notfallmittel brauchte. Aber ja, kann ja jeder machen wie er will, ich hab es ja auch getan. Ist halt Standardtherapie.
Um die Folgeschäden dann wieder in den Griff zu bekommen und damit der Verdauungstrakt sich wieder in Ordnung bringt hatte ich dann über Jahre Enzyme und auch Verdauungsenzyme, da Galle/Leber und Pankreas durch die Magenfehlbehandlung eben entzündet waren und nicht mehr genug liefern konnten. Und ja logisch war ich in der Zeit unter 60 kg, was für meinen breiten Knochenbau echt schäbig aussieht, nicht schön. So haben sich dann weitere Autoimmun-KH getriggert und die Hormone waren auch im Eimer. Heute nennt man das PCOS, den Namen gabs da nicht. Hashimoto war auch eher was zum Essen für Fortgeschrittene.
Dafür geht es mir heute supergut egal wie ich aussehe. Und es wird noch viel besser. Vielleicht auch vorübergehend mit Haronga.