Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Was ich noch so sagen wollte:

Das Grünkohlpesto zeigte sich heute auch als SUUUUPer Brotaufstrich - also Linsenwaffel. Und zwar solo und pur. Richtig gut. Da lässt sich sicher noch mehr mit anfangen als zu Shirataki, Reis und Waffeln...
 
Präbiotisch - probiotisch - postbiotisch?

 
Kann der Körper das Kollagen nutzen, das man ihm zuführt? Oder was passiert eigentlich mit den Aminos im Körper?
Die Geschichte, dass Kollagen so verwendet wird in der Haut und den Gelenken, also würde man glauben, dass Fett auch Fett macht. So ist das eben gerade nicht...


 
Und jetzt noch sehr interessant: postbiotisch und seine Funktionen für Mitochondrien

 
Sehr interessante Videos, die du da entdeckt hast.
Da frage ich mich gleich, ob mein Bedürfnis nach so viel Hülsenfrüchten evtl. in den Postbiotics begründet liegt.^^
Auf jeden Fall gab es eine Menge Kommunikation, die ich seit dem Bericht noch ganz anders wahrnehme. ;)

Übrigens hat es mich auch sehr nach Smoothies gelüstet, weshalb ich die letzten Tage jeweils einen gemacht habe. Darin hatte ich auch immer Avocados. Irgendwie passt es gerade perfekt und ich habe es gar nicht mal mit einer besonderen Absicht so gemacht. :)
 
Menno! Die Amis trinken verschimmelten Kaffee und Tee, sagt Dave Asprey.
Das, was alle anderen nicht abnehmen, das geht in die Staaten...
Das war ja auch der Grund, warum soviele was gegen TTiP hatten, aber CETA ist bereits verhandelt und aktiv.

 
ich habe es gar nicht mal mit einer besonderen Absicht so gemach

Ich glaube ja, dass die Weisheit des Körpers der Schlüssel ist. Das wir wieder lernen ihm zu folgen und ihm zu geben, was er wirklich will. Dafür ist es aber hilfreich zu wissen, was meine interne Kommunikation wirklich stört und diese Faktoren zu minimieren. Nicht leicht in dieser verwirrenden Welt.
 
Dafür muss man aber auch daran glauben, dass der Körper kein selbstsüchtiger Junky ist.
Es wird ja keiner gezwungen Zucker und KHs in Massen zu fressen. Das wollen die Leute ja auch und ganz sicher zu einem großen Teil, weil der Körper danach schreit
 
und ganz sicher zu einem großen Teil, weil der Körper danach schreit

Ich glaube eher, dass sie vor allem der Werbung und dem gesellschaftlichen Zirkus folgen und gerne sich als Opfer fühlen und sich im Selbstmitleid suhlen. Und auch all dem noch glauben, was sie als Kinder gelernt haben, was verboten war, wo ihre Gier geweckt wurde und wo sie bis heute nicht erwachsen wurden - werden wollten.
Lieber Diabetiker und frisch gepampert als gesund und auf Keto o.ä. und v.a. selbstverantwortlich. Oder so. Das sind wohl die meisten völlig unabhängig von ihrem IQ, Einkommen oder STatus.
 
Also, ich esse ja gerade immer noch Zuckerhutsalat aus meinem Garten, der ist einfach sehr lecker!
Und überlege so vor mich hin, wie und womit ich im Januar starten will. Was passt mir so vom Darm her?
Will ich die verbesserten Ergebnisse riskieren mit Wasserfasten? Vielleicht 3 Tage? Oder doch lieber als FMD oder FMD-OMAD?
Da kommt mir dann mal wieder der jetzt 74jährige Gundry unter und inspiriert mich...

Fasten mit 100kcal an Bllst + Mct + Polyphenole aus Grüntee + HealthyCoke (Balsamico mit San Pellegrino) um die postbiotischen Prozesse zu erhalten und laut Studie gibt es dann auch keinen Hungerschmerz. Kann ich mir vorstellen.
Für mich dabei ist wichtig, das Biom weiterzufüttern, da käme dann noch Propionat dazu und bhb - halt in geringen Mengen - wie immer.




Mal sehen, was mir die nächsten Tage noch so vorbeigeschwommen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit gestern denke ich über ein Polyphenol-Diät nach. Es geht mir nicht um "Diät" sondern darum, mir die Polyphenol-Anteile in meiner Nahrung bewusster zu machen. Offensichtlich tue ich das ziemlich unbewusst und alle kleinen Helferlein basieren aber darauf bei näherer Betrachtung zb Cystustee, Bergtee, Salbei, Thymian, Rosmarin etc.

Ich meine, wenn ich das ja sowieso schon mache, warum nicht mal konsequent darauf achten? Auf das achten, was mir gut tut, anstatt auf das, was ich zu meiden habe? Einfach mal das Prinzip rum drehen? Yep.

Die nächsten Tage werde ich mal zusammentragen, was mir wirklich richtig gut bekommt. Und auflisten nach grün, gelb und rot, aber nach meiner Erfahrung und aktuellem Verständnis. Es hat sich ja auch vieles geändert in den letzten Jahren, warum auch immer.
 
bhb-Salze sind ja exogene Ketone. Und man kann sie einnehmen um auch das Biom "anzufüttern", damit die "richtige" Flora entsteht, genau wie Propionat. Für das Gehirn sind beide essentiell.

Und beide sind sozusagen, die Früchte, also das erwünschte Ergebnis der Arbeit des Mikrobioms. Was noch?

Der Darm produziert also den größten TEil dieser Ketone und nicht die Leber. Bei einem messbaren Mangel werden häufig Diabetes, Parkinson, Alzheimer und andere moderne Krankheiten gesehen. Deshalb sind diese Forscher also dran eine Bakterienmischung zusammenzustellen um den Darm damit zu sanieren, damit eben ausreichend oder besser Butyrate produziert werden.

HIlfreich ist: Inulin, Fibers in general, Zichoriengewächse aller Art,

 
Zuletzt bearbeitet:
Seit gestern denke ich über ein Polyphenol-Diät nach. Es geht mir nicht um "Diät" sondern darum, mir die Polyphenol-Anteile in meiner Nahrung bewusster zu machen.
Super Idee! Da schaue ich mir gerne was ab.
Finde das Thema auch ganz besonders spannend und vielversprechend. :)
 
Der Gundry ist echt klasse, gefällt mir sehr, was und wie er berichtet!
Freue mich schon, das zuletzt von dir verlinkte Video anzusehen.
Aber erst habe ich noch was zu erledigen.^^
Mache das dann später in meiner Mittagspause. :giggle:;)
 
Ja, der Gundry hat sich verändert. Am Anfang fand ich ihn eitel und suspekt und habe erstmal seine Expertise überprüft... :giggle: 👹 :clap:

Aber inzwischen ist das wirklich angenehm und sehr erfrischend. V.a. weil er viele Fragen beantwortet, die ich so hatte oder noch offen sind wie zB Eier (AWilliam).

Und auch weil er klar differenziert, was für Amis, Westler und Asiaten zutrifft. Das ist sonst selten.
Wenn ich sehe, wieviel Leute Angst vor unserem Trinkwasser haben, ohne mal die Offenlegung des jeweiligen Wasseramtes angesehen zu haben, da kriesch isch Placken! Das ist das bestkontrollierte Lebensmittel in D. Außer dort, wo - wie bei uns - die Amis versorgt werden mit Extrakreisläufen mit Chlor+Fluorid. Aber das riecht man doch von weitem, schlimmer wie ein Schwimmbad!





 
In manchen Restaurants in USA kann man keine Softdrinks aus der Fontäne trinken.
Der Chlorgeruch übertrifft alles. Das ist richtig widerlich.
Bei den gemieteten Häusern war es immer sehr schön, wenn die an einem Brunnen angeschlossen waren und nicht am städtischen Wasser.
Aber tatsächlich musste sich das letzte Haus, in dem wir regelmäßig waren, zwangsweise öffentlich versorgen lassen. Den Anschluss musste der Eigentümer auch noch für teuer Geld selbst bezahlen. Dafür hatte er dann hinterher auch Schwimmbadfeeling aus der Wasserleitung. ;)
 
Einige Hotels in deutschen Landen, die regelmäßig viele US-Besucher und Konvents haben, haben in der Regel ein zusätzliches Hauswasserwerk für eins der Häuser - nur zum Zusetzen von Chlor/Fluorid. Weil sonst die Amis nicht kommen. Nur wenn das Wasser so riecht ist es clean.

Und einige habe ich kennengelernt, die essen alles nur aus der Dose, weil nur das hygienisch ist.

Da gibt es keine Argumente. Das ist Glauben.
 
Mojenn!

Bei meiner Recherche nach Polyphenol-Listen bin ich auf eine toootal interessante Seite gestoßen, weiß aber noch nicht ganz genau, was ich alles damit anfangen kann. Ist wohl eine wissenschaftliche Sammlung von Daten und Chromatografien von Flavonoiden/Phenolen nach Lebensmittelgaben im menschl. Körper. Möglw. Physiopathologie o. ä. - sehr spannend.

http://phenol-explorer.eu/interventions/sources
 
Genau was ich gesucht habe: 2 super Listen zum Download und eine tolle Website.
Damit kann ich dann mal versuchsweise die Grammzahl der Phenole ermitteln um weiteres Spekulationsmaterial zu haben.
Letztendlich sehe ich, dass sehr viele davon meine Lieblinge sind und ich die sowieso auf dem Schirm habe, aber bisher nicht gezielt im täglichen Einsatz habe. Das lässt sich ja dann ändern.

https://foodwatch.com.au/blog/super...what-are-they-and-why-are-they-important.html
 
"Sie stellte nicht nur fest, dass die Ernährungsqualität mit psychischen Störungen im gesamten Lebensverlauf zusammenhängt, sondern hat auch festgestellt, dass die Qualität der Ernährung von Menschen mit dem Volumen ihres Hippocampus im Alter zusammenhängt. Der Hippocampus ist von zentraler Bedeutung für Lernen und Gedächtnis über die gesamte Lebensspanne."

https://foodwatch.com.au/blog/medic...ety-depression-and-other-mental-problems.html

"Abzunehmen, wenn man älter ist, ist KEINE gute Idee, sagt Professor Nowson, da Abnehmen mit Muskelabbau verbunden ist – und damit mit einer erhöhten Sturzwahrscheinlichkeit. Ja, ein gesundes Gewicht ist das Ideal (und ältere Menschen werden wie der Rest der Bevölkerung übergewichtig), aber das Halten des Gewichts ist dem Abnehmen vorzuziehen. (Allerdings ist dies kein Freibrief, um zuzunehmen, da dies seine eigenen gesundheitlichen Probleme mit sich bringt.)"

https://foodwatch.com.au/blog/medical-diets/item/healthy-eating-for-active-ageing.html

"Eine im British Journal of Sports Medicine veröffentlichte Studie hat ergeben, dass ein hohes Maß an körperlicher Aktivität den nachteiligen Auswirkungen einer schlechten Ernährung auf das Sterblichkeitsrisiko der Menschen nicht entgegenwirkt."

https://foodwatch.com.au/blog/handy-stuff/item/august-2022-newsletter-out-now.html
 

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