Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

miri schrieb:

If you want to be high, be high!

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SonjaLena schrieb:

Noch ein Tipp in diesem Jahr:

Ich habe das für mich optimale Basenpulver gefunden, alles drin und preiswert!!! Von Warnke.

Die Tagesdosis von 2 Messlöffeln enthält in Citratform
534mg Calcium,
146mg Magnesium,
341mg Kalium,
4,9mg Zink,
4,9mg Eisen,
1mg Kupfer,
56µg Molybdän,
42µg Chrom,
und 35µg Selen.
Zutaten: Calciumcitrat (enthält 20,8% Calcium), Süßungsmittel Mannitol, Kaliumcitrat (enthält 36% Kalium), Magnesiumcitrat (enthält 16% Magnesium), Zitronen-Saftpulver, Eisencitrat (enthält 20% Eisen), Selenhefe (enthält 0,2% Selen), Zinkcitrat (enthält 31,8% Zink), Kupfercitrat (enthält 36% Kupfer), Chrom(III)-picolinat (enthält 12% Chrom), Natriummolybdat (enthält 39% Molybdän)

https://www.amazon.de/dp/B09RPCYQS3/ref=sns_myd_detail_page

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Sonja schrieb:

Willst du es höher dosieren oder evtl. nur manche Mineralstoffen noch zusätzlich ergänzen?

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SonjaLena schrieb:

und dem Vit4Ever oder wie es heißt. An den komischen Geschmack hab ich mich jetzt gewöhnt.

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Bambussalz wird als Volksheilmittel verwendet. Wissenschaftliche Daten zu den Wirkungen dieses Salzes fehlen jedoch. Neunmal gebranntes Bambussalz, auch Purpurbambussalz genannt, da sich die Farbe nach dem Backvorgang ins Purpurne ändert, weist im Vergleich zu Rohsalz hohe Konzentrationen an Eisen, Silizium und Kalium auf ( 15 ). Es wurde bereits berichtet, dass dieses Salz verschiedene therapeutische Wirkungen auf zahlreiche pathologische Zustände hat, darunter Entzündungen, Viruserkrankungen, Diabetes und Krebs ( 16 ). Bambussalz hat bekanntermaßen auch eine In-vitro -Antikrebswirkung auf HT-29-Dickdarmkrebszellen ( 5 ). In der vorliegenden Studie untersuchten wir auch die In-vitro- Antikrebswirkung von Purpurbambussalz.

Der programmierte Zelltod (Apoptose) ist ein konservierter, natürlicher Mechanismus zur Entfernung überflüssiger und unerwünschter Zellen während der normalen Entwicklung. Ob Apoptose die Ursache oder die Folge eines durch Medikamente induzierten Zelltods ist, muss noch geklärt werden ( 17 ). Die Bedeutung der Apoptose ist in zahlreichen Bereichen der Medizin weithin anerkannt und derzeit eines der beliebtesten Themen der biomedizinischen Forschung. Apoptose ist ein grundlegendes Zellereignis und das Verständnis seiner Mechanismen wird Aufschluss über seinen zukünftigen Einsatz in der Tumordiagnose und -therapie geben.

Unter Metastasierung versteht man die Ausbreitung von Krebszellen von einem Organ oder Bereich in ein anderes, benachbartes Organ oder einen anderen Bereich ( 18 , 19 ). Man geht davon aus, dass bösartige Tumorzellen die Fähigkeit zur Metastasierung besitzen. Krebs entsteht, wenn Zellen in einem Gewebe fortschreitend genetisch geschädigt werden, was zu Krebsstammzellen mit bösartigem Phänotyp führt. Nachdem die Tumorzellen an einer anderen Stelle zur Ruhe gekommen sind, durchdringen sie die Gefäßwände, vermehren sich weiter und bilden schließlich einen weiteren Tumor.

Die Histopathologie ist ein wichtiges Instrument in der anatomischen Pathologie, da für eine genaue Diagnose von Krebs in der Regel eine histopathologische Untersuchung der Proben erforderlich ist. Die Histopathologie ist ein wichtiger klinischer Standard für die Diagnose von Mundkrebs ( 20 ).

In einer gesunden Zelle exprimiert die äußere Mitochondrienmembran auf ihrer Oberfläche das anti-apoptotische Protein Bcl-2 ( 21 ). Bcl-2 ist an ein Protein namens Apaf-1 gebunden. Eine innere Schädigung der Zelle führt dazu, dass Bcl-2 Apaf-1 freisetzt ( 22 ) und ein mit Bcl-2 verwandtes Protein (Bax) durchdringt die Mitochondrienmembran, wodurch Cytochrom c ins Zytosol austritt ( 23 ). In der vorliegenden Studie zeigte Purpurbambussalz eine höhere in vivo Antikrebsaktivität als Meersalz, wie mittels RT-PCR und Western Blotting von Krebsgewebe der Mundschleimhaut beobachtet wurde. Zu den Antikrebsmechanismen des Purpurbambussalzes gehört die Induktion der Apoptose durch Erhöhung der Anzahl apoptotischer Körper und durch Regulierung der Expressionsniveaus der Apoptose-verwandten Bax- und Bcl-2-mRNA und -Proteine.

Eine fehlerhafte Hochregulation von COX-2 und/oder iNOS steht mit der Pathophysiologie bestimmter Arten von Krebserkrankungen beim Menschen sowie entzündlichen Erkrankungen in Zusammenhang. Da Entzündungen eng mit der Tumorpromotion verknüpft sind, wird angenommen, dass Substanzen mit potenter entzündungshemmender Wirkung chemopräventive Effekte auf die Karzinogenese ausüben, insbesondere in der Promotionsphase ( 24 ).

Dementsprechend wird erwartet, dass violettes Bambussalz zur Vorbeugung von Krebs der Mundschleimhaut beiträgt. Bambussalze haben einen höheren Kalium-, Kalzium-, Magnesium- und Eisengehalt als gereinigte Salze und Solarsalze. Darüber hinaus enthält über längere Zeit gebackenes Bambussalz mehr Mineralien ( 25 ). Erhöhte Konzentrationen dieser Mineralien im Salz sind wichtig für die Verstärkung der Antikrebswirkung ( 26 ). Bambussalz weist auch ein höheres Reduktionspotenzial auf; dies kann darauf zurückzuführen sein, dass diese Art von Salz mehr Hydroxylionen (OH) enthält als gereinigte Salze oder Solarsalze ( 27 ). Insgesamt scheint Bambussalz eine stärkere Antikrebs- und entzündungshemmende Wirkung zu haben, da es höhere Konzentrationen an Mineralien und mehr OH-Ionen enthält.

In der vorliegenden Studie haben wir in vitro und in vivo experimentelle Methoden zur Krebsbekämpfung eingesetzt, darunter MTT-Test, histopathologischer Test und RT-PCR-mRNA- und Western-Blot-Proteinexpressionstests, um die krebshemmende und entzündungshemmende Wirkung von Purpurbambussalz zu bestimmen. Darüber hinaus haben wir Ergebnisse erhalten, die zeigen, dass die antimetastasierende Wirkung von Purpurbambussalz größer ist als die von Meersalz. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der erhöhte Mineralgehalt und andere Phytochemikalien wichtige funktionelle Verbindungen sind, die die vorbeugende Wirkung von Purpurbambussalz gegen Krebs der Mundschleimhaut erhöhen können.

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So verwenden Sie Bambussalz

Wie viel Protein kann der Körper in einer Mahlzeit zum Muskelaufbau nutzen? Auswirkungen auf die tägliche Proteinverteilung​

Es besteht eine Kontroverse über die maximale Proteinmenge, die für den Aufbau von Muskelgewebe in einer einzigen Mahlzeit von Personen verwendet werden kann, die ein reglementiertes Krafttraining durchführen. Es wurde vorgeschlagen, dass die Muskelproteinsynthese bei jungen Erwachsenen durch eine Aufnahme von ca. 20–25 g eines hochwertigen Proteins maximiert wird; alles über dieser Menge wird vermutlich zur Energiegewinnung oxidiert oder zu Harnstoff und anderen organischen Säuren transaminiert. Diese Ergebnisse beziehen sich jedoch nur auf die Bereitstellung von schnell verdaulichen Proteinen ohne die Zugabe anderer Makronährstoffe. Der Verzehr langsamer wirkender Proteinquellen, insbesondere in Kombination mit anderen Makronährstoffen, würde die Absorption verzögern und somit möglicherweise die Verwendung der enthaltenen Aminosäuren verbessern. Dieser Artikel verfolgte zwei Ziele: 1) die Literatur objektiv zu überprüfen, um eine obere anabole Schwelle für die Proteinaufnahme pro Mahlzeit zu bestimmen; 2) relevante Schlussfolgerungen auf der Grundlage der aktuellen Daten zu ziehen, um Richtlinien für die tägliche Proteinverteilung pro Mahlzeit zu erarbeiten, um den Aufbau von Muskelgewebe zu optimieren. Es wurden sowohl akute als auch langfristige Studien zu diesem Thema ausgewertet und ihre Ergebnisse im Hinblick auf die Proteinverwertung pro Mahlzeit und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Verteilung der Proteinzufuhr über den Tag hinweg in den Kontext gestellt. Die Mehrzahl der Daten weist darauf hin, dass die Einnahme höherer Proteindosen (> 20 g) zwar zu einer stärkeren Aminosäureoxidation führt, dies jedoch nicht für alle zusätzlich aufgenommenen Aminosäuren gilt, da einige davon zum Gewebeaufbau verwendet werden. Auf der Grundlage der aktuellen Beweislage kommen wir zu dem Schluss, dass zur Maximierung des Anabolismus eine Zielaufnahme von 0,4 g/kg/Mahlzeit über mindestens vier Mahlzeiten hinweg Protein zu sich nehmen sollte, um auf mindestens 1,6 g/kg/Tag zu kommen. Bei Verwendung der in der Literatur angegebenen maximalen Tagesaufnahme von 2,2 g/kg/Tag, verteilt auf dieselben vier Mahlzeiten, wäre ein Maximum von 0,55 g/kg/Mahlzeit erforderlich.

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Die Absorptionsrate von Molke wird auf etwa 10 Gramm pro Stunde geschätzt. Bei dieser Rate dauert es nur 2 Stunden, um eine 20-Gramm-Dosis Molke vollständig aufzunehmen. Eine häufig empfohlene Proteinpulverdosis beträgt 1–2 Messlöffel (etwa 25–50 Gramm). Wenn Sie also rund um die Zeit Ihres Trainings 20 Gramm Molkeproteinpulver zu sich nehmen, bedeutet das, dass Ihr Körper dieses Protein innerhalb von zwei Stunden nach dem Training verwerten kann. Aufgrund dieser Absorptionsrate ist Molkeprotein besonders effektiv bei der Steigerung des Muskelwachstums , wenn es rund um die Zeit eines Trainings oder Krafttrainings eingenommen wird, da die Muskelproteinsynthese normalerweise kurz nach dem Training am stärksten ausgeprägt ist. Molkeprotein erhöht auch die Freisetzung anaboler Hormone, die das Muskelwachstum stimulieren können.

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