schaeublerin
Stamm Mitglied
Liebe bebepep,
lieb das du dich sorgst.
Mit meiner Endo hab ich leider genau diese Erfahrung gemacht, eben, das sie nur nach Werten eingestellt hat. Und zwar nur TSH und fT4.
Die Werte während der Behandlung bei ihr waren immer im absolut unteren Normbereich, und TSH in der Norm, das war ihr wichtig. Nicht, mein Befinden.
Hab hinterher immer auch auf ne Bestimmung von fT3 bestanden und auch andere typische Hashi-Mangel Baustellen, wie Mg, Eisen, Selen usw. selbst eingefordert. Solche Zusammenhänge wurden vorn ihr nie erwähnt. Musste mich dann auch selbst um eine nötige Substitution von Sellen, Eiseninfusionen, Magnesium, BVitaminen kümmern.
War seit Diagnosestellung vor nun gut 7 Jahren eigentlich ständig in UF. Hab gefroren, trockene Haut gehabt, immer müde, Antriebslos, schwache schmerzhafte Muskulatur, und und und.
Der Hausarzt ist sehr versiert und wenn er überfordert ist, wendet er sich an kompetente Kollegen.
Zum ersten Mal fühle ich mich ernst genommen und wir besprechen gemeinsam das Vorgehen.
Als ich ihm von dem sehr informativen Buch von Dr. Brakebusch (kennst du sicher auch!?) erzählte, lieh er sich von mir und kaufte es dann selbst. Inzwischen empfiehlt er es selbst weiter an seine Hashi-Patienten.
Zur Zeit ist mein TSH ganz knapp wieder in der unteren Norm, fT3 unter der Norm und fT4 im obersten Normbereich. Vor 6 Wochen hab ich um 12.5 reduziert, weil wir gedacht haben, das mein fT3 eventuell deswegen sinkt, weil ich überdosiert sein könnte. Da war TSH noch voll supprimiert , fT3 im unteren Normbereich und fT4 knapp über Norm. Scheint aber nicht so zu sein.
Ich glaube, ein Versuch mit nem Kombipräparat ist es wert, wenn ich mich endlich mal wieder normal fühlen könnte.
Absetzen geht immer!
lieb das du dich sorgst.
Mit meiner Endo hab ich leider genau diese Erfahrung gemacht, eben, das sie nur nach Werten eingestellt hat. Und zwar nur TSH und fT4.
Die Werte während der Behandlung bei ihr waren immer im absolut unteren Normbereich, und TSH in der Norm, das war ihr wichtig. Nicht, mein Befinden.
Hab hinterher immer auch auf ne Bestimmung von fT3 bestanden und auch andere typische Hashi-Mangel Baustellen, wie Mg, Eisen, Selen usw. selbst eingefordert. Solche Zusammenhänge wurden vorn ihr nie erwähnt. Musste mich dann auch selbst um eine nötige Substitution von Sellen, Eiseninfusionen, Magnesium, BVitaminen kümmern.
War seit Diagnosestellung vor nun gut 7 Jahren eigentlich ständig in UF. Hab gefroren, trockene Haut gehabt, immer müde, Antriebslos, schwache schmerzhafte Muskulatur, und und und.
Der Hausarzt ist sehr versiert und wenn er überfordert ist, wendet er sich an kompetente Kollegen.
Zum ersten Mal fühle ich mich ernst genommen und wir besprechen gemeinsam das Vorgehen.
Als ich ihm von dem sehr informativen Buch von Dr. Brakebusch (kennst du sicher auch!?) erzählte, lieh er sich von mir und kaufte es dann selbst. Inzwischen empfiehlt er es selbst weiter an seine Hashi-Patienten.
Zur Zeit ist mein TSH ganz knapp wieder in der unteren Norm, fT3 unter der Norm und fT4 im obersten Normbereich. Vor 6 Wochen hab ich um 12.5 reduziert, weil wir gedacht haben, das mein fT3 eventuell deswegen sinkt, weil ich überdosiert sein könnte. Da war TSH noch voll supprimiert , fT3 im unteren Normbereich und fT4 knapp über Norm. Scheint aber nicht so zu sein.
Ich glaube, ein Versuch mit nem Kombipräparat ist es wert, wenn ich mich endlich mal wieder normal fühlen könnte.
Absetzen geht immer!