Schlank - doch hohes Risiko für Diabetes
- Ersteller SonjaLena
- Erstellt am
Help Support Ketoforum:
Erzidax
Stamm Mitglied
- Registriert
- 01. Aug. 2022
- Beiträge
- 832
- Reaktionspunkte
- 827
- Größe
- 1,68
- Gewicht
- ca. 63 kg
- Zielgewicht
- 59
- Diätart
- flexi-Keto mit viel Gemüse und vielen Ballaststoffen, lektinarm
Mich würde dabei sehr interessieren, ob diese Fehlfunktion genetisch bedingt oder Folge von Fehlernährung ist (oder noch eine andere Ursache hat). Es ist ja bekannt, dass nicht jeder, der sehr zuckerreich isst, dick ist. Also wüsste ich zu gern, ob dies solche Menschen sind, die sich sehr zuckerreich ernähren und dennoch schlank sind, aber ihren Metabolismus durch die Ernährung kaputt machen...
SonjaLena
Stamm Mitglied
- Registriert
- 14. März 2009
- Beiträge
- 17.771
- Reaktionspunkte
- 14.222
- Ort
- Pfalz
- Name
- Sonja
- Gewicht
- Ease!
- Zielgewicht
- Wohlfühlen
- Diätart
- 14/10 Ketovor
Im Artikel steht, dass es eine Fehlfunktion in der Fettspeicherung ist. Also wird wohl kaum Fett im Unterhautgewebe gespeichert, deshalb auch als Erkennung die dünnen Beine. Dennoch können sie eine Fettleber und Bauchfett haben, das ja eine andere Art der Fettspeicherung ist.
Die Frage nach "zuckerreich" ist abhängig davon, was du darunter verstehst. In der Standard-American-Diet spricht man von 250-400g Net-Carbs/Tag. Das muss ja kein Zucker sein und es spielt dafür auch keine Rolle. Die ernähren sich einfach wie alle anderen auch und bleiben schlank. Solche Leute kenne ich zuhauf. Da denkt heutzutage jeder, dass die ja gesund sein müssen, weil sie so schlank sind. Das ist das Problem. Und deshalb gehen sie auch nicht zum Doc. Oder erst, wenn es bereits zu spät ist.
Deshalb ist es ja auch nicht wahr, zu glauben, Dicke würden früher sterben. Oder Dünne bekämen keine Arthrose. Oder laut sowas alles.
