Ich finde nun weniger das starre Konzept dieser Art von Intervallfasten für mich so bedeutend.
Mich haben die ersten Kapitel vielmehr angesprochen, weil da die Zusammenhänge und Auswirkungen so gut erklärt wurden.
Ich bediene mich aus diesem Buch an meinen Erkenntnissen und will das für mich so umsetzen, wie es passt.
Dass Esspausen und Bewegung gut für uns sind, ist hinlänglich bekannt.
Dass er die Auswirkungen von beidem nochmals so gründlich erklärt hat, hat bei mir den Effekt, dass es mich erneut motiviert diese Vorzüge wieder haben zu wollen. Da denke ich nicht daran, dass ich keine Lust dazu habe, mich dazu aufzuraffen, sondern, wie schön es ist, davon profitieren zu können.
Ich arbeite da gedanklich gerade an meinem eigenen Konzept, wie ich das für mich mögliche Maximum raushole, ohne in das Fahrwasser des Perfektionismus zu geraten.
Ich will auch eine Ernährungsweise etablieren, die mir ohne Diäten meinen Traumkörper erhält.
Sein Konzept für dieses Ziel, ständig nur jeden 2. Tag zu essen, passt da auch nicht für mich.
Ich sehe das aber auch nur als einen Weg und nicht den einzigen.
Durch das Verständnis dessen, was da im Körper passiert, habe ich ein wichtigstes Werkzeug für die Planung meiner eigenen Umsetzung.