Talita
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- 30. März 2016
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Huhu zusammen!
Durch ein anderes Forum wurde ich auf dieses aufmerksam.
Ich bin bis hierher schon weite Wege gegangen, war zuerst bei Logi - einge Jahre - und bin dann ins LCHF-Dasein abgewandert. Der Hauptgrund für meine Essensumstellung war schon vor 15 Jahren der Gedanke, dass ich viel zu viele KH vertilge, praktisch nur davon lebe - wie es heute selbstverständlich ist - und allmählich und stückweise realisierte, was ich mir damit antat. Durch weitere Unachtsamkeit und Bedenkenlosigkeit hatte ich mir Unverträglichkeiten und Darmbeschwerden eingehandelt. Als diese in echte Allergien übergingen, hats bei mir endlich "gerappelt", und ich begann nach und nach, meine Essweise auf LC zu ändern, mit "zwei Schritt vor, einen zurück".
Logi-Low Carb war dann okay, allerdings nicht okay war meine immer wieder aufkommende Inkonsequenz. Und woher die kam, wurde mir erst bei nachfolgendem, striktem LCHF richtig klar: Ich hatte unter Logi immer noch viel mit Hunger zu tun. Denn wenn ich mein Gewicht - ich hatte 10 kg verloren - halten wollte, konnte ich mich selten so satt essen, dass ich spätabends nicht doch unter leerem Magen und ständigen Gedanken an Essen litt. Dies ist nun faszinierenderweise seit LCHF völlig verschwunden.
Ich hoffe zudem, dass LCHF noch gesünder ist als Logi, lese noch viel darüber und sammele Argumente - seit 2 Monaten voll dabei. Obwohl es insgesamt noch einmal eine erstaunliche Umstellung war, bin ich vor allem auch begeistert über die neuen Geschmackserlebnisse und -möglichkeiten. Auch das Verlangen nach "Nachbauten" hat sich ganz von selbst auf ein Minimalmaß verringert. Mir schmecken heute übrigens nackte Möhren zuckersüß, und meine seltene 90%-mild-Schokolade reicht mir als süßes Schmankerl voll aus.
Es gäbe noch einiges zu sagen, aber das vertage ich mal auf später. ;-)
Viele Grüße
an das Forum. Man sieht sich!
Tali
Durch ein anderes Forum wurde ich auf dieses aufmerksam.
Ich bin bis hierher schon weite Wege gegangen, war zuerst bei Logi - einge Jahre - und bin dann ins LCHF-Dasein abgewandert. Der Hauptgrund für meine Essensumstellung war schon vor 15 Jahren der Gedanke, dass ich viel zu viele KH vertilge, praktisch nur davon lebe - wie es heute selbstverständlich ist - und allmählich und stückweise realisierte, was ich mir damit antat. Durch weitere Unachtsamkeit und Bedenkenlosigkeit hatte ich mir Unverträglichkeiten und Darmbeschwerden eingehandelt. Als diese in echte Allergien übergingen, hats bei mir endlich "gerappelt", und ich begann nach und nach, meine Essweise auf LC zu ändern, mit "zwei Schritt vor, einen zurück".
Logi-Low Carb war dann okay, allerdings nicht okay war meine immer wieder aufkommende Inkonsequenz. Und woher die kam, wurde mir erst bei nachfolgendem, striktem LCHF richtig klar: Ich hatte unter Logi immer noch viel mit Hunger zu tun. Denn wenn ich mein Gewicht - ich hatte 10 kg verloren - halten wollte, konnte ich mich selten so satt essen, dass ich spätabends nicht doch unter leerem Magen und ständigen Gedanken an Essen litt. Dies ist nun faszinierenderweise seit LCHF völlig verschwunden.
Ich hoffe zudem, dass LCHF noch gesünder ist als Logi, lese noch viel darüber und sammele Argumente - seit 2 Monaten voll dabei. Obwohl es insgesamt noch einmal eine erstaunliche Umstellung war, bin ich vor allem auch begeistert über die neuen Geschmackserlebnisse und -möglichkeiten. Auch das Verlangen nach "Nachbauten" hat sich ganz von selbst auf ein Minimalmaß verringert. Mir schmecken heute übrigens nackte Möhren zuckersüß, und meine seltene 90%-mild-Schokolade reicht mir als süßes Schmankerl voll aus.
Es gäbe noch einiges zu sagen, aber das vertage ich mal auf später. ;-)
Viele Grüße
an das Forum. Man sieht sich!
Tali