Traumfigur ich komme

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die Frage geht an Crazy Carrie für ihre Signatur
 
Ich kenne nur den Titel vom Buch "Das "L" steht für Gefahr" von Hans Sarpei
 
Welches L , ich verstehe nicht?

Den Spruch, den Carrie in ihrer Signatur hat, meinte ich.
Sorry, dass ich die Frage in deinem Tagebuch gestellt habe, wollte mich darauf beziehen, dass sie dich nach einer Abkürzung (FFS) gefragt hatte.
 
78,8 plus 1,5 kg ;)

Es war toll Gestern, richtig tolle Gerichte und Atmosphäre.

Ich hatte orientalische Fischsuppe , Thunfischtatar mit Avocado und Mango, und kleine Brötchen mit tollen dips als Vorspeise.

Hauptgericht Lachsfilet mit Orangensauce und Basmatireis da war noch ein Schaum drauf aber ich weiß nicht was der war.

Zum Nachtisch gab es Creme Brulee mit Orangengranulat aufgegossen mit Sekt.

zum Essen hatten wir zu 3. eine Flasche Rotwein
Und zum Abschluss gab es noch einen Cognac. Wir waren super glücklich und satt.

Heute geht es wieder weiter mit der Kur. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute hatte ich mich mal nicht gewogen, aber mein Gefühl sagt mir alles ist gut.

War gerade Einkaufen, bei uns gibt es keinerlei Mangel an Lebensmitteln, alles wie immer.

gleich gehe ich mit einer Freundin einen Salat essen, ich freue mich schon.

sonnige Grüße
 
Dann zu Hause 2 Glas Rotwein und 1/4 von einer Tüte Hummerchips die da offen lag.

Kalorienmässig sicher noch im Rahmen, deshalb hält sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen.

Man kann nicht immer nur voll Diszipliniert sein, ich bin schliesslich keine Maschine.

Ich vermute, dass die Wirkung des Alkohols da seinen Einfluss zeigt.
Nicht nur der Alkohol selbst, sondern auch die gewohnten alten Verhaltensweisen, die mit dem Genuss von Alkohol im Gehirn verknüpft sind.
Die Erklärung, die du dir gleich selbst lieferst, dass du keine Maschine bist, scheint mir dafür auch ein Indiz zu sein.

Als du davon berichtet hast, dass du zu eurem gemütlichen Restaurantbesuch bereits geplant hast, etwas zu trinken, hatte ich schon gedacht, dass das womöglich kritisch werden könnte. Ich habe nichts geschrieben, weil ich ein ungewolltes Verhalten auch nicht dadurch heraufbeschwören wollte.

Nun denke ich jedoch, ist es legitim, meine Beobachtungen und Gedanken mitzuteilen. Möglicherweise irre ich mich auch.
Schaden wird es dann nicht, dass ich was geschrieben habe. :) Sei' einfach wachsam, du machst das bisher so toll! :)
 
Ich habe genau das gleiche gedacht, der Alkohl ist der Trigger.
Bei mir ist es der Zucker, Schokolade, ein Stück reicht schon aus, um wieder nachlässig zu werden.

Ich hoffe, dass du es wieder ohne Wein schaffst, wenn du das überhaupt möchtest.
 
Ja da habt ihr wohl Recht, Holzauge sei Wachsam. Ich habe noch lange nicht mein Ziel erreicht, und muss aufpassen das ich nicht wieder zurück falle in alte Gewohnheiten. Danke für Eure Worte.
 
Bei mir ist auch Alkohol der Trigger, gestern Abend hatte ich auch Rotwein
und als Folge davon viel zu viel gegessen.
Ich hoffe, dass du es wieder ohne Wein schaffst, wenn du das überhaupt möchtest.
Ich glaube, das ist ein wichtiger Satz, ich will es wahrscheinlich gar
nicht wirklich. Ist das schon Sucht?
 
Ich glaube, das ist ein wichtiger Satz, ich will es wahrscheinlich gar
nicht wirklich. Ist das schon Sucht?
Ich denke, ja. Weil der Alkohol dich das nicht wollen lässt.
Und zwar deswegen schon, weil er diese Wirkung auf den präfrontalen Cortex hat.
Falls du es noch nicht gesehen hast, finde ich das Video von Jamnadas, das ich zuletzt in meinem TB verlinkt habe, sehr hilfreich, das möglicherweise herauszufinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
finde ich das Video von Jamnadas, das ich zuletzt in meinem TB verlinkt habe, sehr hilfreich,
Das Video habe ich schon ein paarmal gesehen. Als Lösung schlägt
Jamnadas Fasten vor. Ich habe in diesem Jahr schon so viel gefastet,
ich finde es gut, aber es wirkt bei mir nicht nachhaltig.
 
Diese Problematik kenne ich auch, Petra.
Fasten hilft kurzfristig bereits sehr schnell, besonders bei körperlichen Symptomen und ist super als Einstieg bzw., um den Absprung zu schaffen.
Danach müssen willentliche Entscheidungen getroffen werden, wie wir uns alternativ verhalten wollen, wenn uns Situationen triggern.
Aus dem Grund ist es wichtig, sich zu überlegen, wie wir sein wollen und uns verhalten möchten. Das war mein Fazit am Ende.

Heute habe ich in einem Interview ein schönes Beispiel gehört.
Wir wissen alle, wie wir abnehmen können und sind auch in der Lage dies zu tun.
Doch zum Halten des Gewichts fehlen uns die Strategien, wie wir uns verhalten wollen, um eine dauerhaft schlanke Person zu sein.
Wir müssen uns also auch die Frage stellen, „Was müssen wir tun, um unser Gewicht zu halten?“.
Das bedeutet letztendlich, dass wir ein anderer Mensch werden müssen, indem wir andere Verhaltensweisen etablieren.
 
dass wir ein anderer Mensch werden müssen, indem wir andere Verhaltensweisen etablieren.
Müssen wir dafür wirklich ein anderer Mensch werden. Sehr unglücklich formuliert. Für mich liegt darin ein Denkfehler. Diese ständige Unzufriedenheit mit sich selbst bekommt man mit Zwang zur Änderung nicht weg. Da fehlt die wirkliche Erkenntnis, zu wissen heißt nicht erkennen.

Vielleicht sollten wir erstmal uns selbst lieben um dann unserer Verhalten ändern. :eek: Wir sind nämlich gar nicht so übel, wie wir uns oft sehen.
 
Müssen wir dafür wirklich ein anderer Mensch werden. Sehr unglücklich formuliert.
Und diese Formulierung war für mich gerade so erkenntnisreich, weil doch mit dem selben Verhalten des „alten“ Menschen auch die selben Ergebnisse passieren. Also bin ich doch ein neuer Mensch. Einer, der sich anders verhält und dauerhaft schlank ist. Und das fühlt sich dann auf Dauer auch nicht anstrengend an, weil ich mich dahingehend verändert habe.

Wenn ich nur mal Nuphi als Beispiel nehme. Durch die dauerhafte Veränderung ihres Verhaltens hält sie jetzt ihr Gewicht. Sie hat ihr ursprüngliches Verhaltensmuster und die Ernährungsweise vollständig verändert und das ist jetzt ihre Normalität.

Ich war damals ein ganz anderer Mensch geworden, als ich so sportlich unterwegs war und die Art sich dementsprechend zu ernähren auch für mich ganz easy war.
Für mich ist es nicht negativ behaftet, ein anderer Mensch werden zu müssen. Mir hat es wieder deutlich gemacht, dass eine Sonja 2.0 notwendig ist. Und die zu werden, kann ich mit Visualisierung und Kreativität unterstützen, weil ich mich dann frage „Welcher Mensch will ich sein, wie möchte ich sein oder leben?“ Ich werde ja in nichts gezwängt. Da prägen ich mich dann selbst und verabschiede mich von den alten unzuträglichen Mustern.
 
Ich denke es geht auch nicht um besser oder schlechter sondern um anders. Andere Entscheidungen führen zu anderen Ergebnissen. Da bin ich ganz bei dir Sonja.
Wenn wir immer das gleiche tun , können wir nicht erwarten das sich etwas ändert.

77,0 minus 300g ich komme meinem Ziel immer näher.
 

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