unperfekte Selbstliebe

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PerditaX

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Langsam wird es Sommer und deswegen eine Erinnerung:Du musst deine Narben nicht verstecken. Dein Körper braucht keine Triggerwarnung. Er ist, wie er ist. Du musst dich nicht schämen. Du musst keine Angst haben. Du bist nicht allein.


Ich bin eine Frau über 40. Ich habe ein paar Kilos und Cellulite mehr als mit 25, angelachte und angeweinte Fältchen, somit also Lebenserfahrung, die man sieht und sehen darf. So sind die meisten Frauen. Wir sind schön, weil wir sind, wie wir sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Wörtchen "schön" sehe ich eher wie Malmsheimer


Die meisten Menschen sind nicht schön. Einige waren es mal, aber bei den Meisten stimmt nicht mal das.
"Innere Schönheit" und vergleichbarer Quadratunsinn machen es da auch nicht besser.
Wir sind eigentlich gar nicht dazu vorgesehen, weit jenseits der Dreissig noch als attraktiv oder gar schön zu gelten. Da sind wir historisch doch eher bei Begriffen wie "erfahren", "weise", "interessant" oder "gebildet" und damit nicht mehr im Bereich der Äußerlichkeiten.

Das gilt natürlich nicht nur für Frauen. Ich als übergewichtiger Mittfünfziger mit ergrautem Bart, bin nun auch nicht gerade der Traum der Weiblichkeit (wenn wir mal die Sorte Träume, aus denen man schreiend aufwacht, außer Acht lassen :D )
 
Die meisten Menschen sind nicht schön. Einige waren es mal, aber bei den Meisten stimmt nicht mal das.

Schön ist für mich keine wahre Kategorie, sofern es sowas überhaupt gibt.

Bei mir und im Bekanntenkreis hat sich das Wort "schön" eher als Beleidigung eingebürgert. Wenn ich zb äußere: "Dess is awwa mo ä scheener Kerl" oder Mädel, fängt alles an zu lachen. Weil es bedeutet, dass mir kein wirklich positives Adjektiv zur jeweiligen Person einfällt. Und das ist dann eher böse, weil mir normalerweise immer was Positives einfällt.

Noch schlimmer ist nur die Variante, wenn ich gefragt werde, was ich von etwas oder irgendwem halte und ich sage: "Dazu möchte ich mich eher nicht äußern." Dann fällt sogar "schön" flach.
 
Ich finde mich schön. Mein Gesicht. Nicht immer, aber deutlich öfter als früher. Nächstes Jahr werde ich 60, und grau bin ich auch, Cellulite auch, nen Haufen Narben, aber mein Körper hat deutlich mehr Alter abbekommen als mein Gesicht :)
 
Ich finde mich auch schön.
Schön erfahren, mit den grauen Strähnen im Haar und den wie schon gesagt angelachten und angeweinten Krähenfüssen.

Auch meinen Mann finde ich schön und attraktiv. Mit seinen grauen Baarhärchen.
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Es geht nicht darum ob Menschen schön sind. Es geht um normale Körper, die nicht perfekt sein müssen bzw nicht perfekt zurecht gemacht sein müssen. Wir leben nämlich und müssen unseren Alltag bewältigen und äußerliche Perfektion steht da nicht an allererster Stelle.

Wenn eine Frau in einem schönen Sommerkleid daherkommt und einen anstrahlt wird oft die eine Stelle von anderen kommentiert, wo das Kleid angeblich ein wenig eng sitzt. Das nervt mich so total. Dieser Fokus auf einen vermeintlichen Fehler gerade bei Äußerlichkeiten für dazu, dass Menschen sich Sachen verwehren, weil sie glauben sie sind dafür zu **** zu alt, zu hässlich.....
 
Wenn eine Frau in einem schönen Sommerkleid daherkommt und einen anstrahlt wird oft die eine Stelle von anderen kommentiert, wo das Kleid angeblich ein wenig eng sitzt.
Es sind doch immer nur die Bewertungen und Urteile über Situationen und Umstände, die zu solchen Situationen führen .
Entscheidend ist, welche Maßstäbe ich für mich ansetze und, ob ich glaube, dass das etwas über mich aussagt.

Die Mitmenschen wird man dahingehend nicht beeinflussen, dass sie so ein Verhalten ändern, ggf. unterlassen sie es. Aber meist ist es vielen Leuten auch wichtig, was andere bereits denken oder denken könnten.
 
Gut, dass mich noch nie interessiert hat, was andere über mich denken...
 
Als ich mal in London war, fand ich es supercool, wie dicke Frauen selbstverständlich kurze Röcke getragen haben.

Hier finde ich es sehr anstrengend, etwas auszuprobieren. Wenn jemand ein aufregendes Kleid anzieht, soll Frau es auch "ausfüllen", also vor allem mit Persönlichkeit natürlich. Trägt man ein aufregendes Kleid, und ist eher schüchtern, dann gibt es keine Chance hinein zu wachsen, Frau hat sich dann überlupft.

Da schreibe ich jetzt nicht von mir, eher von einer Stimmung die mich nervt.

Selber bin ich eher ein Typ der sich viel Zeit lässt, darum kannte ich sowohl sehr schöne, wie auch eher weniger schöne Menschen. Ja doch, da gibt es schon Unterschiede. Aber was soll ich auch tun, wenn eine Frau mit Glupschaugen dermassen interessante Dinge erzählt. Mich befreunden natürlich.

Und so richtig anziehend finde ich eher ein Bewegungsmuster, gar nicht unbedingt das Äussere. Wenn sich einer richtig bewegt, ja also bitte.

Ich weiss jetzt nicht, ob das noch zum Thema passt. :blush:
 
Ich bin da ganz bei dir, hier wird man ständig bewertet und nein, dass ist nicht nur in meinem Kopf. Ich freu mich über mein blumiges Outfit und dann kommen Kommentare. Ja ich ich bin alt genug und rhetorisch geübt, so dass ich fast jeden matt setzte, aber nerven tut es mich trotzdem.
Ich halte es aus und ziehe es durch, vor allen wegen der jungen Mädels die daneben stehen. Blöderweise kommen solche Kommentare fast immer von älteren (also älter als ich) Frauen. Aus diesem Kreislauf will ich raus. Die wurden doch früher genauso gedisst. Wieso machen die das jetzt? Fanden die das gut?
 
In meinem ganzen Leben hatte ich immer Kurzhaarschnitte.
Lange Haare stehen dir nicht, deine Haare sind zu dünn, zu glatt, lass sie wieder abschneiden. Und immer war ich abhängig von der Meinung anderer, brav ging ich wieder zum Friseur.
Seit Corona, als die Friseure zu hatten, ließ ich sie wachsen, jetzt trage ich lange, blonde Haare, wie ich sie mit 18 hätte haben sollen.
Die Kommentare solltet ihr hören: unpassend für dein Alter, und alles andere, was ich mir mein Leben lang anhören musste.
Jetzt erst bin ich selbstbewusst genug, zu sagen, ich gefalle mir so, Punkt!
Es ist nicht nur das Aussehen, es ist auch ein Gefühl.
Am Meer zu stehen und die Haare im Wind flattern zu lassen, gibt mir ein Gefühl von Freiheit.
Und meinem Schatz gefällt es auch.
Blöderweise kommen solche Kommentare fast immer von älteren (also älter als ich) Frauen.
So ist es bezüglich meiner Frisur auch.
Meine Töchter und die Schwiegertochter finden es gut.
 
Die wurden doch früher genauso gedisst. Wieso machen die das jetzt? Fanden die das gut?

Frauen haben eine üble Hackordnung. Wenn du ausscherst, dann wirst du zurecht gehackt, damit du dich einfügst und es dir gefälligst auch so sch... geht wie allen anderen. Sonst müsste man dich ja hart angehen und mobben und nieder machen.

Frauensolidarität ist ein Märchen. Das funktioniert nur unter starken Frauen, die keine Gruppe "brauchen" um sich stark zu fühlen. Doch ist das leider selten.

Zumindest ist das meine Erfahrung.
 
Frauensolidarität ist ein Märchen. Das funktioniert nur unter starken Frauen, die keine Gruppe "brauchen" um sich stark zu fühlen. Doch ist das leider selten.
Dann haben wir hier scheinbar nur starke Mädels. :inlove:
 
Dann haben wir hier scheinbar nur starke Mädels. :inlove:

Nach dem alten Motto: Getrennt marschieren - vereint schlagen.
Und wen? Den inneren Schweinehund und die Angst. Sind dann Dünger für die Selbstliebe.

Möge die Kraft mit uns sein!

Star Wars Disney Plus GIF by Disney+
 
Frauen haben eine üble Hackordnung. Wenn du ausscherst, dann wirst du zurecht gehackt, damit du dich einfügst und es dir gefälligst auch so sch... geht wie allen anderen. Sonst müsste man dich ja hart angehen und mobben und nieder machen.

Frauensolidarität ist ein Märchen. Das funktioniert nur unter starken Frauen, die keine Gruppe "brauchen" um sich stark zu fühlen. Doch ist das leider selten.
Ich weiss schon, warum ich mit Frauen selten was anfangen kann und schon immer deutlich besser mit Männern auskam.
 
Es hängt wohl sehr stark davon ab, wie und worüber man sich selbst definiert.
Definiere ich mich über Äusserlichkeiten, dann habe ich evtl. das Problem, dass ich nicht nur den eigenen, sondern auch Ansprüchen anderer genügen muss.
Definiere ich mich darüber, wie meine Handlungen und Äußerungen von anderen aufgefasst werden, habe ich zwar grundsätzlich das gleiche Problem, muss dabei aber nicht gut aussehen.
Wenn ich mich darüber definiere, dass meine Taten und Äußerungen nur mir selber gefallen müssen, bin ich entweder sehr unabhängig oder unglaublich blöd.

Die Übergänge dazwischen sind wie so oft fließend. Bis auf den letzten Punkt trifft vermutlich mehr als eins auf die meisten zu.
Wenn man unglaublich blöd ist, kann das reichen, aber es schützt natürlich nicht vor den anderen Varianten :D
 
Vor vielen Jahren habe ich mal für ein paar Monate in einer kleinen Gruppe gearbeitet … 7 Männer, eine Halbtagsfrau und ich … es war hervorragend! Noch Jahre später sind wir gemeinsam zum bowlen gegangen.
Wenn man um die Zickigkeit der Geschlechtsgenossinnen weiß, ist es leichter, damit umzugehen. Aber auch bei mir hat es Jahre gebraucht, das nötige Selbstbewusstsein aufzubauen.
 
Also ich versuche mich ja an bestimmte Prinzipien zu halten, die letztendlich auch sicherstellen, dass es mir mit mir gut geht - und mit meiner Umgebung.

Um es zu konkretisieren habe ich mal geschaut, wo es online sowas in einfacheren Worten gibt und wurde fündig:

Die fünf Übungen zur Achtsamkeit

Die Fünf Übungen der Achtsamkeit repräsentieren die buddhistische Vision einer globalen Spiritualität und Ethik. Sie sind ein konkreter Ausdruck der Lehren Buddhas über die Vier Edlen Wahrheiten und den Edlen Achtfachen Pfad, den Pfad des richtigen Verständnisses und der wahren Liebe, der zu Heilung, Transformation und Glück für uns selbst und für die Welt führt. Die Fünf Übungen der Achtsamkeit zu praktizieren bedeutet, die Einsicht des Interseins oder der richtigen Sichtweise zu kultivieren, die alle Diskriminierung, Intoleranz, Wut, Angst und Verzweiflung beseitigen kann. Wenn wir gemäß den Fünf Übungen der Achtsamkeit leben, sind wir bereits auf dem Pfad eines Bodhisattvas. Wenn wir wissen, dass wir auf diesem Pfad sind, verlieren wir uns nicht in Verwirrung über unser gegenwärtiges Leben oder in Ängsten über die Zukunft.


Ehrfurcht vor dem Leben

Im Bewusstsein des Leids, das durch die Zerstörung von Leben entsteht, bin ich entschlossen, die Einsicht des Interseins und des Mitgefühls zu kultivieren und Wege zu erlernen, um das Leben von Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien zu schützen. Ich bin entschlossen, nicht zu töten, andere nicht töten zu lassen und keinen Akt des Tötens in der Welt, in meinem Denken oder in meiner Lebensweise zu unterstützen. Angesichts der Tatsache, dass schädliche Handlungen aus Wut, Angst, Gier und Intoleranz entstehen, die wiederum aus dualistischem und diskriminierendem Denken resultieren, werde ich Offenheit, Nichtdiskriminierung und Losgelöstheit von Ansichten kultivieren, um Gewalt, Fanatismus und Dogmatismus in mir und in der Welt zu transformieren.


Wahre Fröhlichkeit

Im Bewusstsein des Leidens, das durch Ausbeutung, soziale Ungerechtigkeit, Diebstahl und Unterdrückung entsteht, verpflichte ich mich, in meinem Denken, Sprechen und Handeln Großzügigkeit zu üben. Ich bin entschlossen, nicht zu stehlen und nichts zu besitzen, was anderen gehören sollte; und ich werde meine Zeit, Energie und materiellen Ressourcen mit denen teilen, die in Not sind. Ich werde mich darin üben, tief zu blicken, um zu erkennen, dass das Glück und das Leiden anderer nicht von meinem eigenen Glück und Leiden getrennt sind; dass wahres Glück ohne Verständnis und Mitgefühl nicht möglich ist; und dass das Streben nach Reichtum, Ruhm, Macht und sinnlichen Freuden viel Leid und Verzweiflung mit sich bringen kann. Ich bin mir bewusst, dass Glück von meiner geistigen Einstellung und nicht von äußeren Bedingungen abhängt, und dass ich im gegenwärtigen Moment glücklich leben kann, indem ich mich einfach daran erinnere, dass ich bereits mehr als genug Bedingungen habe, um glücklich zu sein. Ich verpflichte mich, den richtigen Lebensunterhalt zu praktizieren, damit ich dazu beitragen kann, das Leid der Lebewesen auf der Erde zu verringern und nicht mehr zum Klimawandel beizutragen.


Wahre Liebe

Im Bewusstsein des Leids, das durch sexuelles Fehlverhalten verursacht wird, bin ich entschlossen, Verantwortung zu entwickeln und Wege zu erlernen, um die Sicherheit und Integrität von Einzelpersonen, Paaren, Familien und der Gesellschaft zu schützen. Da ich weiß, dass sexuelles Verlangen nicht Liebe ist und dass sexuelle Aktivitäten, die durch Verlangen motiviert sind, immer mir selbst und anderen schaden, bin ich entschlossen, keine sexuellen Beziehungen ohne gegenseitiges Einverständnis, wahre Liebe und eine tiefe, langfristige Verpflichtung einzugehen. Ich bin entschlossen, spirituelle Unterstützung für die Integrität meiner Beziehung bei Familienmitgliedern, Freunden und Sangha zu finden, mit denen ich Unterstützung und Vertrauen habe. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen und zu verhindern, dass Paare und Familien durch sexuelles Fehlverhalten auseinanderbrechen. Da Körper und Geist miteinander verbunden sind, bin ich entschlossen, angemessene Wege zu lernen, mit meiner sexuellen Energie umzugehen und die vier Grundelemente wahrer Liebe – liebevolle Güte, Mitgefühl, Freude und Inklusivität – zu meinem und anderen Glück zu kultivieren. In Anerkennung der Vielfalt menschlicher Erfahrungen bin ich entschlossen, keine Form von Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung zu diskriminieren. Wenn wir wahre Liebe praktizieren, wissen wir, dass wir auch in Zukunft eine wunderbare Zukunft haben werden.


Liebevolles Sprechen und aufmerksames Zuhören

Im Bewusstsein des Leids, das durch unachtsames Sprechen und die Unfähigkeit, anderen zuzuhören, entsteht, bin ich entschlossen, liebevolles Sprechen und mitfühlendes Zuhören zu kultivieren, um Leid zu lindern und Versöhnung und Frieden in mir selbst und unter anderen Menschen, ethnischen und religiösen Gruppen und Nationen zu fördern. Im Wissen, dass Worte Glück oder Leid erzeugen können, bin ich entschlossen, wahrheitsgemäß zu sprechen und Worte zu verwenden, die Vertrauen, Freude und Hoffnung wecken. Wenn sich Wut in mir manifestiert, bin ich entschlossen, nicht zu sprechen. Ich werde bewusstes Atmen und Gehen üben, um meine Wut zu erkennen und tief in sie hineinzublicken. Ich weiß, dass die Wurzeln der Wut in meinen falschen Wahrnehmungen und meinem mangelnden Verständnis für das Leid in mir selbst und in der anderen Person zu finden sind. Ich werde auf eine Weise sprechen und zuhören, die mir und der anderen Person helfen kann, Leid zu transformieren und den Weg aus schwierigen Situationen zu finden. Ich bin entschlossen, keine Nachrichten zu verbreiten, von denen ich nicht weiß, ob sie sicher sind, und keine Worte auszusprechen, die Spaltung oder Zwietracht verursachen können. Ich werde den richtigen Fleiß üben, um meine Fähigkeit zu Verständnis, Liebe, Freude und Inklusivität zu nähren und nach und nach Wut, Gewalt und Angst umzuwandeln, die tief in meinem Bewusstsein liegen.


Ernährung und Heilung

Im Bewusstsein des Leidens, das durch unachtsamen Konsum verursacht wird, bin ich entschlossen, durch achtsames Essen, Trinken und Konsumieren eine gute körperliche und geistige Gesundheit für mich, meine Familie und meine Gesellschaft zu fördern. Ich werde mich darin üben, genau zu untersuchen, wie ich die vier Arten von Nährstoffen zu mir nehme, nämlich essbare Lebensmittel, Sinneseindrücke, Willenskraft und Bewusstsein. Ich bin entschlossen, nicht zu spielen oder Alkohol, Drogen oder andere Produkte zu konsumieren, die Giftstoffe enthalten, wie bestimmte Websites, elektronische Spiele, Fernsehprogramme, Filme, Zeitschriften, Bücher und Gespräche. Ich werde üben, in den gegenwärtigen Moment zurückzukehren, um mit den erfrischenden, heilenden und nährenden Elementen in mir und um mich herum in Kontakt zu sein, ohne zuzulassen, dass Bedauern und Kummer mich in die Vergangenheit zurückziehen, und ohne zuzulassen, dass Ängste, Angst oder Verlangen mich aus dem gegenwärtigen Moment reißen. Ich bin entschlossen, nicht zu versuchen, Einsamkeit, Angst oder anderes Leiden zu vertuschen, indem ich mich im Konsum verliere. Ich werde über das Intersein nachdenken und auf eine Weise konsumieren, die Frieden, Freude und Wohlbefinden in meinem Körper und Bewusstsein sowie im kollektiven Körper und Bewusstsein meiner Familie, meiner Gesellschaft und der Erde bewahrt.

https://plumvillage.org/de/die-funf-achtsamkeitsubungen
 
Och, "blöd" ist wie "tot" - beides merken nur die anderen.
jetzt hätte ich fast meinen Kaffee über die Tastatur gespuckt >:) :party::clap:

Frauen haben eine üble Hackordnung. Wenn du ausscherst, dann wirst du zurecht gehackt, damit du dich einfügst und es dir gefälligst auch so sch... geht wie allen anderen. Sonst müsste man dich ja hart angehen und mobben und nieder machen.

Frauensolidarität ist ein Märchen. Das funktioniert nur unter starken Frauen, die keine Gruppe "brauchen" um sich stark zu fühlen. Doch ist das leider selten.
ich hab mich nie so verhalten weil ich das gar nicht begriffen habe, wirklich im Sinne von verstehen, deshalb zieht mich da auch keiner rein
ich hätte gern eine Gruppe, hab ich bisher nur im Netz gefunden :h:
 

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