Vegetarier/ Vegan mit Keto?

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Laxx

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Hi,
gibts hier eigentlich auch Vegetarier, Veganer o.ä. die sich ketogen ernähren?
Was wären dann mögliche KH arme proteinreiche pflanzliche Nahrungsmittel? Bohnen z.B. haben ja oft auch viele KH.
 
Flo ernährt sich wohl vegetarisch.

Es gab auch schon einige die vegane, ketogene Ernährung versucht haben. Ich kann mich aber an keine Namen erinnern ;) und ich weiß auch nicht, ob es die Leute noch gibt
(Genau genommen will ich das auch gar nicht wissen :devil: )
 
Seit ich im Forum bin, haben die es versucht haben sich schon lange nicht mehr gemeldet. @Sofi isst kein Fleisch, ist vegetarisch unterwegs. Sie hat kein TB in dem du wertvolle Infos bekommen könntest.
 
Kennt ihr denn da sonst noch KH arme, aber EW reiche pflanzliche Lebensmittel?
Das einzige was ich so gefunden habe sind Nüsschen und ein paar Samen wie Kürbiskerne.
Selbst Tofu hat in Relation zum enthaltenen Protein viele KH.

Ich liebe ja Fleisch, aber würde gerne versuchen den Konsum zumindest zu reduzieren.
Meine vor ein paar Monaten war mal was in der Presse, da sind die in einen deutschen Mastbetrieb eingebrochen...war mal kurz erschreckend, grausame Bilder, aber dann am nächsten Tag wieder Schwamm drüber bei mir.
Dann gestern einen Artikel im Spiegel gelesen das es mir wirklich hoch kam. Ob nun Bio oder nicht, das ist alles Massenvernichtungs-Amputations-KZ Fleisch von kranken Tieren. Vereiterte Milch wird solange mit normaler vermischt bis es gerade unter den erlaubten Grenzwert fällt...Tagesgeschäft. Ach das erinnert mich auch gerade an ein anderes Cover der Zeitung "die große Biolüge" von einem Jahr oder so.
Finde es immer beschämend und am nächsten Tag habe ichs wieder vergessen ;) muss mal auch tatsächlich was ändern

@flo und @Sofi , habt ihr da noch ein paar Tipps für mich?
Wahrscheinlich gibts irgendwas ganz offensichtliches..
 
Im Atkins Buch sind auch vegetarische Speisepläne,
ich habe es versucht, komme aber nicht zurecht damit.
Flo verwendet viel Tofu, habe ich in seinem TB gelesen.
 
ich habe es versucht, komme aber nicht zurecht damit.
Jo, scheint gar nicht so einfach.
Habe das reddit vegan keto forum gefunden und die essen da als Proteinquellen irgendwie auch eigentlich hauptsächlich nur Tofu und irgendwelche Proteinpulver aus Soja oder Bohnen oder Gluten.
Danke für "flo tagebuch" die Suche nach flo bringt das hier zu Tage https://www.ketoforum.de/thema/vegan-ketogen.45592/
 
Ich denke, ovo-lacto-vegetarisch kriegt man noch hin, aber bei vegan habe ich meine
Zweifel.
 
Bei den Gemüsesorten gibt es ein paar die recht viel Eiweiß haben...z.B. Spinat, Brokkoli und Grünkohl.
Einfach so auf vegan umstellen ist eine schlechte Idee, man sollte sich schon ausführlich informieren.
Gerade Vit B12 muss hinzugefügt werden!
 
Seit ich im Forum bin, haben die es versucht haben sich schon lange nicht mehr gemeldet. @Sofi isst kein Fleisch, ist vegetarisch unterwegs. Sie hat kein TB in dem du wertvolle Infos bekommen könntest.
Huhu!

Naja, ich lebe zwar überwiegend vegetarisch, aber gelegentlich esse ich Fisch. Bin also eigentlich Pescetarierin.
Aber wie gesagt esse ich Fisch eher selten, sage es nur der Korrektheit wegen.
Mit vegan kenne ich mich gar nicht aus.

Ketogen-vegetarisch geht natürlich, erfordert aber ein bisschen mehr planen und abwiegen.
Um Protein würde ich mir keine Sorgen machen, das hat man schnell voll.
Ich mache das jetzt seit mehr als einem Jahr und mir geht es hervorragend damit.
Ohne Milchprodukte fällt es mir allerdings schwer ketogen zu essen.
Sowohl von den Nährwerten als auch geschmacklich.
Eier esse ich phasenweise viel, dann wieder wochenlang gar nicht.
Mein Mittagessen besteht meist aus einem kh-armen Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Ruccola, Zucchini, Aubergine, Pilze), viel Fett, z.B. durch Öl und Crème fraîche und zusätzlich meistens noch irgendeinem Käse.
Da gibt es natürlich keine Probleme mit den Proteinen.
Nüsse werden oft empfohlen, esse ich aber selten, außer wenn ich Kuchen backe, der ist dann aus Mandeln.
geriebene Kürbiskerne sind eine sehr gute Fett- und Proteinquelle, daraus lässt sich auch Brot-ähnliches backen.
Ich esse auch Sojaprodukte, wobei mir Tofu nicht mehr schmeckt. Hab zur Zeit oft ein Soja-Geschnetzeltes, das ohne irgendwelche ekligen Zusatzstoffe auskommt.

Da ich zur Zeit aber ordentlich Sport mache, esse ich oft über 25g KH am Tag.
Keine Ahnung ob ich dauerhaft in Ketose bin, ich denke aber schon.

Ich hab am Anfang mein Essen wirklich richtig durchstrukturiert und alles mitgetrackt. Mittlerweile bin ich routiniert und wiege gar nichts mehr ab.
Mein Tipp: gründlich googlen welche Gemüse wenig KH haben und die dann mit viel Fett essen.
Irgendwann spielt sich das alles ein.
und einen Proteinmangel bekommt man als Vegetarier schwer hin, da geistert einfach nur jede Menge Blödsinn durchs Netz von Leuten die irgendwo mal irgendwas aufgeschnappt haben und jetzt glauben, sie hätten Ahnung.
;)
 
Mein Mittagessen besteht meist aus einem kh-armen Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Ruccola, Zucchini, Aubergine, Pilze), viel Fett, z.B. durch Öl und Crème fraîche und zusätzlich meistens noch irgendeinem Käse.
Da gibt es natürlich keine Probleme mit den Proteinen.
Also nur vom Gemüse her gesehen finde ich es recht schwierig.zB Brokkoli: 4g:3g Prot vs KH, Blumenkohl 1:1 (also für jedes g Prot auch ein g KH).
Aber habe gemerkt das LC Backwaren super viel Protein bringen können: z.B. Brot mit Hauptzutaten Mandelmehl knapp 50g Prot/100g und Gluten 80g/100g. Da kommt dann ein Brot raus das viel mehr Protein als Fleisch hat.
 
Wobei man bei der Verwendung von Gluten vorsichtig sein sollte.
Es ist zwar ein Eiweiß, aber eben auch ein schlecht verdauliches. Eiweiß ist ja nicht gleich Eiweiß und pflanzliche Eiweiße stehen grundsätzlich in einem eher schlechten Ruf.

Vegetarische Ernährung kann für Leute mit Allergien gegen ausgesuchte tierische Eiweiße oder für Leute die kein Fleisch mögen (werde ich nie verstehen) durchaus ein Weg sein.
Kein Fleisch zu essen, weil einem die Tiere leid tun, finde ich bereits fragwürdig. Dann sollte man doch eher Tiere aus entsprechender Haltung essen und damit eben diese Haltung fördern.
Alle tierischen Produkte zu meiden ist aber nur etwas für Tierhasser, denn dadurch betreibt man ja einen Schritt zur Ausrottung unserer Nutztiere.

Warum sollte man kein Weiderind essen oder das Fleisch von Schweinen aus Freilandhaltung? Wer Wolle meidet, beraubt nicht nur die Schäfer ihrer Existenzgrundlage, sondern betreibt auch die Ausrottung unserer Schafe, die ja geschoren werden müssen. Für die Eier kann man sich ja auch einen entsprechenden Bauernhof suchen und sie dort kaufen.
Unsere Wildbestände müssen ebenfalls bejagt werden. Soll man deren Fleisch kompostieren?

Die Nutzung von Produkten aus der modernen Massentierhaltung ist auf jeden Fall eher negativ zu bewerten (auch wenn ich es selber mache, so ist mir die Problematik durchaus bewusst). Ein striktes vermeiden von tierischen Produkten ist aber wohl kaum eine Lösung
 
Also wie gesagt, das Protein hole ich mir nicht aus dem grünen Gemüse.

Uns was die warum-kein-Fleisch-Frage angeht... ich sehe da keinerlei Diskussionsbedarf mehr.
Die Entscheidung muss jeder für sich selber treffen.
Allein: wenn Weiderind die Norm wäre... Ist es aber nicht. Oder nur bei wenigen Ausnahmen.
Die Regel heißt: Fleisch aus dem Supermarkt. Aber wie gesagt, sehe in einer Diskussion dazu keinen Sinn.

Nochmal zur Ausgangsfrage: warum muss das Protein unbedingt aus der Gemüsebeilage kommen? Das KH-Protein-Verhältnis bei Brokkoli ist mir total egal.

Ganz heißer Tipp für's herzhafte Backen: geriebene Kürbiskerne.
Meine haben 2g KH, 46g Fett und 37g Eiweiß.
Geriebene Mandeln benutze ich auch, da kann man schon viel mit anfangen.
Ich hab garantiert keinen Eiweißmangel, bekomme eher zuviel.
Wichtiger ist meiner Meinung nach genug Fett zu bekommen, das unterschätzen viele.
 
Nochmal zur Ausgangsfrage: warum muss das Protein unbedingt aus der Gemüsebeilage kommen?
Na ich wollte nur meinen Konsum an tierischen Produkten verringern und wollte Alternativen wissen um gut Protein zu bekommen.


Mein Mittagessen besteht meist aus einem kh-armen Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Ruccola, Zucchini, Aubergine, Pilze), viel Fett, z.B. durch Öl und Crème fraîche und zusätzlich meistens noch irgendeinem Käse.
Da gibt es natürlich keine Probleme mit den Proteinen.
Das klang so: "dank Brokkoli und Co gibts keine Probleme mit Protein", aber das war wohl auf den tierischen Anteil bezogen: Ei, Käse usw.
 
Ach so, ja das war dann ein Missverständnis.
Ich esse keine Unmengen an tierischen Produkten, aber vegan bin ich fix nicht.
Aber mein heißer Tipp sind eben Kerne, Ölsaaten usw.
Damit bekommt man schnell ordentlich Fett und Protein zusammen.
Ich hab ein gutes "Brot", allerdings ist das mit Topfen und Ei. Ei kann man gut ersetzen, z.B. durch Lupinenmehl und es ist gut möglich, dass es ohne Milchprodukte auch geht.
Käme auf einen Versuch an.

Magst du gar kein Soja? Würde ich eh verstehen, aber bringt halt viel Eiweiß ohne KH-Belastung.
 
Magst du gar kein Soja?
Ich hatte mal nach Tofu geschaut, aber gesehen das die Produkte relativ viele KH haben.
Sehe jetzt aber das es auch Tofu mit sehr wenigen KH und viel Protein gibt.
Danke, werde dann mal sowas probieren.


Wobei man bei der Verwendung von Gluten vorsichtig sein sollte.
Es ist zwar ein Eiweiß, aber eben auch ein schlecht verdauliches. Eiweiß ist ja nicht gleich Eiweiß und pflanzliche Eiweiße stehen grundsätzlich in einem eher schlechten Ruf.
Ich habe mal biologischer Wertigkeit geschaut, usw.
Bei Wiki heißt es, sobald ein Lebensmittel nicht alle essentiellen Aminosäuren enthält hat es die biologische Wertigkeit 0.
Wenn Gluten 38 hat, dann heißt das man könnte nur von Gluten leben als Proteinquelle?
-Ist dabei berücksichtigt das z.B. essentielle AS xy nur z.B. in minimaler Menge vorhanden ist?
Ei hat ja 100, dh man müsste 2,6 mal so viel Gluten essen -nimmt man dann die gleiche Menge AS xy auf wie in der geringeren Menge Ei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Soja-Zeug hat 0,4g KH, habe einen Tofu mit weniger als 1g.
Sind normalerweise auch die, mit weniger Zusatzstoffen.
Mir schmeckt Tofu nicht soooo gut, aber sehr feste angebraten geht es. ;)
 
Meine Soja-Zeug hat 0,4g KH, habe einen Tofu mit weniger als 1g.
Das Problem beim Tofu ist, dass da sehr viel Wasser drin ist. 1 g KH in der Trockenmasse wären natürlich toll, aber das ist es wohl eher nicht.
Wenn man sich dann 700 g Tofu an Stelle von 400 g Fleisch in die Pfanne haut, so kommt man am Ende doch auf die doppelte Menge KH.
Rechnet man dann noch die Menge an Gewürzen die man braucht um das Zeug halbwegs schmackhaft zu bekommen und berücksichtigt auch die KHs der Gewürze, dann kann man auch aufgeweichtes Brot essen
 
Kein Fleisch zu essen, weil einem die Tiere leid tun, finde ich bereits fragwürdig. Dann sollte man doch eher Tiere aus entsprechender Haltung essen und damit eben diese Haltung fördern.

Zu der Fleisch-Geschichte: würden die Menschen bewusst mit Lebensmittel umgehen und nur das essen was sie brauchen und dann noch Weidetiere essen, gäbe es überhaupt kein Problem, finde ich. Nicht nur mit Lebensmitteln sonder mit allen Ressourcen die wir haben, mit der Umwelt eben.
Bei uns ist es aber so dass die Leute das billigste Fleisch aus dem Supermarkt in rauhen Mengen futtern. Dazu zwischendurch Fastfood in Unmengen konsumieren, nämlich so viel, dass es einfach weg geschmissen wird weil es einfach zu viel ist.
Jeder Spaziergang mit meinem Hund ist ein Spießrutenlauf zwischen weg geworfenen Lebensmitteln wie Kebap, Pizza, Burger und was weiß ich. Unglaublich ist das was einfach so weggeworfen wird.

Wir waren mal mit unseren Klienten 2 Tage auf einem Bauernhof wo auch tiergestützte Therapie angeboten wurde. Abends haben wir gegrillt und die Feuerstelle her gerichtet. Hinter uns war ein Gehege mit 2 Hängebauchschweinen. Unsere Klienten haben mit ihnen gespielt. Ich habe dann gesagt sie sollen noch recht lieb mit ihnen sein, denn abends werden wir die auf den Grill schmeißen. Da waren die derart echauffiert, es war ihnen nicht bewusst, dass das Fleisch welches sie essen von lieben, lebenden Tieren stammt.

Ich achte drauf, Fleisch vom Bauern zu kaufen, allerdings muss ich gestehen, dass mir das nicht immer gelingt.
 
Zu der Fleisch-Geschichte: würden die Menschen bewusst mit Lebensmittel umgehen und nur das essen was sie brauchen und dann noch Weidetiere essen, gäbe es überhaupt kein Problem, ...
Yep, aber es hilft nun mal gar nicht, wenn man deshalb auf Fleisch komplett verzichtet. Nur das Fleisch von entsprechend gehaltenen Tieren zu kaufen ist da eher die Lösung. Dann ist es auch nicht das Problem, wenn es das doppelte kostet. Man muss es ja nicht jeden Tag essen.

Wenn man sich an 1-3 Tagen die Woche wirklich gutes Fleisch gönnt, wird das nicht teurer als das tägliche Fleisch aus dem Supermarkt. Man bekommt keine Probleme wegen fehlender Nährstoffe und ist auch moralisch auf der sicheren Seite denn die Tiere hatten ein ordentliches Leben, man erhält den Bestand dieser Tiere und man sorgt dafür, dass die Leute die diese Tiere halten dies auch in Zukunft machen werden, da es auch für sie wirtschaftlich ist.

Auch wenn es (im ersten Moment) komisch klingt: Man muss die Nutztiere töten wenn man ihren Bestand erhalten will.
 
Wir waren mal mit unseren Klienten 2 Tage auf einem Bauernhof wo auch tiergestützte Therapie angeboten wurde. Abends haben wir gegrillt und die Feuerstelle her gerichtet. Hinter uns war ein Gehege mit 2 Hängebauchschweinen. Unsere Klienten haben mit ihnen gespielt. Ich habe dann gesagt sie sollen noch recht lieb mit ihnen sein, denn abends werden wir die auf den Grill schmeißen. Da waren die derart echauffiert, es war ihnen nicht bewusst, dass das Fleisch welches sie essen von lieben, lebenden Tieren stammt.
Bei mir ist es heute noch so, dass ich kein Tier essen kann, dass ich vorher lebend gesehen habe. Ich bring das irgendwie nicht übers Herz.

Ich weiß jetzt nicht wie alt deine Kinder damals waren, aber ich denke mit so etwas sollte man sie erst konfrontieren, wenn sie schon älter sind. Es gibt mittlerweile genug Minderjährige, die gar kein Fleisch mehr essen oder sogar vegan leben. Ich persönlich glaube, dass das für die Entwicklung der Kinder nicht förderlich ist - zumindest in den allermeisten Fällen. Es ist ja sogar bei vielen vegetarischen/veganen Erwachsenen so, dass sie sich nur von industriellem Mist ernähren - Hauptsache es steht "vegan" auf der Verpackung. Am Witzigsten ist das bei Lebensmitteln, die von Natur aus schon "vegan" sind. Die gibt es mittlerweile sogar mit extra Betonung "vegan" auf der Verpackung in dreimal so teuer :rofl:

Letztens habe ich im TV gesehen, dass es eine Firma gibt, bei der man Fleisch von glücklichen Weiderindern bestellen kann. Es gibt unterschiedlich große gemischte Pakete, die Fleisch, Hackfleisch, Wurst, etc enthalten (eine Kuh besteht schließlich nicht nur aus Steaks und Bratenstücken ;)). Das Rind wird dann erst geschlachtet, wenn sein Fleisch vollständig verkauft ist. Der Bauer meinte im Schnitt werden seine Rinder 8 Jahre alt - kann aber natürlich sein, dass durch den TV Auftritt jetzt ein erhöhter Andrang ist und sich das Durchschnittsalter in nächster Zeit ändert. Klar ist das Fleisch preislich teurer als beim Discounter im Angebot. Aber Für jemanden, der nicht gerade den Bauern seines Vertrauens um die Ecke hat und moralische Bedenken bei der Massentierhaltung hat, finde ich das eigentlich eine gute Idee.
 
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