AW: Vom Apatosaurus zum Velociraptor
@Stelpa:
Danke!
Jaaa, das mit der Hormontherapie habe ich 1 1/2 Jahre bekommen.
Also ich bin geborene Frau und weil ich ja auchnoch andere Probleme haben, halt meine Schmerzkrankheit mit psychischen und somatischen Faktoren, dachte ich längere Zeit lang, dass mein Problem wäre im falschen Körper geboren zu sein. Ich war schon immer eher ein jungenhaftes Mädchen ;D Ich mag Drachen, Dinosaurier und habe nicht mit Puppen gespielt, dafür aber mit Legoburgen Ich habe mit den Jungs Draußen im Dreck gespielt oder sie beim Konsolezocken abgezockt! hahaha
Naja auf jeden Fall habe ich dann den Weg des Transsexualismus bestritten, nach einem Jahr Psychotherapie konnte ich die Hormontherapie anfangen und die hat auch gewirkt.
Ich habe Testosteron (Das was Männer in ihren Hoden produzieren) gespritzt bekommen, alle 12/13/14 Wochen als Gel in abwechselnd eine meiner Pobacken, das waren vielleicht Schmerzen! (Spritz mal ein Gel in Verkrampftes Muskelgewebe q.q) Ich habe das damals mit mir und warum es mir so schlecht ging noch nicht gewusst.
Fakt ist. Das Testosteron hab mich aufgeputscht, ich war wacher, eher bereit körperlich etwas zu tun, hatte manchmal richtige "Ich bin da und das soll jeder mitkriegen" schübe xD (will jetzt nicht sagen Machoverhalten...aber ja ein wenig schon ^^")
Ich war im Allgemeinen gewaltbereiter und weniger schüchtern.
Ich habe innerhalb von 1 1/2 Jahren mind. 10KG reine Muskelmasse aufgebaut, obwohl ich kaum bis garnicht trainiert habe. Einfachso halt ^^"
Naja auf jeden Fall habe ich dann bemerkt, dass nicht der Transsexualismus meine Probleme löst und ich mich als Frauz doch akzeptieren kann.
Hinzu kommt, dass ich das Testosteron auch wollte, weil ich damals so einen schlankheitswahn hatte und noch mehr Muskeln haben wollte, obwohl ich schon schlank war, aber ich habe ja auch oft gehungert.
Nunja ich hatte sogar schon Operationstermine in München ^^
Kurz vorher habe ich dann abgesagt und habe halt die Hormontherapie Anfang September 2012 abgebrochen.
Danach hatte ich eine Zeit lang eher ein Down, dann Stimmungsschwankungen, heftiger als ich sie eh schon hatte und ich wurde richitg Feindseelig und noch Gewaltbereiter. Es brauchte weniger um mich zum Ausrasten zu bringen (Ich bin temperamentvoll, halb spanierin).
Nach einigen Zeit hat das aber auch wieder aufgehört ^^
Meine Tage habe ich übrigens kurz nach absetzten des Hormons schon wieder bekommen, das hat keine 2 Tage gedauert xD
Ich geh, wie du vielleicht merkst, sehr offen mit den Themen um, weil sie zu meinem Leben gehören ^^
und ehrlich gesagt, kann ich verstehen, dass das Thema interessant ist, macht ja auch nicht Jeder durch x)
Also Cannabis macht auf jeden Fall chronisch abhängig, wenn eine Bereitschaft zum regelmäßigem Konsum vorhanden ist, also wenn Jemand z.b. eh schon Probleme hat, mögen das Schmerzen sein, irgendwelche psychischen oder physischen Leiden halt, selbst wenn es nur regelmäßige Kopfschmerzen oder Schlafprobleme sind, oder einfach das Problem eine Stressige Arbeit zu haben und davon mit Cannabis besser runter zu kommen, dann macht das Zeug schwer Abhängig. Wie manche Ihren Kaffee brauchem um wach zu werden, konsumieren Andere Ihren Joint (was noch harmonloser als Bon rauchen ist) um runter zu kommen.
Ich habe unzälige Studien über Cannabis gesehen und das Zeug wird von vielen Menschen verharmlost, weil es nunmal keine chemische Droge ist. Es ist aber dennoch Stoff der im Gehirn echt viel Anstelt.
z.b. werden bei einem Cannabisrausch die gleichen Botenstoffe aktiviert wie bei einem Schizophrenkranken.
Der chronische Konsum führt zu: Durchfall, Verstpfung, Magen-Darm-Beschwerden generell, Müdigkeit, Eschöpfung, Körpergefühlverlust, Suchtempfinden, Gedankenabschweifen, Halluzinationen, Verlust jeglicher Körperkontrolle (nur rumliegen können), extremen Durst, Apetitlosigkeit (die Hungerattacken verschwinden bei chronischen Konsum), Geschmacksverlust und noch mehr ^^"""
Ich hatte alle diese Symptome und viele Dauerkonsumenten haben sie auch, mal weniger heftig, mal mehr. Das schlimme ist, das solche Menschen den Konsum trotzdem verharmlosen, weil es ihnen ja noch "gut" ginge...
Naja, ich kann keinem dazu raten Cannabis zu konsumieren, genauso wie keinem raten würde eine Zigarette zu rauchen oder Kaffee zu trinken <.<"
bei nem Bonbon, okay, wenn es keine ganze Tüte ist xD sonst müsste ich auch abraten ^^"
@Stelpa:
Danke!
Jaaa, das mit der Hormontherapie habe ich 1 1/2 Jahre bekommen.
Also ich bin geborene Frau und weil ich ja auchnoch andere Probleme haben, halt meine Schmerzkrankheit mit psychischen und somatischen Faktoren, dachte ich längere Zeit lang, dass mein Problem wäre im falschen Körper geboren zu sein. Ich war schon immer eher ein jungenhaftes Mädchen ;D Ich mag Drachen, Dinosaurier und habe nicht mit Puppen gespielt, dafür aber mit Legoburgen Ich habe mit den Jungs Draußen im Dreck gespielt oder sie beim Konsolezocken abgezockt! hahaha
Naja auf jeden Fall habe ich dann den Weg des Transsexualismus bestritten, nach einem Jahr Psychotherapie konnte ich die Hormontherapie anfangen und die hat auch gewirkt.
Ich habe Testosteron (Das was Männer in ihren Hoden produzieren) gespritzt bekommen, alle 12/13/14 Wochen als Gel in abwechselnd eine meiner Pobacken, das waren vielleicht Schmerzen! (Spritz mal ein Gel in Verkrampftes Muskelgewebe q.q) Ich habe das damals mit mir und warum es mir so schlecht ging noch nicht gewusst.
Fakt ist. Das Testosteron hab mich aufgeputscht, ich war wacher, eher bereit körperlich etwas zu tun, hatte manchmal richtige "Ich bin da und das soll jeder mitkriegen" schübe xD (will jetzt nicht sagen Machoverhalten...aber ja ein wenig schon ^^")
Ich war im Allgemeinen gewaltbereiter und weniger schüchtern.
Ich habe innerhalb von 1 1/2 Jahren mind. 10KG reine Muskelmasse aufgebaut, obwohl ich kaum bis garnicht trainiert habe. Einfachso halt ^^"
Naja auf jeden Fall habe ich dann bemerkt, dass nicht der Transsexualismus meine Probleme löst und ich mich als Frauz doch akzeptieren kann.
Hinzu kommt, dass ich das Testosteron auch wollte, weil ich damals so einen schlankheitswahn hatte und noch mehr Muskeln haben wollte, obwohl ich schon schlank war, aber ich habe ja auch oft gehungert.
Nunja ich hatte sogar schon Operationstermine in München ^^
Kurz vorher habe ich dann abgesagt und habe halt die Hormontherapie Anfang September 2012 abgebrochen.
Danach hatte ich eine Zeit lang eher ein Down, dann Stimmungsschwankungen, heftiger als ich sie eh schon hatte und ich wurde richitg Feindseelig und noch Gewaltbereiter. Es brauchte weniger um mich zum Ausrasten zu bringen (Ich bin temperamentvoll, halb spanierin).
Nach einigen Zeit hat das aber auch wieder aufgehört ^^
Meine Tage habe ich übrigens kurz nach absetzten des Hormons schon wieder bekommen, das hat keine 2 Tage gedauert xD
Ich geh, wie du vielleicht merkst, sehr offen mit den Themen um, weil sie zu meinem Leben gehören ^^
und ehrlich gesagt, kann ich verstehen, dass das Thema interessant ist, macht ja auch nicht Jeder durch x)
Also Cannabis macht auf jeden Fall chronisch abhängig, wenn eine Bereitschaft zum regelmäßigem Konsum vorhanden ist, also wenn Jemand z.b. eh schon Probleme hat, mögen das Schmerzen sein, irgendwelche psychischen oder physischen Leiden halt, selbst wenn es nur regelmäßige Kopfschmerzen oder Schlafprobleme sind, oder einfach das Problem eine Stressige Arbeit zu haben und davon mit Cannabis besser runter zu kommen, dann macht das Zeug schwer Abhängig. Wie manche Ihren Kaffee brauchem um wach zu werden, konsumieren Andere Ihren Joint (was noch harmonloser als Bon rauchen ist) um runter zu kommen.
Ich habe unzälige Studien über Cannabis gesehen und das Zeug wird von vielen Menschen verharmlost, weil es nunmal keine chemische Droge ist. Es ist aber dennoch Stoff der im Gehirn echt viel Anstelt.
z.b. werden bei einem Cannabisrausch die gleichen Botenstoffe aktiviert wie bei einem Schizophrenkranken.
Der chronische Konsum führt zu: Durchfall, Verstpfung, Magen-Darm-Beschwerden generell, Müdigkeit, Eschöpfung, Körpergefühlverlust, Suchtempfinden, Gedankenabschweifen, Halluzinationen, Verlust jeglicher Körperkontrolle (nur rumliegen können), extremen Durst, Apetitlosigkeit (die Hungerattacken verschwinden bei chronischen Konsum), Geschmacksverlust und noch mehr ^^"""
Ich hatte alle diese Symptome und viele Dauerkonsumenten haben sie auch, mal weniger heftig, mal mehr. Das schlimme ist, das solche Menschen den Konsum trotzdem verharmlosen, weil es ihnen ja noch "gut" ginge...
Naja, ich kann keinem dazu raten Cannabis zu konsumieren, genauso wie keinem raten würde eine Zigarette zu rauchen oder Kaffee zu trinken <.<"
bei nem Bonbon, okay, wenn es keine ganze Tüte ist xD sonst müsste ich auch abraten ^^"