von allem das Beste...

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AW: von allem das Beste...

Kein Problem, gern geschehen. >:)
 
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Dany, deine Karte ist da! :jump1: Dankeschön! >:)

Sie hilft mir hoffentlich, dieses Wochenende brav zu bleiben! :cool:
 
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Wiegetag

Heute sind es erfreuliche 62,7kg! :megasmil:
Das Teilsaftfasten scheint zu wirken. ;)

Prima Ute, dachte schon die ist verloren gegangen.
 
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Das hört sich ja gut an, wenn ein Wochenende so nett anfängt ;-)
 
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Ja, wär schön gewesen, wenn so weiter gegangen wäre.
Es wurde dann etwas durchwachsen.

NAch dem Einkaufen war ich so platt und bekam starke schmerzen, dass ich schon wieder Angst bekam am Montag nicht arbeiten gehen zu können.
Selbst ein kleiner Mittagsschlaf half nicht.
Saß dann fast ne Stunde im Garten in der Sonne und "half" meinem Mann beim bepflanzen unseres Rabattes mit Kräutern.
Die Hilfe bestand aus Kommentaren wo was hinsoll und dass ich halt da war. ;)
Als ich merkte, dass es nicht besser wird und ich somit nicht mal das Minmimal-Putz-PRogramm hätte machen können, entschloss ich mich eine Ibu zu nehmen.
Mein Orhtopäde meinte zwar, dass Ibu, Paracetamol usw. bei Fibro nicht wirkt, aber mir hilft es.
Konnte dann tatsächlich nach nem Kaffee das Bad putzen und ein bischen aufräumen.
Töchterchen war so lieb und hat gesaugt.

Hatte zum Abendessen heute den Saft von gestern noch, aber leicht hungrig bin immer noch und heute habe ich keine Lust nochmal zu saften (die Küche ist grad suaber ;-) ), daher esse ich grad ne Kleinigkeit.
Mal schaun ob es reicht...
 
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Spannend wird es immer, wenn wir uns auf veränderte Situationen einstellen müssen.
Solange es nach Plan läuft, ist es ja noch vermeintlich einfach.

Bisher läuft es doch so prima bei dir, da wird dir eine kleine Ausnahme nicht schaden.
Wenn ich könnte, würde ich dir einen meiner Säfte rüber reichen, denn ich habe heute nicht alles geschafft, weil ich heute Abend feste Nahrung essen wollte.

Dann noch gute Besserung!
Zum Glück hilft die Schmerztablette. :)
 
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Danke Sonja, den Saft hätte ich noch gebrauchen können.
Hab mir dann noch ne halbe Scheibe Fleischkäse mit Spiegelei und viel Mayo gemacht. :essen:
 
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So, nach einem Jahr Wartezeit und Unsicherheit ist es jetzt endlich geklärt.
Ich bekomme keine Prozesskostenhilfe gewährt! :twisted:
Warum weiß ich nicht, da steht was von "nicht schlüssig dargelegt". Ich versteh das Anwaltsdeutsch nicht so richtig. Lass es mri nochmal vom Anwalt erklären.
Hab nun allerdings die bisherigen Kosten (Anwalt+Gericht) von 550€ zu zahlen.
Jipiiee... ein hoch auf das deutsche Rechtsystem *sarkasmusmodus an* in dem jeder sein Recht bekommt. Und wenn es nur das Recht ist die Kosten zu tragen. *sarkasmusmodus aus*

Also kein Prozess und das Gefühl, dass mein Rechtsempfinden mal wieder kräftig erschüttert wurde.
 
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Das ist wirklich ärgerlich, ich kann deinen Groll gut nachvollziehen.
Doch sei froh, wenn das endlich abgeschlossen ist, dann ist ein leidiges Thema vom Tisch.
Immerhin trifft es euch jetzt nicht so hart, wie es noch vor dem neuen Job gewesen wäre.
 
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Ja schon Sonja.
Klar ist es gut eine Sache zu beenden, aber soweit bin ich noch nicht.
Ich hab einfach das Gefühl, dass ich gewaltig über den Tisch gezogen wurde und die Organisation auch noch damit durchkommt.
Es geht hier ja nicht nur um ein paar Euro.

Hinzu kommt, dass ich ja ein Steinbock bin und die sind ähnlich wie Elefanten.
Nicht nachtragend, aber wir vergessen nichts! :twisted:
Werd wohl noch den Weg gehen und mal verschiedene Sender anschreiben, wie Akte, Explosiv usw. um so vor dieser Orga zu warnen.
Das wäre dann für mich ausgleichende Gerechtigkeit. :twisted::twisted::twisted:
 
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Ah OK, das ist natürlich was anderes.

Ich vermute, die Prozesskostenhilfe wäre ein Entgegenkommen für dich gewesen, von einer externen Stelle, die dann dein empfundenes Unrecht bestätigt hätten.
Wahrscheinlich hätte es dein Rechtsempfinden gestärkt, weil du Unterstützung erfahren hättest.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann verstärkt die Ablehnung den Eindruck, dein Einspruch sei nicht gerechtfertigt.
Das fühlt sich natürlich mies an, so, als hättest du gleich eine weitere Partei, die gegen dich ist. Dabei wollen die wahrscheinlich nur Geld einsparen.
 
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Ah OK, das ist natürlich was anderes.

Ich vermute, die Prozesskostenhilfe wäre ein Entgegenkommen für dich gewesen, von einer externen Stelle, die dann dein empfundenes Unrecht bestätigt hätten.
Wahrscheinlich hätte es dein Rechtsempfinden gestärkt, weil du Unterstützung erfahren hättest.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann verstärkt die Ablehnung den Eindruck, dein Einspruch sei nicht gerechtfertigt.
Das fühlt sich natürlich mies an, so, als hättest du gleich eine weitere Partei, die gegen dich ist. Dabei wollen die wahrscheinlich nur Geld einsparen.

Nein, Sonja, das ist nicht so.
Die Entscheidung für die Bewilligung von PKH ist bedingt durch de Erfolgsaussichten eines Prozesses, die der zuständige Bearbeiter dem Fall beimisst.
Keine oder nur sehr geringe Aussichten, einen Prozess zu gewinnen = keine PKH.

Dany, Kopf hoch. Und wenn Du Dich dafür entscheidest, Deinen Fall publik zu machen, dann zieh das durch. Ich hab gerade auch eine Geschichte laufen, da wird es bei mir voraussichtlich auch über die Info durch Medien weitergehen.

Grüßle

Yvette
 
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Nun, wenn das bedeutet, dass die PKH keine Chance auf Erfolg sieht, dann zeigt das mal wieder welche Nischen es in den Bestimmungen scheinbar gibt, dass so ein Fall einfach zu den Akten gelegt wird. :confused:

Dany, ich hoffe du kannst das bald für dich abhaken!
 
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Nun, wenn das bedeutet, dass die PKH keine Chance auf Erfolg sieht, dann zeigt das mal wieder welche Nischen es in den Bestimmungen scheinbar gibt, dass so ein Fall einfach zu den Akten gelegt wird. :confused:

Dany, ich hoffe du kannst das bald für dich abhaken!


Nein, nicht ganz so. Der Bearbeiter beim Amtsgericht sieht keine Chance auf einen Prozessgewinn. Ein anderer Bearbeiter hätte das möglicherweise anders gesehen.

Ich habe selbst vor einigen Jahren in einem einzigen Jahr drei Mal PHK beantragt - immer gegen die selbe Firma, aber in völlig verschiedenen Bereichen. Alle drei Male wurde sie genehmigt. Einen Prozess habe ich gewonnen, einen verloren und beim dritten Prozess gab es einen Vergleich.
 
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Jetzt verstehe ich es, bisher hatte ich mich damit noch gar nicht befasst.
Danke für die Aufklärung!
 
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Was ich allerdings nicht verstehe, Dany, ist die Höhe der Kosten, die Du jetzt zu zahlen hast.

Ich habe dem Anwalt bei Anruf bereits gesagt, dass ich finanziell nicht in der Lage sein würde, Prozesskosten zu zahlen. Alles, was ich für jeden der drei Prozesse zu zahlen hatte, waren jeweils 20 Euro, und die hab ich auch noch steuerlich geltend gemacht.

Hast Du den Anwalt beauftragt, direkt gerichtliche Schritte einzuleiten? Zuerst braucht man die PKH, und dann erst wird der Anwalt aktiv.

http://de.wikipedia.org/wiki/Prozesskostenhilfe
 
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Das ist schon richtig, söckchen.

Ich habe aber keine PKH bewilligt bekommen und somit muss ich die 60€ Gerichtsgebühren bezahlen.
Zusätzlich habe ich ja einen Anwalt beauftragt PKH zu beantragen.
Da ich diese nun nicht erhalte, muss ich die Anwaltskosten selbst tragen.
Dumm gelaufen...dachte mit Anwalt bin ich auf der sicheren Seite... :???:
 
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Ah, ok, ich habe auf sein Anraten hin selber die PKH beantragt ...
Zum Dank durfte er dann auch gleich drei Mal hintereinander für mich tätig werden :rotfl:.
 
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Dany, hast du keine Rechtschutzversicherung? Wir haben GsD eine, ich hätte nie gedacht, dass ich sie brauche, und jetzt bin ich froh, dass ich sie habe. Mich hat eine Heilpraktikerin über den Tisch gezogen, als ich angefangen habe mit ihr über ihre Sätze zu diskutieren, hat sie mich verklagt. Mein Anwalt sagt, ich werde gewinnen. Ohne die Versicherung hätte ich mich wohl nicht gewehrt.
 
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Zu diesem zeitpunkt haten wir leider keine. Die ging beim Versicherungswechsel irgendwie unter. :rollauge:
Zumal ich für diesen Fall soweiso eine Verkehrsrechtschutzversicherung gebraucht hätte.
Die haben wir jetzt auch, aber alles zu spät...
 

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