Ich bin doch noch da.
Allerdings ohne Lust etwas zu schreiben.
Zum Thema Ernährung gibt es nix zu berichten, bzw unser verschollener Erklärbär würde sie
entgleist nennen. :shock:
Mein Ohrgebrumme ist noch da. Ich habe mich einfach damit abgefunden. Da ich jetzt weiß, woher der Lärm kommt, habe ich auch keine Angst mehr, dass das Haus am Einstürzen ist. Das beruhigt mich ungemein.
Nun zu Ella Kensigton. Keine Ahnung warum, aber die Bücher fesselten mich richtig. Sprachlich und von der Handlung her sind sie ja eher schwachbrüstig. Trotzdem ist da was, was man zwischen den Zeilen lesen kann.
Bei "Mysterio" war es die Tatsache, dass man über "schlechte" Gedanken, "schlechte" Ereignisse anzieht. Mit etwas Abstand schüttle ich darüber nur noch den Kopf.
"Mary" war für mich auch wichtig. Es machte mir vieles in meinem Verhalten bewußt. Hauptsächlich war es die Angst, abgelehnt zu werden, die meist völlig unbegründet ist, wenn man eine andere Warte einnimmt und aus Vogelperspektive auf sich schaut.
Man kann die Erkenntnisse aus den Büchern sogar auf die Ernährung übertragen. Unser Urinstinkt sagt uns, dass wir alles futtern müssen, weil es sonst nix mehr gibt, obwohl man keine 10 m neben dem prall gefüllten Kühlschrank sitzt. Das sag ich meinem Urinstinkt dauernd, nur der glaubt mir nicht. :???:
Robin ist eher schwach. Der ist schon wieder verkauft. Alle weiteren Bücher sind auch nur Wiederholungen. Im Grunde reicht es, wenn man Mary gelesen hat.
Aber gut, dass ich hier reingesehen habe, denn mein Leseorgan hat Heißhunger. Ich schau mir mal den Antony Robbins an. Gute Idee.
Was gibt es noch?
Ich habe einen Kurzurlaub gebucht: Budapest für eine Woche. Anreise in der 1. Klasse im Zug. Dauer: 7,5 Stunden.
Auch dazu brauche ich Lesefutter.