Wenn nicht jetzt, wann dann - Sixty schreibt Tagebuch

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höhö

Rate mal, wer dieses selbstbräunende Basenpflaster schon ausprobiert hat??? :cool:
 
Ja ich ja auch aber nur die eine Packung dann wußte ich Bescheid.
Außerdem fühlte es sich an wie ne volle Windel unterm fuß, es quatschte nur so....:rolleyes:
 
Ja aber wer nimmt uns denn noch?:rotfl:

Ich glaube das ist ein ausgeprägt gleiches Beuteschema.

wenn du jetzt noch sagst Deine Lieblingsfarben sind mauve, grau und taupe.....dann machen wirs....
 
Argh, taupe ist nicht meine Farbe. Sag deinem Mann, dass es mit uns beiden nix wird. Er braucht sich keine neue Wohnung suchen. :rotfl:
 
Ich brauche dringend Urlaub, das steht fest.

Zur Zeit bin ich sowas von lustlos. Ich habe weder Lust zu Kochen, noch auf Sport, noch darauf Leute zu treffen. Nix.

So kann das nicht weitergehen. Entweder ich habe schon einen Burnout oder ich steuere geradewegs darauf hin.

Essenstechnisch bin ich gerade orientierungslos. Letzte Woche bestellte ich sogar Pulverfutter, damit ich mal wieder ein paar der nach Weihnachten angefutterten Kilos loswerde. Und das, obwohl ich weiß, dass das nicht die Lösung ist. :-(

Hilft nix. Das Zeug ziehe ich mir nach dem Urlaub rein. Vorher rentiert sich das nicht mehr. Ich will ja in Ungarn nicht vom Pulver leben. :)

Hab ich gerade gefunden: ein Amphibienbus in Budapest -> geil
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Chic der Bus fährt man damit ins Amphibientheater?

Halt Dich wacker aufrecht und tue Dir gutes, ein Loch im Sack kannman reaparieren, aber wenn der ganze Sack hin ist, kannst Du sehen wo Du Deine Gatoffeln reintust.
 
Klar! Das ist bestimmt ein Bus mit Glasboden. :)

Übrigens, es gibt doch noch einen Lichtblick, mal vom Sonnenschein abgesehen. Der Tinnitus ist weg. Juhuuu.
Das habe ich eben erst bewußt gemerkt, weil einer mein Tinnitus Buch kaufen will.

Na, geht doch!
 
Klar! Das ist bestimmt ein Bus mit Glasboden. :)

Übrigens, es gibt doch noch einen Lichtblick, mal vom Sonnenschein abgesehen. Der Tinnitus ist weg. Juhuuu.
Das habe ich eben erst bewußt gemerkt, weil einer mein Tinnitus Buch kaufen will.

Na, geht doch!

Oh, oh, oh, da muss ich ja sofort meine ganzen Fressbücher bei Amazon einstellen ..., na das macht ja Hoffnung!

Lieben Gruß und schönen Sonntag noch

Söckchen
 
:rotfl::rotfl::rotfl:
Söckchen, du hast die besten Ideen. Das mache ich dir gleich nach.

Auch von mir einen sonnigen und angenehmen Sonntag
Sixty, die sich bald Fifty nennen kann :lol:
 
Das ist doch echt eine erfreuliche Nachricht, dass der Tinnitus sich endlich verabschiedet hat.
 
Für alle Norbekov-Fans:
Meine russische Energiedusche: Übungen zur Aktivierung der eigenen Heilkräfte


Das kann man jetzt bestellen und ist bereits zu mir unterwegs :)
 
Ich hatte es vorbestellt und dann aber wieder abbestellt.
du erzählst was es ist, ja?

Manchmal habe ich auch einen Anflug von Sparsamkeit....dann setze ich mich zwar meist hin und warte bis er vorrüber ist, aber bei Norbekov hab ichs durchgezogen;)
 
Klar, ich werde berichten.

Wenn ich nachher Zeit habe, schreibe ich auch noch etwas zu dem Buch, das ich gerade lese. Ist nämlich interessant. Da heißt es z.B., dass es dicke Menschen gibt, die unterernährt sind und dass man so lange futtert, bis man alle Nährstoffe aufgenommen hat. Das hat mir zu Denken gegeben, weil ich in der letzten Zeit eher einseitig gefuttert habe.
 
Hier sind die 11 Tipps aus dem Buch von Michael Pollan: "Lebensmittel", das mich momentan sehr anspricht.
Erst wollte ich die Tipps selbst formulieren, eben fand ich das alles im Internet. Besser hätte ich es auch nicht hinbekommen.

1. Iss frische Lebensmittel
Nicht nach dem geheimnisvollen Faktor X suchen. Es sind nicht Olivenöl, Fisch, Knoblauch oder Nüsse, die entscheidende Inhaltsstoffe enthalten - sondern eine ausgewogene Mischung aller, vor allem wenn sie frisch sind.

2. Iss nicht zuviel
Amerikanische Ernährungswissenschaftler nennen es das "Französische Paradox": Die Franzosen genießen ihr Essen, konsumieren Unmengen Weißbrot und Käse und spülen die gesättigten Fette mit Rotwein herunter. Trotzdem haben sie weniger Herzkrankheiten als Amerikaner mit ihrer durchdesignten, fettarmen Kost. Die Erklärung: Sie essen weniger, seltener und vor allem bewusster.

3. Iss Pflanzen, v.a. Blätter
Dass man mehr pflanzliche Nahrung zu sich nehmen sollte, darüber sind sich die Experten einig. Bei den Früchten und vor allem Samen gilt dass nicht unbegrenzt, denn die sind Energiespeicher und enthalten entsprechend viele Kalorien. Bei Blättern heißt es dagegen: zuschlagen.

4. Iss wie ein Allesfresser

Je mehr verschiedene biologische Arten Sie essen, desto wahrscheinlicher decken Sie alle Nährwertbedürfnisse ab

5. Zahl mehr, iss weniger
Teurere Lebensmittel enthalten oft weniger Gift- und mehr Nährstoffe. Sie haben noch einen Vorteil: Man isst automatisch weniger. Und "FDH"- "Friss die Hälfte" lautet eine der ältesten und wirksamsten deutschen Diätregeln. In Japan sagt man: "Hara hachi bu" - Iss, bis dein magen zu 80 Prozent gefüllt ist.

6. Iss immer an einem Tisch

Denn hektisches Essen, am besten noch im Gehen, ist besonders ungesund. Daher zählt auch der Schreibtisch nicht als Tisch

7. Versuche, nicht alleine zu essen
So fördern Sie die dringend notwendige Esskultur und es verhindert, dass Sie alleine vor dem Fernseher kiloweise Snacks und Fast-Food hinunterschlingen.

8. Koche und wenn möglich lege einen Garten an
Dies ist der sicherste Weg, von der Fast-Food-Kultur wegzukommen. Gartenarbeit ist nebenbei noch gesund, man lernt sein Essen kennen und stellt wieder eine Verbindung zur Natur her.

9. Vermeide Nahrungsmittel mit Inhaltsstoffen, die dir nicht vertraut sind, unaussprechbar sind, mehr als 5 Bestandteile haben
All dies sind Hinweise darauf, dass ein Nahrungsmittel übermässig bearbeitet wurde.

10. Vermeide Nahrungsmittel mit gesundheitsbezogenen Behauptungen

Bei immer mehr Lebensmitteln wird damit geworben, sie hätten eine gesundheitsfördernde Wirkung. Schaut man in´s Kleingedruckte, dominiert oft der Konjunktiv - viele der versprochenen Effekte sind vor allem Marketingversprechen.

11. Laß den Supermarkt so oft wie möglich links liegen
Auf Wochenmärkten oder in kleinen Läden finden Sie viel eher unverfälschte, natürliche Lebensmittel - die auch ihre Urgroßmutter leicht als etwas Essbares erkannt hätte


==> Das klingt für mich richtig.
 
hier gibt es noch mehr Tipps:
http://www.hoerzu.de/wissen-service/gesundheit/22-gebote-f-r-gesunde-kost

Die finde ich auch gut:
1. Iss nichts, was in allen Ländern denselben Namen hat!
Pizza, Burger, Hotdog – egal, wo auf der Welt man sie verzehrt, überall sind sie gleich ungesund. Denn sie enthalten viel Fett und kaum Nährstoffe.
4. Iss nur Dinge, die irgendwann verrotten würden!
Je künstlicher Nahrungsmittel produziert werden, desto länger sind sie haltbar. Das bedeutet aber auch, dass sie weniger nährstoffreich sind. Denn echtes Essen, wie etwa Obst und Gemüse, "lebt" – und kann somit "sterben", also verrotten. Eine große Ausnahme ist der Honig: Er hält sich viele Jahre.
12. Iss nichts, was deine Großmutter nicht als Lebensmittel identifizieren würde!
Skurril verpackte Joghurt-Drinks, Formfleisch, XXL-Packungen – ob Oma wüsste, was sie vor sich hat? Und dass man alles essen könnte? Bestimmt nicht. Mit gesunder Ernährung hat das meiste auch wenig zu tun. Oft ist es hochindustriell bearbeitet, zu süß, zu salzig, zu fett oder einfach zu viel. Orientieren Sie sich beim Einkauf an einfachen Dingen, die Oma erkennen würde – oder sogar selbst angepflanzt hat. Tipp: Auf Wochenmärkten wird man eher fündig.

Mein Favorit:
21. Iss nichts, was man dir durchs Autofenster reicht!
Das Auto ist wirklich nicht der richtige Ort, um zu speisen, denn das Essen wird hier zur Nebensache (siehe auch Regel 18). Abgesehen davon ist so ziemlich alles, was in sogenannten Drive-in-Restaurants angeboten wird, extrem kalorienreich und fett.
:)
 
Heute habe ich mir das perfekte Dinner angesehen. Da gab es Budwig Quark und Quorn.
Leider wußte der so gesundheitsbewußte Koch nicht, wie Quorn hergestellt wird. Das war auch gut so. :lol:
 
Ich hab in Frankreich immer eine Mahlzeit vermisst.(16Uhr-Kaffee-Kuchenzeit)

sie frühtsücken und essen wesentlich später als wir "preußisch-korrekt-12-Uhr" und der Kaffee fällt ganz flach dafür gibts spät abends wenn man schon etwas verhungert wartet ein Abendessen.....

Die Mathematik gilt auch in Frankreich aber sie rechnen anders.
 
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