Wuchtbrumme auf Abwegen

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Ja heute gab es etwas mehr und auch etwas früher. 14:30 Uhr hatte ich zwar keinen Hunger bis auf ein paar Geräusche ausm Bauch vielleicht aber ich hab einfach spontan gekocht.
So wenig wie gestern wollte ich heute nicht essen aber ich musste die 2. Portion von gestern noch futtern, ich werf nicht gerne was weg.
Letztendlich waren das 900 kcal mit 8,5 KH.

Dann gibts halt morgen die 350g Hähnchenbrustfilet, ich weiß nur noch nicht mit was genau.
Aktuell denke ich ich kauf mir fürs Auge ne Packung TriColor Paprika (und nicht nur grüne wie sonst) und schnippel die klein, dazu bissle Sahne, Butter und Currypaste als Beilage zum Geflügel.
Morgen soll mal wieder ein Tag kommen der so um die 1000 kcal liegt. Ausgerechnet hab ich mir das aber noch nicht. Na okay die rote Paprika streiche ich, seh ich grade :) zu viel KH.

Von Chuchu hab ich eben ne Idee bekommen am Wochenende an einem Tag Pancakes aus Ei und Frischkäse zu machen, dazu Beerenfrüchte und evtl bissle Zuckerersatz.
Kommt drauf an wie sauer die TK-Beeren mal wieder ausfallen.

Am Sonntag ess ich dann wieder Eier weil der Bacon muss weg.
 
Alles komisch heute.
Erst von 3-7 dann von 9-12 Uhr geschlafen.
Zwischen 12 und 18 Uhr hab ich 2,5 L Wasser getrunken und ich musste nicht aufs Klo.
Dann bin ich von 18-22 Uhr eingepennt und musste nun minimal aufs Klo.
Iwie hat der Körper das Wasser heute einbehalten.
Vielleicht Zufall oder vielleicht deute ich das mal als "zu wenig" gegessen.
Ich weiß es nicht.
 
Hast du übermäßig viel geschwitzt?
Hast du generell Probleme mit den Nieren?
Dass man bei 2,5 Litern Trinkmenge nicht auf Toilette muss, ist alles andere als normal. Das solltest du mal mit einem Arzt besprechen, um die Ursache herauszufinden und eventuell zu beheben.
 
Kein schwitzen, kein Stuhlgang. Evtl liegt es am Stuhlgang ka, der letzte Stuhlgang war ja wieder mehr Wasser als Land.
Es war bisher nur gestern so. Normalerweise muss ich immer flitzen seitdem ich so deutlich mehr trinke als.
Über Nacht isses dann aber doch noch raus wie es scheint.
 
Uhh lecker, heute gibts Hähnchenbrustfilet mit Paprika und Sahne-Gorgonzola-Sauce.
Evtl mit 17g KH etwas viel für eine Mahlzeit aber egal. 1236 kcal hats.
Im nachhinein vielleicht bissle viel Sahne. Da hätten auch 100g gereicht.
Jetzt noch Nudeln dazu und es wäre perfekt aber naja :/
 
Okay, ich komme grade von ner kleinen Radtour.

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Ich hab doch etwas länger gebraucht und hab da nochn paar Baustellen offen. Ich war nicht ganz ne Stunde unterwegs und das sind nur 10 KM.
Ein Problem sind die Touristen, Zebrastreifen und Ampeln, das andere Baumwurzeln die den Asphalt hochdrücken, Mückenschwärme und bissle Gegenwind.
Der Teil unten links von Mitte bis zur Seite ist also ein Minenfeld aber so 400m hinter der linken Brücke ( Römerbrücke ) kanns dann losgehn.
Auf der oberen Seite der Mosel kann man wunderbar heizen bis ganz rechts zur Eisenbahnbrücke.
Wieder auf unserer Seite angekommen geht es an der Bahn entlang was auch gut fahrbar ist auch wenns leicht bergauf geht und die Straße im schlechten Zustand ist.

Mit dem Rad muss ich unbedingt in die Werkstatt.
Die Kette springt, den höchsten Gang kann ich nicht fahren und ich glaube das Tretlager am vorderen Umwerfer ist am Arsch denn da gibt es hochfrequente Schleifgeräusche.
Ausserdem brauch ich dringend ne Klingel -.-
Desweiteren brauch ich Fahrradhandschuhe denn ich hab keinen richtigen Halt an meinem Lenker weil die Griffe wenn ich schwitze rutschig werden.
Zu guter letzt hab ich zwar extra solche ergonimischen Griffe aber die scheinen ihre Wirkung aktuell zu verfehlen denn mir schlafen während der Fahrt an beiden Händen Daumen, Zeigefinger und die Hälfte des Mittelfingers ein.
Ausserdem ist die Belastung auf den Handballen da beim Gelenk des Daumen enorm, aktuell beim tippen krampft da noch alles.
Magnesium sollte ich eigentlich genug haben denn das trinke ich jeden Tag.

Während der Fahrt ansich hatte ich wenig Probleme einzig geringste Steigungen machen mir schon deutlich zu schaffen, hier ist es auch wieder blöd das die Kette springt wenn sie etwas mehr belastet wird.
Eigentlich wollte ich erst andersrum fahren aber ich hatte wenig Luft im Reifen und bin erst mal auf die Tankstelle.

Als ich dann aber zuhause war gings los.
Pumpe rast, Luftnot und die Oberschenkel wollten nicht mehr. Ich bin etwas ungeschmeidig durch die Wohnung gezuckelt.
Ich weiß nicht wie ichs erklären soll, die Muskeln waren nicht mehr geschmeidig würd ich sagen, es gab keine fließenden Bewegungen eher ruckartige.
Meinen Füßen hingegen ging es gut, keine Krämpfe während der Fahrt einzig als ich eben die Socken ausgezogen hab hab ich gesehn das die großen Zehen Tango tanzen.
Die zuckten wild vor sich her aber damit muss ich leben denn ab der Kniekehle fehlt mir ja quasi ne Arterie und die Nebengefäße versorgen den Fuß.

Das schlimmste aber sind die Schmerzen in den Händen und die Taubheit.
Ich sitze evtl iwie falsch, vielleicht ist der Lenker bissel zu tief oder die ergonomischen Griffe verrutscht.
Ich musste während der Fahrt andauernd die Position der Hände verändern.
Mal am Griff anfassen, mal an den Hörnchen und ich merke während der Fahrt wie der Bizeps beansprucht wird und im Nacken- und Schulterbereich alles bissle weh tut.

Aber die Muskeln waren natürlich auch kalt und seit Monaten nicht mehr im Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem mit den tauben Fingern habe ich auch. Es schwankt je nach Tagesform. Alles in allem wird es aber mit der Zeit weniger.
Radelhandschuhe gibt es zur Zeit sogar mal wieder bei Lidl. Aber auch sonst sind sie nicht teuer. Bei mir haben sie das Problem aber nicht gelöst oder auch nur gemildert. => Ich fahre wieder ohne Handschuhe.
Scheint eine nette Strecke zu sein. Also bringe dein Rad auf Vordermann (oder lass es machen) und dann kannst du die Strecke auch öfters fahren.
Du wirst schnell merken, dass du schneller wirst und dass die anfänglichen, negativen Symptome (bei dir eher nach dem Radeln) weniger werden oder sogar komplett verschwinden. Es geht aber nicht darum schneller zu werden (auch wenn sich Zeit so leicht messen lässt). Es geht darum dass du es tust.
Du bist auf dem richtigen Weg :)
 
Super dass du dein Rad ausgepackt hast. Die Symptome werden sicher weniger und du wirst die Strecke besser bewältigen, wenn du das öfter machst. Am Anfang musst du dich viel. noch überwinden, später wird es leichter.
 
Ich dachte auch gerade ... vielleicht auch zuviel für den Anfang?
Ich habe vor ein paar Wochen wieder angefangen zu Laufen. Sicher kann ich durchlaufen ... aber ich habe mir diese App runtergeladen und gesagt: ich kann nix, ich will am 11.9. 6 km laufen können, rechne mir mal nen Trainingsplan aus. Er kam mit 3 x die Woche Intervalltraining. Das mache ich jetzt, mal mach ich mehr als ich selbst machen würde, mal weniger, bin manchmal totenkaputt, aber ich merke doch, dass ich viel fitter werde. Besser atmen kann. Und, dass das eben auch Zeit und Regelmässigkeit braucht.
Gibt das sowas vielleicht auch für's Radfahren??
 
@damoller meinst du HIIT ? Und das dann aufs Rad übertragen ?
Vielleicht ein Spinningkurs :)
Aber ich denke dafür reicht das Bein generell nicht.
Ich bin aktuell dazu verdammt relativ gemütlich zu fahren weil ich einfach auch nicht will das der Fuß sich verkrampft.
Sicher ist da noch Luft nach oben aber so richtig harte Anstrengungen kann ich sicherlich nie mehr ausüben. Nicht ohne erfolgreiche Bypass-OP.
Ich werd der Holland-Radler werden und viele Höhenmeter tunlichst meiden.
Ich weiß nur das ich heute leichten Muskelkater habe, interessanterweise in der Schulter und nicht in den Beinen.

Ich weiß nicht wie es beim laufen ist weil laufen werd ich nie wieder können.
Zumindest nicht ohne erfolgreiche OP sofern das heute überhaupt noch möglich ist.
Das künstliche Arterienmaterial ist heute soweit das man einen Bypass übers Kniegelenk verlegen könnte.
Der hält zwar nur etwa 10-15 Jahre aber besser als nix.
Aktuell sind halt Übergewicht und Lymphödeme das Problem.
Ich merks ja schon bei kleinsten Verletzungen, da läuft dann tagelang die Lymphflüssigkeit ausm Bein und die Wunde heilt nicht, vergrößert sich und ich kann wegen nem Mückenstich plötzlich zum Hausarzt rennen weil es ohne Zink-Leim-Verbände und div. Cremes einfach nicht abheilen will.
Da wird mir keiner das Bein von der Leiste bis runter zum Fußknöchel aufschneiden.

Das was mich halt wunderte war das die Probleme erst kamen als ich aufgehört habe.
Während der Fahrt war gefühlt mit Herz, Atmung und Muskeln alles in Ordnung.
Ich kam auch gut die ca. 50 Stufen hoch in meine Wohnung mit Fahrrad auf der Schulter klar.
Erst als ich in der Wohnung war gings bergab.

Ich nehm mir jetzt vor das täglich zu machen aber die 10 KM reichen mir auch erst mal.
Ich schau aber mal wie weit ne Runde in die andere Richtung ist zwischen Römer- und Konrad-Adenauer-Brücke.
Aber auch hier weiß ich schon ist der Radweg auf der Seite der Innenstadt in schlechtem Zustand weil da noch viele mehr Bäume sind deren Wurzeln ne Buckelpiste drauß machen.
Ich taste mich einfach mal ran oder ich fahr einfach zum Bahnhof, fahr in Richtung Saarburg mitm Zug und fahr von dort dann zurück nach Trier.
Aktuell traue ich mich einfach nicht, was ist wenn ich stürze, mich verletze ? Das kann schnell in die Hose gehn auch wenn es noch nie passiert ist.
Ich brauch auf jeden Fall noch Stauraum aufm Rad wenn ich größere Touren fahren will, ich brauchn paar Ersatzteile, evtl wäre ne Luftpumpe auch keine blöde Idee :) Ich bin aber noch nie mit solchen Seitentaschen gefahren, ich weiß nicht wie sich das auswirkt.
Ich kauf mir heute erst mal ne Klingel damit die Touristen mich hören, evtl Licht, Handschuhe und frag die mal was mich das grob kosten wird das Rad reparieren zu lassen.
Ich glaub son Tretlager is nicht billig.
Vor allem müsste ich es mal putzen :) das steht vor Dreck.
Da bringt mir auch der verchromte Rahmen nix wenn sich der Flugrost breit macht weil es voll dreckig ist.

Da das Gewicht ja im Sturzflug ist melde ich mich sowieso in den nächsten Tagen in der Muckibude an.
In denke in den nächsten 14 Tagen könnte ich die 150 KG knacken.
Da wird sich jemand freuen wenn er ausm Urlaub zurück kommt.
Ich hatte zwar gestern und vorgestern nur wenig Abnahme aber wenn ich mir überlege das ich am 24. mit 161,1 angefangen hab unter Grundumsatz zu essen und heute eine Woche später 156,7 KG wiege, das alles ohne Hunger. 4,4 KG in der Woche, dafür brauchte ich sonst nen Monat.
Ich frag mich aber auch ob das nicht evtl zu schnell ist.
Aber das wird sich ja sicherlich in der nächsten Zeit auch reduzieren.
Ich bin gespannt wie viel ich am 31.10.16 wiege weil ich dann genau 1 Jahr dabei bin wenn auch erst 9 Monate LC.

Was mich schon die ganze Zeit beschäftigt ist das ich selbst wenig Unterschied bemerke.
Okay ich wiege jetzt 38,5 KG weniger als am 1.11.15 aber ich spüre davon nix.
Ich sehs auf der Waage, ich sehs am Maßband aber ich fühle mich nicht anders.
Ich wüsste zu gerne mal meinen KF-Anteil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mirco, nee, ich meinte eigentlich nur, dass Du es langsam angehen lassen solltest :rofl:. Ich hab mir nen personal trainer gegönnt, und lerne jetzt Gewichtheben. Der sagte mir zu meinem Lauftrainig: Das machst Du richtig. Lieber langsam aufbauen, unverletzt bleiben, und immer Fortschritt sehen. Statt zu schnell zuviel zu wollen, sich verletzen, nicht weiter zu können, aufzugeben. Das ist auch mit der gewichtheberei so.

BTW: Du bist ja ganz toll unterwegs Gewicht zu verlieren,- klasse!!
 
Jepp,

mach langsam, bleib erst einmal bei den 10 km, nimm evtl noch Magnesium und schau aber, dass Du auch gehst..... Nur Radeln ist auch blöd. Schau, dass Du die Strecke oder eben abgespeckt auch läufst (zügiges Gehen).

Ich finde es aber toll, dass Du raus kommst aus Deiner Lethargie. Das ist echt wichtig!


LG
 
Wie gesagt es gibt bei mir kein zügiges gehen. Mehr als 2-3 KmH sind nicht drin und das liegt nicht am Gewicht, nicht an der Ausdauer auch wenn ich etwas weiter käme wenn ich weniger wiegen würde.
Nach etwa 200m bei normaler Schrittgeschwindigkeit von 6-8 KmH ist Feierabend. Wenn ich langsam gehe komme ich wesentlich weiter.

Nennt sich umgangssprachlich Schaufensterkrankheit.
Oder einfach nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Claudicatio_intermittens
 
Ich sehe das ebenfalls so. Langsam angehen.

Ob Hollandrad oder Mountainbike ist auch nicht unbedingt eine Frage des Fahrstils, sondern eine Frage der eigenen Vorlieben.
Die aufrechte Sitzposition beim Hollandrad entlastet die Handgelenke, wird aber auf Dauer für den Rücken anstrengend. Treckingräder sind da ein Mittelding. Die Belastung der Arme ist durch den flacheren Lenker schon deutlich höher, dafür ist es für den Rücken eine Entlastung wenn ein Teil des Gewichts über die Arme abgeleitet wird.
Mountainbikes sind dann schon eher Sportgeräte, wobei es hier auch nochmal große Unterschiede gibt. Lange schnelle Rahmen mit einer sehr gestreckten Sitzposition und eher kurze wendige Rahmen, die zwar wendiger sind, auf denen man aber auch aufrechter sitzt.
Cross- und Rennräder sind dann nochmal ein Sonderfall, aber diese passen für dich vermutlich deutlich weniger. Hier ist die Griffposition deutlich unterhalb der Sattelhöhe und man liegt praktisch auf dem Rad. Da geht es eher um geringeren Luftwiderstand als um komfortables radeln.

Citybikes sind da vermutlich ein guter Kompromiss zwischen Hollandrad und Mountainbike. Hier hast du eine eine brauchbare Gangschaltung (7-10 Gänge) um auch mal nen Hügel zu überfahren, in Verbindung mit einer komfortablen Sitzposition. Die dort meist verbauten Nabenschaltungen sind auch deutlich robuster als Kettenschaltungen und kommen mit viel weniger Wartung aus.

Zu den Transportmöglichkeiten auf dem Fahrrad: Ganz wichtig ist ein ordentlicher Flaschenhalter. Ich habe mir einen für 1,5 l Wasserflaschen zugelegt.
Taschen für den (hinteren) Gepäckträger wirken sich recht wenig auf die Fahreigenschaften aus, aber sie sind auch unhandlich wenn man mal vom Rad absteigt und irgendwo einkehrt. Für den üblichen Kleinkram (Handy, Geldbeutel, Schlüssel, ...) haben sich Lenkertaschen bewährt. Hier würde ich darauf achten, dass sie zum KlickFix-System kompatibel sind. dann kann man sie auch mal durch einen Korb austauschen wenn es auf den Wochenmarkt geht.
Ne handliche Luftpumpe kannst du in praktisch jeder Tasche verstauen. Es gibt auch kleine Multiwerkzeuge mit denen man mal ne Schraube nachziehen kann. Bei kurzen Touren würde ich nicht mehr mitnehmen. Dann lieber im Pannenfall mal mit dem Taxi heim fahren.
 
Moin Mirco!
du bist mein Held ! mach weiter so !

der Sohn von einer älteren Dame hat mal gesagt " wenn es beim Sport nichts weh tut , nur danach, ist alles ok "
sie hat noch Tennis gemach in hohem Alter. Der ist übrigens ein Unfallchirurg, hat bestimmt Ahnung.

mit deinem Durchfall, dir tut doch nichts weh ? vielleicht reinigt dein Körper sich?
hast du schon von resistente Stärke gelesen? kochst dier salzigen Reis , lässt 24 Stunden stehen und isst wenn du Durchfall hast ? der ist bestimmt weniger bedenklich als flosamen ( die sind übrigens wirklich gut ) . Ich esse auch Leinsamen über Nacht im Wasser aufgequollen,für die Verdauung, hilft bei mir in beiden Fällen.

ich wünsche dir was !
ach ja , macht dir keine Gedanken wegen schneller Abnahme, du hast genug Fettgewebe , dein Körper braucht nicht an Muskelmasse ran .
 
Ich habe mal geschaut wie weit das so ist und ne tolle bebilderte Seite zum Mosel-Maar-Radweg von Bernkastel-Kues hoch nach Daun gefunden.

http://www.bahntrassenradwege.de/index.php?page=maare-mosel-radweg
http://www.bahntrassenradwege.de/index.php?page=maare-mosel-radweg-2

Ob hoch oder runter spielt aber kaum eine Rolle, die Steigung ist minimal weil die Züge damals sonst nicht hochgekommen wären.

Was mein Rad angeht das hab ich 2008 gekauft und es ist das Hardtail, Cube Attention, Modell von 2006.
Also nix hochwertiges, eher Einsteigerrad. Trotzdem teuer genug :)
Es war auch eher ne Bauchentscheidung. Ich bin bisher immer Hardtail gefahren und wollte nix anderes.
Obs die cleverste Entscheidung war kann ich nicht sagen :)

Beim Wasser war ich mir noch nicht sicher. Früher hatte ich immer Trinkrücksäcke mit 2-3L aber heute hätte ich den Rücken lieber frei weil sobald da ein Rucksack drauf ist ist der Rücken plätschnass vom Schweiß.
Vielleicht finde ich ja ne schmale Version also eine die nicht den ganzen Rücken bedeckt.
Fürs Handy, Geldbeutel und Kleinkrams hab ich sonen Beutel den ich unterm Sattel befestigen kann.

Ich brauch ja auch nicht viel. Vielleicht ein Ersatz-Tshirt, ein paar Pflaster wenn ich doch mal den Boden küsse, zwei Ersatzschläuche, Luftpumpe, etwas Werkzeug und Wasser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hast du schon von resistente Stärke gelesen?

Ja hab ich als ich mich anfangs mit dem was ich so esse auseinandergesetzt habe als ich die ersten 3 Monate nur Gemüsesuppe gefuttert habe.

Kartoffel.
Wenn man Kartoffeln kocht und sie dann abkühlen lässt entsteht während der Abkühlungsphase diese resistente Stärke. Ich weiß nur nicht wie ich die in mein LC integrieren soll. Ich hab seit Ende Januar keine Kartoffel, kein Reis und keine Nudeln mehr gegessen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vergiss den Kram mit der resistenten Stärke bei LowCarb. Das passt nicht.

Das ist doch ein recht ordentliches Rad.
Das mit dem Rucksack kann ich verstehen. Darunter kann der Schweiß nicht verdunsten und man wird klatschnass. 2-3 l wirst du für die angepeilten Strecken aber auch nicht brauchen. Es gilt ja nur den Verlust durchs Schwitzen auszugleichen. Die Nieren kannst du auch nach einer Tour spülen ;)
1,5 l haben uns immer für 2-3 h radeln gereicht. Man will sich ja auch nicht alle paar Meter nen Baum suchen müssen ;)
Wir hatten immer noch jeder eine Ersatzflasche auf dem Gepäckträger, aber bei uns ging es auch um bis zu 80 km am Tag, was 4-5 h radeln entspricht. Dazu sind wir praktisch immer über die Mittagszeit geradelt und in Ostfriesland gibt es kaum Bäume, weshalb es Schatten auch nur ab zu zum Anhalten gab.
Wenn es wirklich mal ganz hart kommen sollte, fährst du aber auch durch erschlossenes Gebiet. Dann setzt du dich eben mal in einen Biergarten und trinkst dort etwas.
 
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