...dass man Liebe nicht erzwingen kann.
Dass man erst dann, wenn man es nicht wirklich möchte, geliebt wird
...Dass solche Dinge einfach passieren, ohne dass man etwas dafür tun muss. Der Rest...ist nur noch von den anderen abhängig
...ICH HABE GELERNT dass, egal wie wichtig manche Dinge für mich sind, für die anderen belanglos sein können
... Dass man Jahre braucht um Vertrauen aufzubauen, doch um es zu verlieren nur Sekunden benötigt
... dass wir gezwungen werden Dinge zu tun die wir nicht tun wollen, und auch dann wenn man Sehnsucht und Leid verspürt, gleichgültig bleiben muss...so tun als ob Alles bedeutungslos wäre
...Dass es nicht darauf ankommt was man will, sondern dass man schätzen muss was man schon hat
...ICH HABE GELERNT dass ich nicht so sein möchte wie mich die anderen haben wollen, sondern so sein will wie ich bin, auch wenn ich erneut dadurch, ALLES verlieren sollte
...dass es wichtiger ist zu wissen was man selbst besser machen konnte und nicht erwarten dass die anderen manche Dinge besser machen
...dass, egal was man tut, niemals wissen wird, ob es Falsch oder Richtig war
...dass man weiter gehen kann auch wenn man oft gemeint hat dass es nicht mehr geht
...dass es Menschen gibt, die lieben und es nicht zeigen können,
dass ich traurig sein darf wenn ich traurig bin aber dass ich es nicht zeigen darf
...Dass, egal wie weh es tut, wie groß der Schmerz ist,die Welt deswegen nicht stehen bleiben wird
...dass unsere Vergangenheit, unsere Gegenwart beeinflußt und doch nur wir die Macht über unsere Zukunft haben
...dass unseres Leben schlagartig verändert werden kann,sogar von Menschen die wir nicht kennen... Dass man genau dann, wenn selbst am Boden zerstört liegt, die Kraft findet um anderen hoch zu helfen ...
...Dennoch was ich auch immer behaupte gelernt zu haben, weiss ich wenn ich einen Schritt zurück gehe, dass im Gegensatz zu dem was ich noch zu LERNEN habe,das was ich bisher lernen durfte, eigentlich NICHTS ist...
"irgendwo aus dem netz"